DE2612815A1 - Vorrichtung zum setzen von symbolen, insbesondere von buchstaben oder zahlen - Google Patents

Vorrichtung zum setzen von symbolen, insbesondere von buchstaben oder zahlen

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DE2612815A1
DE2612815A1 DE19762612815 DE2612815A DE2612815A1 DE 2612815 A1 DE2612815 A1 DE 2612815A1 DE 19762612815 DE19762612815 DE 19762612815 DE 2612815 A DE2612815 A DE 2612815A DE 2612815 A1 DE2612815 A1 DE 2612815A1
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symbols
symbol
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letters
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Application number
DE19762612815
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Gary Wilfred Gillot
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GRAPHIC SYSTEMS INT
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GRAPHIC SYSTEMS INT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

Landscapes

  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

  • Vorrichtung um Setzen von Symbolen, insbesondere
  • von Buchse @en oder Zahlen Die Erfindung @etrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Symbolen, insb.sondere von Buchstaben oder Zahlen.
  • Beim Setzen vo@ Buchstaben oder Zahlen gibt es zur Zeit drei allgemeine Setzverfahren.
  • Das erste allge@eine Setzverfahren, welches das am wenigsten zufri@denstellende ist, ist ein Setzverfahren bei dem jedes Symbol d.h. jeder Buchstabe oder jede Zahl genau die gleiche Fläche wie jedes andere Symbol einnimmt.
  • So nimmt beispie@sweise der Buchstaben n die gleiche Fläche wie der Buchstabe "I" ein. Dies führt zü einer Art der Sperrung wie sie mit viren Formen von Schreibmaschinen und ebenso mit v:lelen Formen von Letternpressen verbunden ist, und es ist offensichtlich, daß diese Form der Sperrung ebensofern und zufriedenstellend ist, als sie zu einer offensichtli@@ unregelmäßigen Sperrung der Buchstaben führt, obwohl se@@stverständlich der tatsächliche Abstand zwischen den Mittelteilen benachbarter Buchstaben oder anderer Symbole gan genau gleich ist. Es ist zu sehen, wenn Symbole die das Wort "WATER" wiedergeben, auf diese Weise gesetzt werden, daß offensichtlich ein großer Zwischenraum auf beiden Seite: des Buchstaben "A" vorliegt, während zwischen den Buc@staben "TER" wenig Raum übrig bleibt. Hinzu Komt, daß da jeder Buchstabe die gleiche Fläche einnimmt der Buchstab@ "@" @@sammengedrückt zu sein @heint. Diese Form der Sperrung ist je@@nfalls für das Auge nicht erfreulich.
  • Bei einer zweiten Form de@ setzens nehmen die verschiedenen Symbole verschiedene Fla@@en ein, so daß ein breites Symbol, wie der Buchstabe "W" ei@e retativ breite Fläche einnimmt, während ein schmaler Buchst-De, wie beispielsweise de Buchstabe "E" lediglich eine relativ schmale Fläche einnimmt. Die Symbole werden dann unmittelbar @ebeneinander angeordnet, wie dies skizzenhaft in Fig. 1 der be.liegenden Zeichnung veranschaulicht ist, wobei die Zeichnung eine skizzenhafte Ansicht der Sperrung der das Wort "WATER" wiederg. benden Buchstaben zeigt. Diese Form der Sperrung ist für das Auge erfreulicher, da daß Vortreten der Zwischenräume zwischen de.q Buchstaben verringert wird, Jedoch ist offensichtlich, daß im Falle das benachbarte Buchstaben winklig gerichtete Teile aufweisen, beispielsweise der Buchstabe "W" und der Buchstabe i'A" weiterhin ein Zwischenraum zwischen den Buchstaben hervortritt der nicht vollständig zufriedenstellend ist.
  • Sinne dritte Form des Setzens die zur Zeit manchmal verwendet wird um Einzelzeilen zu setzen, wie beispielsweise Schlagzeilen in Zeitungen, verwendet die sogenannte "Visuelle-Sperrung" bei der die verschiedenen Symbole in Abständen gesetzt werden, bei denen die benachbarten Symbole auf beiden Seiten berücksichtigt werden, wobei wiederum die verschiedenen Symbole verschiedene Flächen einnehmen, wie dies unter Bezug auf die zweite Form des Setzens beschrieben wurde. So wurde beispielsweise beim Setzen des Wortes 1 "WATER" das "W" und "A" sehr dicht aneinander gesetzt werden, wobei der obere Teil des rechten Schenkels des "W" sich tatsächlich über den unteren Teil des linken Schenkels des "A" erstreckt. Diese Form der Sperrung ist in Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, welche wiederum eine skizzenhafte Ansicht der Sperrung von Buchstaben, die das Wort "WATER" bilden, zeigt.
