DE2613136A1 - Sicherungsvorrichtung eines rolladens gegen unbefugtes oeffnen von aussen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung eines rolladens gegen unbefugtes oeffnen von aussen

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DE2613136A1
DE2613136A1 DE19762613136 DE2613136A DE2613136A1 DE 2613136 A1 DE2613136 A1 DE 2613136A1 DE 19762613136 DE19762613136 DE 19762613136 DE 2613136 A DE2613136 A DE 2613136A DE 2613136 A1 DE2613136 A1 DE 2613136A1
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DE
Germany
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roller shutter
slat
locking
shaped guide
stem
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DE19762613136
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Werner Haake
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/805Locking arrangements located on or in the guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung eines Rolladens gegen unbefugtes öffnen
  • von außen Die Erfindung bezieht auf einen Rolladen aus mit hakenförmigen Haltemitteln ineinandergreifenden und in vertikaler Richtung um eine kleine Distanz beweglichen Stäben und wenigstens einem Sperrmittel, das durch die aufeinanderzu gerichtete Bewegung zweier benachbarter Stäbe in den Raum der Fu~hrungsleiste ausfahrbar und durch die voneinander weggerichtete Bewegung zweier benachbarter Stäbe zurückstellbar ist.
  • Einrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art sind beispielsweise aus der DT-PS 134 505 oder dem DT-Gbm 1 970 184 bekannt. Bei beiden Einrichtungen wird derart vorgegangen, daß durch die Vertikalbewegung zwischen zwei Rolladenstäben ein an oder in diesen Rolladenstäben gelagertes Sperrelement ausgefahren wird, wobei dieses Sperrelement quer zur Längsachse der Rolladenstäbe verfahren wird und damit zur Anlage bzw. zum Eingriff oder zum Verhaken mit dem einen oder anderen Schenkel der U-förmigen Führungsleiste des Rolladens gebracht wird. Bei beiden bekannten Einrichtungen werden in besonderer Weise ausgebildete Schenkel bzw. Flansche der U-förmigen Führungsleiste zur sicheren Arbeitsweise der Sicherungsvorrichtung notwendig. Bei den heute aus Kunststoff bestehenden Führungsleisten besteht die Gefahr, daß dann durch Ausbiegen der Führungsleiste oder durch einfaches Einschneiden der Führungs leiste die 5 iche rungsvorri chtung unbrauchbar wird bzw. gemacht werden kann, so daß damit die Sicherungsvorrichtung sinnlos geworden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die nach dem gleichen Prinzip wie die bekannten Sicherungsvorrichtungen arbeitend beim Aneinanderane schließen der benachbarten Stäbe eines Rolladens zur Wirkung kommt, aber von außen unerreichbar und von den Flanschen der Führungsleiste unabhängig ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sperrmittel in Richtung der Längsachse des zugeordneten Rolladenstabes beweglich ist und sich im Sperrzustand an den Steg der U-förmigen Führungsleiste des Ralladens anlegt.
  • Im grundsätzlichen Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Sperrmittel in Längsachse des Rolladenstabes ausgefahren und liegt damit am Steg der U-förmigen Führungsleiste des Rolladens an und ist somit von außen nicht mehr erreichbar.
  • Selbst wenn nur an einem Ende eines Rolladenstabes das erfirdungsgemäße Sperrmittel vorgesehen wird, bewirkt der auf den Rolladenstab in Längsachse ausgeübte Druck, daß sich auch der Rolladenstab an dem gegenüberliegenden Ende am Steg der U-förmigen Führungsleiste verklemmt, was bei den bekannten Sicherungen nicht möglich war, so daß dort an beiden Enden Sicherungsvorrichtungen angeordnet werden mußten.
