DE2612455A1 - Atmosphaerischer kuehlapparat - Google Patents
Atmosphaerischer kuehlapparatInfo
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Bahrpatente Hörne
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Abholfach
23. März 1976
Atmosphärischer Kühlapparat
Die Erfindung betrifft atmosphärische Kühlapparate, bei denen ein Strömungsmittel, z.B. Wasser, entweder direkt
oder indirekt mit atmosphärischer Luft gekühlt wird.
Bei Flüssigkeitskühlapparaten wird eine Flüssigkeit wie Wasser direkt durch die atmosphärische Luft gekühlt.
Diese Flüssigkeit wird an dem oberen Teil eines Wärmeaustauschkörpers verteilt, der allgemein aus ebenen
oder gewellten Platten oder Folien oder Gittern verschiedener Formen besteht, an denen die Flüssigkeit
herabrieselt und/oder aufprallt und zerspritzt, während
der Strom atmosphärischer Luft, der durch Lufteinlaßöffnungen des Kühlapparats in dem Wärmeaustauschkörper
eintritt,senkrecht oder in entgegengesetzter Richtung
zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit umläuft. Die Kontaktierung der Flüssigkeit mit dem Gas erfolgt im ersten
Fall durch sich kreuzende Strömungen und im zweiten Fall durch Gegenströmungen.
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Bei den Trockenkühlapparaten durchquert das Strömungsmittel,
das flüssig, gasförmig oder im Zustand der Kondensation ist, einen Wärmetauscher mit indirektem Kontakt, der eine
undurchlässige Wand hat, die es gegen die atmosphärische Luft isoliert. Ein derartiger Wärmetauscher besteht im
wesentlichen aus Batterien aus Metallrohren mit Rippen, die innen von dem zu kühlenden Strömungsmittel durchströmt
sind.
Es gibt auch Misch-Kühlapparate, die gleichzeitig Wärmeaustauschkörper
mit direktem und indirektem Kontakt haben.
Bei allen diesen Kühlapparaten wird der Strom atmosphärischer Luft, der unten in den Kühlapparat eintritt, in
dem Warmeaustauschkörper entweder durch Ventilatoren oder durch den natürlichen Zug eines Abzugschachtes oder durch
die Kombination dieser beiden Einrichtungen umgewälzt und diese Luft wird dann am oberen Ende des Kühlapparates
abgegeben.
Durch die Ventilatoren und bei den Flüssigkeitskühlapparaten durch die Verteilung und das Herabströmen des
Wassers erzeugen die Kühlapparate Lärm, der für die Umgebung eine Störung darstellt und von da an verringert
werden muß.
Der Lärm wird an die Umgebung der Kühlapparate durch ihre Lufteinlaßöffnungen und durch ihre Luftauslaßöffnungen
abgegeben. Im allgemeinen ist die nahe dem Boden aufgenommene Schallenergie, die von den Luftauslaßöffnungen
kommt, niedriger als diejenige der Lufteinlaßöffnungen und ist häufig vernachlässigbar. Jedoch können
die akustischen Erfordernisse des Materials der Umgebung die Verringerung des Lärms notwendig machen, der von
den beiden öffnungen des Kühlapparates abgegeben wird.
609883/0272
Außerdem können bestimmte Kühlapparate, insbesondere Flüssigkeitskühlapparate mit Saugventilatoren, deren
Wärmeaustauschkörper den Lärm absorbieren, in dem unteren Teil des Schallspektrums einen höheren Lärmpegel durch
die Auslaßöffnungen als durch die Einlaßöffnungen der
Luft zum Boden hin abstrahlen, insbesondere wenn Einrichtungen zur Dämpfung des über die Lufteinlaßöffnungen
des Kühlapparates abgestrahlten Lärms verwendet werden.
Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Dämpfung des durch die Kühlapparate über ihre Lufteinlaßöffnungen abgestrahlten
Lärms bekannt. In der FR-Patentanmeldung
75 13 512 ist eine besonders wirksame Lösung beschrieben, die darin besteht, in den Lufteinlaßöffnungen der
Kühlapparate geneigte Platten aus einem den Lärm bzw. Schall absorbierenden Material anzuordnen. Diese Platten
sind für die Auslaßöffnungen von Kühlapparaten wenig geeignet, da. sie relativ teuer sind und den nach oben
abgestrahlten Schall nutzlos dämpfen. Außerdem arbeiten sie mit heißer und bei Flüssigkeitskühlapparaten feuchter
und nahezu stets übersättigter Luft, was zu technologisch kostspieligen Problemen führt. Schließlich rufen sie
auch einen erheblichen Ladungsverlust hervor, der besonders bei Kühlapparaten mit Saugventilatoren hoch
ist, da die Geschwindigkeit der Luft am Auslaß der Austrittsrohre der Ventilatoren sehr groß ist, und zwar
weitaus größer als in den Lufteinlässen, es sei denn der Querschnitt der Auslaßöffnungen des Kühlapparats
ist in Strömungsrichtung hinter den Ventilatoren vergrößert, was eine sehr kostspielige Lösung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen atmosphärischen Kühlapparat zu schaffen, bei dem die Ausbreitung
des in dem Kühlapparat erzeugten Schalls hinter den Lufteinlaßöffnungen zum Boden insbesondere im Bereich
der niedrigen Frequenzen relativ wirtschaftlich und ohne zusätzlichen Ladungsverlust für den austretenden
Strom atmosphärischer Luft wesentlich gedämpft ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einem atmosphärischen Kühlapparat mit einer Kammer, in der ein Strömungsmittel mit
atmosphärischer Luft kontaktiert wird, und wenistens einer Auslaßöffnung für die atmosphärische Luft gemäß der
Erfindung dadurch, daß die Auslaßöffnung längs ihres Innenumfangs mit einem Einsatz aus schallabsorbierendem
Material versehen ist.