  • W@@ @@@ h@ieben @ @ent @@r einzige Weg das "Visuelle-@e@@@" @@@r d@@ "Vi@u@ @e-Sperrung" durchzuführen darin, daß eine @e@@enungsperso@ @@ @ymbo@e nach Augenmaß anordnet, wobei die gesetzten Symboie @@rma@erweise durch ein fotographisches Verfahren reproduziert @erden und es ist offensichtlich, daß das Setzen von Worten mittt 5 dieses Verfahrens sehr teuer sein kann, da jeder Buchsta@e nac@ Augenmaß genau ausgerichtet werden und anschlielsend einzeln ft ographiert werden muß.
  • ber vorliegenden Erfin@ @ng liegt die rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben ge genannten Art zu schaffen, mittels derer Symbole, wie beispiels@eise Drucklettern oder Drucktypen gesetzt werden können, um die @irkung der "Visuellen-Sperrung" zu erzie@en.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Setzen von Symbolen ge.;5st, welche eine Anzahl von Symbolen, Einrichtungen zum Anordnen gewählter Symbole in vorbestimmter Lage, ein Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen der Symbole und Einrichtungen zum Bewegen der Symbole und das Aufzeichnungsmeditim relativ zueinander nach Aufzeichnen eines Symbols auf dem Aufzeichnungsmedium, um eine Distanz aufweist, welche durch die Natur des aufgezeichneten Symbols und die Natur des nächstfolgenderl aufzuzeichnenden Symbols bestimmt wird.
  • im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 der beiiiegenden Zeichnungen beispielhaft näher erläutert, wobei Eig. 5 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beim Setzen von Symbolen,beispielsweise von Lettern oder Buchstaben, ist der Abstand zwischen einem Bezugspunkt der an einem Buchstaben vorgesehen ist und einem Bezugspunkt der an einem ummittelbar foigenden Buchstaben vorgesehen ist, vorherbestimmbar, wobei die genaue Natur des ersten Buchstaben und die genaue Natur des zweiten Buchstaben berücksichtigt wird. Falls somit Jedem Buchstaben ein .uezu punkt (belsplelsweise ser am weitesten iinks liegende Abschnit ties Buchstabens@ zugeordnet wird, ist offensichtlich, daf) es glich ist eine rechteckige Matrix oder Tabelle herzustelien, ir. welcher die Buchstaben nacheinander folgend in der obersten ele und längs einer Seite aufgelistet sind, wobei die Matrix c er Tabelle eine rechteckige Anordnung von Nummern aufweist, Wt che den Abstand zwischen den Buchstaben anzeigen, wobei der bestand zwischen zwei beliebigen benachbarten Buchstaben dadurch bestimmt werden kann, daß der erste Buchstabe der beiden ber ichbarten Buchstaben in der ersten Zeile der Tabelle am Kopf ei. Spalte von Nummern aufgesucht wird und dass der zweite ode@ folgende Buchstabe an der Seite der Tabelle oder einer Zeii von Nummern aufgesucht wird und indem der Abstand dort abgelesen wird wo sich Zeile und Spalte schneiden Eine derartige Tabelle kann leicht durch Nänerungsverfahren oder durch Messen der Entfernungen zwischen Buchstaben hergestellt werden, wenn diese tatsächlich nach Augenmaß gesetzt werden.
  • Wenn eine derartige Tabelle für einen speziellen Typensatz oder eine andere Reihe von Symbolen hergestellt ist, ist offensichtlich, daß falls eine einfache Einrichtung verwendet wird, welche Einrichtungen zum Au@suchen einzelner Symbole aus dem Typensatz in vorbestimmter Lage und beispielsweise zum Herunterdrükken der Symbole auf ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein Blatt aufweist, Vorrichtungen vorgesehen sein können, um das Blatt Papier bezüglich der Einrichtung zum Halten des Symboles aus dem Typensatz bewegen zu können.
  • Das nächste aufzuzeichnende Symbol wird dann bestimmt und die Tabelle befragt, um den kbstand zwischen den Bezugspunkten des aufgezeichneten Symboles und des aufzuzeichnenden Symboles zu bestimmen und das Aufzeichnungsmedium wird dann um die richtige Entfernung weiterbewegt. Das zweite Symbol wird dann in der vorbestimmten Lage durch die Festlegeeinrichtung für die Symbole angeordnet und das Symbo w@rd dann @@@ dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. 1Jas Symbo wie anscnlieJ3end in seine Ausgangslage zurückbewegt.
  • Anschließend wird das Ve@ @hren wiederholt um ein vollständiges Wort auf dem Aufzeichnung@@edium aufzuzeichnen und auf diese W@@se können vollständige @ch@agzeilen, Sätze oder Absätze gesetzt werden. bs ist offeiisichtlich, daß eine eigene Tabelle filr jeden Typensatz erfor@erlich ist und obwohl ein derartiges Ver@ahren ein etwas langw@eriges Verfahren darstellt, kann es durch relativ ungeschultes Personal durchgeführt werden und eine erhebliche Kostenersparnis bewirken.