  • Während bei den bekannten Einrichtungen ein sicheres Arbeiten der Sperrvorrichtung nur möglich ist, wenn bei der Anordnung der Sperrvorrichtung am Ende des Rolladenstabes und im Zusammenspiel mit dem in besonderer Weise ausgebildeten Flansch der U-förmigen Führuncsleiste genaue Toleranzen beachtet werden, sind diese bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht mehr von Bedeutung, da das Sperrmittel auf jeden Fall wirkt, unabhängig, ob bei der Ablängung des Rolladenstabes die vorgeschriebenen Längen genau eingehalten wurden oder nicht.
  • Schließlich kann der Anlagedruck des Sperrelementes an der Rolladenführung gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen erheblich erhöht werden, da der Druck vom Steg der Rolladenführung aufgenommen wird und diese Rolladenführung bzw. der Steg unmittelbar am Mauerwerk anliegt, während bei den bekannten Einrichtungen der Flansch häufig relativ flexibel war.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung weiterhin durch eine in oder an das Endteil eines Rolladenstabes anbaubare, ortsfeste Keilfläche und einen damit zusammenarbeitenden beweglichen Keilschieber, der in einem Endzustand über die Unterkante des Rolladenstabes vorsteht und im anderen Endzustand mittel- oder unmittelbar an der Innenseite der Führungsleiste des Rolladens anliegt.
  • Durch diese Maßnahme wird ein einfach aber sicher arbeitendes Getriebe für die eigentliche Sperrvorrichtung geschaffen. Dieses Getriebekann in bereits bestehende Rollädenstäbe eingesetzt werden, wenn es entsprechend mit einem Gehäuse ausgerüstet ist. Es ist nur ein Stab so viel zu kürzen, daß das die eigentliche Sicherungsvorrichtung aufweisende Bauteil ansetzbar ist.
  • In gleicher Weise ist es aber auch möglich, den Rolladenstab um ein bestimmtes Maß abzuschneiden und das erfindungsgemäße Getriebe in einem Rolladenstababschnitt eingebaut an dieses abgeschnittene Ende anzusetzen. Diese letztgenannte Ausführungsform ist besonders für den nachträglichen Ein- bzw.
  • Anbau geeignet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kennzeichnet sich dadurch, daß die eigentliche Sicherungs- oder Sperrvorrichtung in einem gehäuseartigen Bauteil untergebracht ist, das mittels Steckzapfen in die Profilierung des eigentlichen Rolladenstabes einschiebbar ist, wobei die Anzahl, Größe und Ausbildung der Steckzapfen sich nach der Art der Profilierung richtet.
  • Das eigentliche Sperrmittel ist gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ein scheibenartiges Sperrelement, das von dem Keilschieber beaufschlagt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Ansicht auf eine eingebaute Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Sicherungsvorrichtung allein im ausgebauten Zustand und in der einen Endstellung und in Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in der anderen Endstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Rolladenstab bezeichnet, an dessen Ende aufgesteckt eine Sicherungsvorrichtung 2 angeordnet ist.
  • Mit 3 ist der an den Rolladenstab 1 anschließende nächste Rolladenstab bezeichnet. - - - - Die Festlegung der Sicherungsvorrichtung 2 erfolgt über die Einsteckzapfen 4 und 5, die in die entsprechenden Räume des benachbarten Rolladenstabes greifen, der um das Maß der Größe der Sicherungsvorrichtung 2 abgeschnitten ist.
  • Natürlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in einen Rolladenstab einzuschieben, anstatt an einen Rolladenstab anzusetzen, hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Mit 6 ist eine Führungsleiste bezeichnet, die Flansche 7 und 8 aufweist, die über einen Steg 9 miteinander verbunden sind, wobei der Steg 9 üblicherweise am Mauerwerk anliegt, während unter Umständen die Flansche 7 und 8 freistehend angeordnet sein können Die eigentliche Sicherungsvorrichtung besteht aus einer Keilfläche 1o und einem damit zusammenwirkenden Keilschieber 11, der über eine zapfenartige Verlängerung 12 - die vorzugsweise aus Plexiglas besteht und somit unsichtbar ist - über die Unterkante des Rolladenstabes vorsteht, dann, wenn sich die Sicherungsvorrichtung in einem Endzustand befindet. Im anderen Endzustand, und zwar dem, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Keilschieber nach oben angehoben und hat sich aufgrund des Zusammenwiikens der Keilfläche 10 mit dem Keilschieber 11 in der Zeichnung nach rechts bewegt. Mit einer entsprechend angepaßten Stirnfläche 13 liegt der Keilschieber 11 einem Sperrelement 14 an, das durch die Bewegung des Keilschiebers nach außen geführt werden kann.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie dieses Element über die Frontkante der eigentlichen Sicherungsvorrichtung 2 vorsteht, während bei der in Fig. 3 dargestellten Arbeitslage das Sperrelement 14 in die Sicherungsvorrichtung zurückgezogen ist.
  • Es ist erkennbar, daß durch das Herablassen der Rollade oder durch das Anheben einer Rollade von unten und damit das Nähern von zwei Rolladenstäben nunmehr die zapfenartige Verlängerung 12 des Keilschiebers 11 nach oben bewegt wird und dadurch gleichzeitig das Sperrelement 14 nach außen bewegt wird,und zwar in einer Richtung parallel zur Längsachse des Rolladenstabes, während die diese Bewegung verursachende Kraft senkrecht zur Längsachse des Rolladenstabes ausgerichtet ist.
  • Hierdurch legt sich das Sperrelernent 14 an der Innenseite des Steges 9 der Führungsleiste 6 an und verhindert dadurch ein weiteres Anheben des eigentlichen Rolladens, wobei der durch das Sperrelement 14 ausgeübte Druck auch in Längsachse des Rolladenstabes wirkt, und damit diesen Rolladenstab an der gegenüberliegenden Seite ebenfalls mit der Innenseite des Steges 9 verklemmt.
  • Ein Anheben der Rollade ist dann überhaupt nicht möglich, wenn die eingebaute Sperre sich am Rolladenstab möglichst unmittelbar unter dem Sturz befindet. Hierdurch wird eine absolute und ausreichende Sicherheit geschaffen.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Rolladen aus mit hakenförmigen Haltemitteln ineinandergreifenden und in vertikaler Richtung um eine kleine Distanz beweglichen Stäben und wenigstens einem Sperrmittel, das durch die aufeinanderzugerichtete Bewegung zweier benachbarter Stäbe in den Raum der Führungsleiste ausfahrbar und durch die voneinanderweggerichtete Bewegung zweier benachbarter Stäbe zurückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel <14) in Richtung der Längsachse des zugeordneten Rolladenstabes (1) beweglich ist und sich im Sperrzustand an den Steg (9) der U-förmigen Führungsleiste des Rolladens anlegt.
  2. 2 Rolladen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in oder an das Endteil eines Rolladenstabes anbaubar, ortsfeste Keilfläche (10) und einen damit zusammenarbeitenden beweglichen Keilschieber (11), der in einem Endzustand über die Unterkante des Roliadenstabes vorsteht und im anderen Endzustand mittel- oder unmittelbar an der Innenseite der Führungsleiste (6) des Rolladens anliegt.
  3. 3. Rolladen nach anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein scheibenartiges, von dem Keilschieber (11) beaufschlagtes Sperrelement (14).
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein das Sperrmittel (14) aufnehmendes Gehäuse, das mittels Steckzapfen (4, 5) irj die Stirnseite des entsprechend beschnittenen Rolladenstabes einsetzbar ist.
DE19762613136 1976-03-27 1976-03-27 Sicherungsvorrichtung eines rolladens gegen unbefugtes oeffnen von aussen Pending DE2613136A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3249091C2 (de) * 1981-10-05 1993-02-25 Sanwa Shutter Corp Hochziehbare Jalousie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3249091C2 (de) * 1981-10-05 1993-02-25 Sanwa Shutter Corp Hochziehbare Jalousie

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