Dieser Einsatz ermöglicht es, einen Teil der tiefen Töne zu absorbieren, die sonst durch Ablenkung längs des Umfangs
der Auslaßöffnung teilweise zum Boden abgelenkt werden würden, während die hohen, stärker gerichteten
und daher dem Effekt der Ablenkung weniger unterworfenen Töne ohne besondere Störung für die Umgebung frei nach
oben abgestrahlt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt eines atmosphärischen Kühlapparats mit beschleunigtem Abzug, der mit
einem Auslaß mit geneigter Wand versehen ist, dessen Auslaßöffnung gemäß der Erfindung mit
einem Einsatz versehen ist,
Figur 2 im Schnitt eine Detaildarstellung der Auslaßöffnung des Auslasses des Kühlapparats der
Fig. 1 .mit dem Einsatz gemäß der Erfindung, und
Figur 3 im Schnitt eine Detaildarstellung einer Luftauslaßöffnung und eines Einsatzes gemäß der
Erfindung für einen Auslaß mit zylindrischer Wand.
Figur 1 zeigt einen Kühlapparat üblicher Art mit einer kreisförmigen Kammer 1 zur Kontaktierung einer Flüssigkeit,
z.B. Wasser, mit atmosphärischer Luft. Diese
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Kammer 1 hat eine Abdeckung 2, die mit einer zentralen Luftauslaßöffnung 3 versehen ist, in der ein Ventilator
angeordnet ist, der mit einem Rohransatz 5 versehen ist, der an seinem unteren Ende mit der Abdeckung 2 und an
seinem oberen Teil mit einem Auslaß 6 mit erweiterter Wandung verbunden ist. Im Inneren der Kammer 1 sind von
oben nach unten ein Tropfenabscheider 7, ein Flüssigkeitsverteilungsgitter
8, ein Gegenstrom-Wärmeaustauschkörper 9 und ein Behälter 10 zur Aufnahme der Flüssigkeit nach
ihrer Kühlung durch die atmosphärische Luft übereinander angeordnet. Das untere Ende der Kammer 1 hat eine Einlaßöffnung
11 fü:
versehen ist.
versehen ist.
öffnung 11 für atmosphärische Luft, die mit Jalousien 12
Die Luftauslaßöffnung 13 ist am oberen Teil des Auslasses
6 gebildet, der in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, endet der Auslaß 6 an
seinem oberen Teil mit einem Ring 14 mit L-förmigem Querschnitt, in dem ein ringförmiger Einsatz 15 aus
schallabsorbierendem Material, z.B. aus Steinwolle angeordnet ist. Der ringförmige Einsatz 15 hat rechteckigen
Querschnitt und die gleichen Querabmessungen wie die beiden Innenseiten des Ringes 14. Z.B. kann der Einsatz 15
eine Höhe von 50 cm und eine Breite von 30 cm haben. Dieser Einsatz wird an dem Ring 14 mittels eines Gitters 16 aus
Metall oder einem anderen Material gehalten, das rechtwinklig abgebogen ist, um den Einsatz 15 teilweise zu bedecken,
und das längs seiner Ränder 17 und 18 jeweils an der Innenwand des Auslasses 6 und dem oberen Rand des
Ringes 14 durch jedes geeignete Mittel befestigt ist, z.B.
durch Klammern oder dergleichen, die in den Beton eingesetzt sind, aus dem der Auslaß 6 und der Ring 14 gebildet
sind. In regelmäßigen Abständen sind am Umfang des Ringes 14 Auslaßöffnungen 19 vorgesehen, die sich ausgehend von
dem Winkel, den die beiden Innenseiten des Ringes bilden, nach unten erstrecken, um eine Ansammlung von Wasser infolge
der Tatsache zu vermeiden, daß die Seite des Ringes 14, auf der der Einsatz 15 aufliegt, senkrecht zu der
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geneigten Wand des Auslasses 6 verläuft und daher selbst nach unten geneigt ist.