  • is wird in betracht gezogen, daß die Einrichtung zum Bewegen des Aufzeichnungsmedium bezüg@@ch der Einrichtung zum Festlegen der Symbole voreingestellt se@n kann, um eine Anzahl diskreter Schritte bewegt zu werden ind eine Tastatur kann vorgesehen sein, wobei Jede Taste der Tastatur einen bestimmten Abstand zwischen benachbarten Symbolen zugeordnet ist und wenn der erforderliche Abstand aus der Tabelle ab;elesen wird, kann die entsprechende Taste heruntergedrückt werden, um das Aufzeichnungsmedium um die erforderliche Distanz zu Bewegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung kann die Einrichtung zum Festlagen der Buchstaben in der vorbestimmten Lage eine Vorrichtung aufweisen, welche einer Schreibmaschine ähnlich ist und Taster aufweist, um die Symbole zu bewegen und es können Einrichtungen vorgesehen sein, um das Aufzeichnungsmedium in der Vorric@tung beim Herunterdrücken einer ein Symbol bewegenden Taste, .im eine Entfernung weiterzubewegen, welche von der Natur der @eruntergedrückten Taste und der Natur der unmittelbar vorher he@untergedrückten ein Symbol bewegenden Taste abhängt, so daß dann die gewünschte Sperrung der Symbole erreichbai ist. Die Einri@@tung zum Bestimmen und Steuern der Strecke der Bewegung des A@ Aufzeichnungsmediums kann mechanisch arbeitend ausgebildet se-in. Vorzugsweise sind Jedoch elektronische @teuereinricht@ng@ @es@nen, um das Aufzeichnungsmedium zu bewegen und e@@ @ @a@ti@e elektronische Einrichtung kann einen Rechner @ @@ einem Speicher 2 aufweisen. Der Speicher @ des Rechners k@@@@ @ weckdienliche Informationen bezuglich einer großen Auza@ von Typensätzen und verschiedenen Gruppen von zu setzenden @ mbolen abspeichern und eine Bedienungsperson der Einrich@@ung muß dann dem Rechner lediglich die Art des zu setzenden @ -pensatzes angeben und der Rechner 1 kann dann da erste geset@@e Symbol und die Natur des zweiten zu setzenden Symboles erf -sen und dadurch entsprechende Steuersignale für eine das Au@zeichnungsmedium bewegende Einrichtung erzeuger. die das Au-' eichnungsmedium um eine entsprechende Strecke bewegt ehe das weite Symbol darauf aufgeze@chnet wird.
  • Der rechner 1 ist derart beschaltet, daß er Signale von einer Tastatur 3 empfängt, welche eine Einrichtung 4 zum Bewegen der Symbole steuert. Der Rechner erfasst die Betätigung der Tasten der Tastatur 3 mit einem ;)etektor 5 und wenn eine Taste betätigt wird, wird die Kennung der Taste in einem Kurzzeitspeicher 6 gespeichert. Gleichzeitig wird die Natur der betätigten Taste einerEinrichtung 7 zugefiinrt, welche die Natur des- benachbarten Symboles dadurch bestimmen, daß die Kennung der zuvor betätigten Taste aus dem Speicher 6 abgefragt wird. Der Langzeitspeicher wird dann abgefragt (8) um die richtige Sperrung zu bestimmen und ein zweckdienliches Signal wird durch eine Einrichtung 9 erzeugt. Das Signal wird der Fördereinrichtung 10 für das Aufzeichnungsmedium zugeleitet, welche dann das Aufzeichnungsmedium um die richtige Entfernung weiter bewegt.
  • Wie allgemein bekannt ist, arbeiten Rechner mit hohen Geschwindigkeiten, so daß der Typeensatz unter Verwendung eines Schreibmaschinentastenfeldes du.chführbar ist, wobei ein Setzer das Tastenfeld mit hoher Ges@hwindigkeit betätigen kann und dennoch einen Typensatz in einez derartigen Weise erzeugen kann, daß die Sperrung der oben beschriebenen Visuellen-Sperrung entspricht.
  • @@@@@@@@ @@@ @@@@@@@ @@ @@ Verwendung der vor@@egenden Er-@ @@ @@@@@@@@@@@@@e@@@ @ k@nn, um die Entfernung zwischen o@@@@ @@ar@@@ @@mbolen zu @stellen, insbesondere wenn Schlagzeilen ges@tzt werden, um @ gewährleisten, daß sich die Schlagzeilen über eine ga@ zahlige Anzahl von Spalten der Zeitung erstrecken. in aieset Zusammenhang soll im Rahmen der vor-@iegenden Erfindung@falls .5 erforderlich ist den Abstand zwischen benachbar-ten Symbole 1 zu vergrößern, möglich sein, daß der Rechner oaer die Bedi@@ungsperson der Vorrichtung einen zusätzlichen konstanter. Abstand zwischen benachbarten Symbolen e@nf@hrt, so daß hierdurc@ die Illusion des gleichmäßigen Abstandes beha@ten bleibt.
  • obwohl in der ooen stehen@en Beschreibung zwei alternative Vera@ren zum Durchführen der Erfindung beschrieben wurden, ist dem Fachmann auf diesem Geoiet offensichtlich, daß viele Formen von Vorrichtungen unter de:i Grundgedanken der vorliegenden Erwindung fa@len, beispielsweise Vorrichtungen zum Setzen von Trockenumdruck und Vorrichtungen zum Fotografischen Aufzeichnen @@@ Symbolen mit entsprecrender Sperrung.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erwänten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • ee e e

Claims (4)

  1. PATENTANSI UCHE 1. Vorrichtung zum Setzen von @ rmbolen, insbesondere von Zahlen und Buchstaben, mit ein@ Anzahl von Symbolen, Einrichtungen zum Festlegen gewählter Symbole in bestimmter Stellung, einem Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen der Symbole und Einrichtungen zum Bewegen der ;;ymbole und des Aufzeichnungsmediums reLativ zueinander, na@ndem ein Symbol auf dem Aufzelcrmungsmedium aufgezeichnet wurde, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß @ie Einrichtung (10) zum Bewegen derart ausgebildet ist, daß di Symbole und das Aufzeichnungsmedium relativ zueinander um ene Entfernung bewegt werden, welche durch die Natur des aufgezeichneten Symbols und die Natur ies nächstfolgenden aufzuzeichnenden Symbols bestimmt ist.
  2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1' linrichtung zum örtlichen festlegen gewählter Symbole in bestimmter Stellung (4) durch in Tastenfeld (3) betätigbar ist.
  3. j. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EInrichtung (10) zum Bewegen der Symbole und des Aufzeichnungsmediums relativ zueinander durch auswählbare Tasten betätigbar ist, so daß eine bestimmte Relativbewegung erzielbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Bewegen der Symbole und des Aufzeichnungsmediums relativ zueinander durch einen Rechner (1) gesteuert ist.
    i. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) derart ausgebildet ist, daß zwei nebenbeinander auf dem Aufzeichnungsme titim anzuordnende Symbole (7) identifiziert werden und daß al Einrichtung (4) zum Bewegen der Symbole und des Aufzeichnu@ smedium relativ zueinander derart gesteuert wird, daß ein gle@chmäßiger Abstand zwischen den Symbolen erzeugbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395841A1 (fr) * 1977-06-27 1979-01-26 Ibm Systemes d'impression de texte a espacements variables
EP0008028A1 (de) * 1978-08-16 1980-02-20 H. Berthold Aktiengesellschaft Verfahren zur Laufweitenkorrektur
US4257711A (en) * 1978-02-20 1981-03-24 Ricoh Company, Ltd. Proportional spacing impact printing apparatus

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