Fig. 3 ist eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, die die Auslaßöffnung eines zylindrischen Auslasses 6 zeigt.
Entsprechend der gezeigten Ausführungsform verläuft die
Seite des Ringes 14, auf der der Einsatz 15 aufliegt,
im wesentlichen horizontal. Zur Vermeidung eines Wasserstaus auf dieser Seite hat diese Seite eine bestimmte
Krümmung nach unten, in deren Mitte stellenweise öffnungen
19 ausgebildet sind, die den Austritt des Wassers ermöglichen. Der Einsatz 15, der z.B. einen quadratischen
Querschnitt mit einer Seitenlange von 40 cm hat, liegt einfach auf dem gekrümmten Boden des Ringes 14
auf und wird seitlich durch vertikale Stangen 20 gehalten, die in regelmäßigen Abständen an dem Innenumfang
der Seite des Ringes 14 hervorragen, die den Einsatz 15 trägt.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung kann die Innenwand des Auslasses 6 über seine gesamte Höhe oder einen
Teil seiner Höhe mit einer Auskleidung 21 aus schallabsorbierendem Material z.B. ebenfalls aus Steinwolle oder
einem Preßstoff aus Kautschukpartikeln, der aus gebrauchten Automobilreifen hergestellt ist, bedeckt sein. Diese
Auskleidung 21 kann an der Innenwand des Auslasses 6 z.B. mittels eines Gitters und mittels Haken befestigt
sein, die denjenigen entsprechen, die für die Befestigung des Einsatzes 15 der Fig. 2 verwendet werden. Diese Auskleidung
absorbiert den Schall bei jeder Reflexion an der Wand des Auslasses und trägt so zur Verringerung
des zum Boden umgelenkten Schalls bei. Eine derartige Auskleidung ist umso wirksamer, je größer die Höhe des
Auslasses im Verhältnis zu seinem Durchmesser ist.
Obwohl die vorangegangene Beschreibung auf den Fall eines Kühlapparates mit Saugventilator beschränkt wurde, kann
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die Schalldämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf jeden beliebigen geeigneten Kühlapparat angewandt werden,
insbesondere auf Kühlapparate mit Druckventilatoren oder natürlichem Abzug. In dem zweiten Fall wird der Einsatz
15 aus schallabsorbierendem Material an dem oberen Teil des Abzugrohrs des Kühlapparates angeordnet und die Auskleidung
21 kann ebenfalls an der Innenseite dieses Abzugrohres vorgesehen werden. Im ersten Fall hat die
allgemein rechteckige Auslaßöffnung die Form einer Verlängerung der Wände des Kühlapparates mit einer Höhe
von z.B. 50 cm, auf der ein Einsatz 15 angeordnet ist.
Claims (8)
1.^Atmosphärischer Kühlapparat mit einer Kammer, in der ein
...y' Strömungsmittel mit atmosphärischer Luft kontaktiert
wird, und wenigstens einer Auslaßöffnung für die atmosphärische Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung
(13) längs ihres Innenumfangs mit einem Einsatz (15) aus schallabsorbierendem Material versehen ist.
2. Kühlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) ringförmig ausgebildet ist.
3. Kühlapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (13) einen Ring (14) zur Aufnahme
des ringförmigen Einsatzes (15) aufweist.
4. Kühlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) teilweise von einem Gitter (16)
bedeckt ist, das längs seiner Ränder (17, 18) an beiden Seiten des Einsatzes an dem Ring befestigt
ist, um den Einsatz an dem Ring festzuhalten.
5. Kühlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) Stangen'(20) aufweist, die im wesentlichen
vertikal stellenweise längs seines Innenumfangs hervorragen, um den Einsatz (15) an dem Ring
festzuhalten.
6. Kühlapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserauslaßöffnungen (19) in
regelmäßigen Abständen im Boden des Ringes (14) ausgebildet sind.
7. Kühlapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, *
daß der Boden des Ringes (14) in Richtung der Auslaßöffnungen (19) nach unten gekrümmt ist.
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■ - 9 -
8. Kühlapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Luftauslaßleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Leitung (6) über wenigstens einen Teil ihrer Höhe von einer Auskleidung (21) aus
schallabsorbierendem Material bedeckt ist*
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L e e r s e i t e
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---|---|---|---|
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- 1975-07-02 FR FR7520730A patent/FR2316570A1/fr active Granted
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1976
- 1976-03-24 DE DE2612455A patent/DE2612455C2/de not_active Expired
- 1976-06-30 BE BE168524A patent/BE843649A/xx not_active IP Right Cessation
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Lärmbekämpfung, Seite 436-445, 1971 |
Mitteilung der VGB 5.1, Seite 235-242, Juni 1971 |
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FR2316570A1 (fr) | 1977-01-28 |
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