DE2612455A1 - Atmosphaerischer kuehlapparat - Google Patents

Atmosphaerischer kuehlapparat

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    • F28C1/10Arrangements for suppressing noise
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Description

8000 Manchen 40, _. . , _, . . _ , Eisenacher Sir 3c
Dip!-- !ng. R. H. Sahr Pal..Anw. Betzlor
Fernsprecher: 35 3011
Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl 363C13
Telegrammanschrift: PATENTANWÄLTE Babetzpat München
TeJ ex 5215360 4690 Herne,
Frelligrathstmßo 19 _ ~ Λ Λ , Bankkonten:
Postf-jch 140 — /R 1 /ÄS R Bayerische Vereinsbank München 952
PaL-Anw. H.rrmann-Trontepoh. " ' * H ° Ü Dresdner Bank AG Herne 7-520
Fernsprecher: 51013 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
51014
Telegrammanschriit:
Bahrpatente Hörne
T e I e X 0 8 2 2 9 8 5 3 In der Antwort bi[,e angeben
Ref-: A 27 564
Zuschrift bitte nach:
Abholfach
23. März 1976
Hamon-Sobelco Societfe Anonyme Rue Capouillet, 50-58, B-1060 Brüssel/Belgien
Atmosphärischer Kühlapparat
Die Erfindung betrifft atmosphärische Kühlapparate, bei denen ein Strömungsmittel, z.B. Wasser, entweder direkt oder indirekt mit atmosphärischer Luft gekühlt wird.
Bei Flüssigkeitskühlapparaten wird eine Flüssigkeit wie Wasser direkt durch die atmosphärische Luft gekühlt. Diese Flüssigkeit wird an dem oberen Teil eines Wärmeaustauschkörpers verteilt, der allgemein aus ebenen oder gewellten Platten oder Folien oder Gittern verschiedener Formen besteht, an denen die Flüssigkeit herabrieselt und/oder aufprallt und zerspritzt, während der Strom atmosphärischer Luft, der durch Lufteinlaßöffnungen des Kühlapparats in dem Wärmeaustauschkörper eintritt,senkrecht oder in entgegengesetzter Richtung zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit umläuft. Die Kontaktierung der Flüssigkeit mit dem Gas erfolgt im ersten Fall durch sich kreuzende Strömungen und im zweiten Fall durch Gegenströmungen.
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Bei den Trockenkühlapparaten durchquert das Strömungsmittel, das flüssig, gasförmig oder im Zustand der Kondensation ist, einen Wärmetauscher mit indirektem Kontakt, der eine undurchlässige Wand hat, die es gegen die atmosphärische Luft isoliert. Ein derartiger Wärmetauscher besteht im wesentlichen aus Batterien aus Metallrohren mit Rippen, die innen von dem zu kühlenden Strömungsmittel durchströmt sind.
Es gibt auch Misch-Kühlapparate, die gleichzeitig Wärmeaustauschkörper mit direktem und indirektem Kontakt haben.
Bei allen diesen Kühlapparaten wird der Strom atmosphärischer Luft, der unten in den Kühlapparat eintritt, in dem Warmeaustauschkörper entweder durch Ventilatoren oder durch den natürlichen Zug eines Abzugschachtes oder durch die Kombination dieser beiden Einrichtungen umgewälzt und diese Luft wird dann am oberen Ende des Kühlapparates abgegeben.
Durch die Ventilatoren und bei den Flüssigkeitskühlapparaten durch die Verteilung und das Herabströmen des Wassers erzeugen die Kühlapparate Lärm, der für die Umgebung eine Störung darstellt und von da an verringert werden muß.
Der Lärm wird an die Umgebung der Kühlapparate durch ihre Lufteinlaßöffnungen und durch ihre Luftauslaßöffnungen abgegeben. Im allgemeinen ist die nahe dem Boden aufgenommene Schallenergie, die von den Luftauslaßöffnungen kommt, niedriger als diejenige der Lufteinlaßöffnungen und ist häufig vernachlässigbar. Jedoch können die akustischen Erfordernisse des Materials der Umgebung die Verringerung des Lärms notwendig machen, der von den beiden öffnungen des Kühlapparates abgegeben wird.
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Außerdem können bestimmte Kühlapparate, insbesondere Flüssigkeitskühlapparate mit Saugventilatoren, deren Wärmeaustauschkörper den Lärm absorbieren, in dem unteren Teil des Schallspektrums einen höheren Lärmpegel durch die Auslaßöffnungen als durch die Einlaßöffnungen der Luft zum Boden hin abstrahlen, insbesondere wenn Einrichtungen zur Dämpfung des über die Lufteinlaßöffnungen des Kühlapparates abgestrahlten Lärms verwendet werden.
Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Dämpfung des durch die Kühlapparate über ihre Lufteinlaßöffnungen abgestrahlten Lärms bekannt. In der FR-Patentanmeldung 75 13 512 ist eine besonders wirksame Lösung beschrieben, die darin besteht, in den Lufteinlaßöffnungen der Kühlapparate geneigte Platten aus einem den Lärm bzw. Schall absorbierenden Material anzuordnen. Diese Platten sind für die Auslaßöffnungen von Kühlapparaten wenig geeignet, da. sie relativ teuer sind und den nach oben abgestrahlten Schall nutzlos dämpfen. Außerdem arbeiten sie mit heißer und bei Flüssigkeitskühlapparaten feuchter und nahezu stets übersättigter Luft, was zu technologisch kostspieligen Problemen führt. Schließlich rufen sie auch einen erheblichen Ladungsverlust hervor, der besonders bei Kühlapparaten mit Saugventilatoren hoch ist, da die Geschwindigkeit der Luft am Auslaß der Austrittsrohre der Ventilatoren sehr groß ist, und zwar weitaus größer als in den Lufteinlässen, es sei denn der Querschnitt der Auslaßöffnungen des Kühlapparats ist in Strömungsrichtung hinter den Ventilatoren vergrößert, was eine sehr kostspielige Lösung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen atmosphärischen Kühlapparat zu schaffen, bei dem die Ausbreitung des in dem Kühlapparat erzeugten Schalls hinter den Lufteinlaßöffnungen zum Boden insbesondere im Bereich der niedrigen Frequenzen relativ wirtschaftlich und ohne zusätzlichen Ladungsverlust für den austretenden Strom atmosphärischer Luft wesentlich gedämpft ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einem atmosphärischen Kühlapparat mit einer Kammer, in der ein Strömungsmittel mit atmosphärischer Luft kontaktiert wird, und wenistens einer Auslaßöffnung für die atmosphärische Luft gemäß der Erfindung dadurch, daß die Auslaßöffnung längs ihres Innenumfangs mit einem Einsatz aus schallabsorbierendem Material versehen ist.
Dieser Einsatz ermöglicht es, einen Teil der tiefen Töne zu absorbieren, die sonst durch Ablenkung längs des Umfangs der Auslaßöffnung teilweise zum Boden abgelenkt werden würden, während die hohen, stärker gerichteten und daher dem Effekt der Ablenkung weniger unterworfenen Töne ohne besondere Störung für die Umgebung frei nach oben abgestrahlt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt eines atmosphärischen Kühlapparats mit beschleunigtem Abzug, der mit einem Auslaß mit geneigter Wand versehen ist, dessen Auslaßöffnung gemäß der Erfindung mit einem Einsatz versehen ist,
Figur 2 im Schnitt eine Detaildarstellung der Auslaßöffnung des Auslasses des Kühlapparats der Fig. 1 .mit dem Einsatz gemäß der Erfindung, und
Figur 3 im Schnitt eine Detaildarstellung einer Luftauslaßöffnung und eines Einsatzes gemäß der Erfindung für einen Auslaß mit zylindrischer Wand.
Figur 1 zeigt einen Kühlapparat üblicher Art mit einer kreisförmigen Kammer 1 zur Kontaktierung einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, mit atmosphärischer Luft. Diese
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Kammer 1 hat eine Abdeckung 2, die mit einer zentralen Luftauslaßöffnung 3 versehen ist, in der ein Ventilator angeordnet ist, der mit einem Rohransatz 5 versehen ist, der an seinem unteren Ende mit der Abdeckung 2 und an seinem oberen Teil mit einem Auslaß 6 mit erweiterter Wandung verbunden ist. Im Inneren der Kammer 1 sind von oben nach unten ein Tropfenabscheider 7, ein Flüssigkeitsverteilungsgitter 8, ein Gegenstrom-Wärmeaustauschkörper 9 und ein Behälter 10 zur Aufnahme der Flüssigkeit nach ihrer Kühlung durch die atmosphärische Luft übereinander angeordnet. Das untere Ende der Kammer 1 hat eine Einlaßöffnung 11 fü:
versehen ist.
öffnung 11 für atmosphärische Luft, die mit Jalousien 12
Die Luftauslaßöffnung 13 ist am oberen Teil des Auslasses 6 gebildet, der in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, endet der Auslaß 6 an seinem oberen Teil mit einem Ring 14 mit L-förmigem Querschnitt, in dem ein ringförmiger Einsatz 15 aus schallabsorbierendem Material, z.B. aus Steinwolle angeordnet ist. Der ringförmige Einsatz 15 hat rechteckigen Querschnitt und die gleichen Querabmessungen wie die beiden Innenseiten des Ringes 14. Z.B. kann der Einsatz 15 eine Höhe von 50 cm und eine Breite von 30 cm haben. Dieser Einsatz wird an dem Ring 14 mittels eines Gitters 16 aus Metall oder einem anderen Material gehalten, das rechtwinklig abgebogen ist, um den Einsatz 15 teilweise zu bedecken, und das längs seiner Ränder 17 und 18 jeweils an der Innenwand des Auslasses 6 und dem oberen Rand des Ringes 14 durch jedes geeignete Mittel befestigt ist, z.B. durch Klammern oder dergleichen, die in den Beton eingesetzt sind, aus dem der Auslaß 6 und der Ring 14 gebildet sind. In regelmäßigen Abständen sind am Umfang des Ringes 14 Auslaßöffnungen 19 vorgesehen, die sich ausgehend von dem Winkel, den die beiden Innenseiten des Ringes bilden, nach unten erstrecken, um eine Ansammlung von Wasser infolge der Tatsache zu vermeiden, daß die Seite des Ringes 14, auf der der Einsatz 15 aufliegt, senkrecht zu der
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geneigten Wand des Auslasses 6 verläuft und daher selbst nach unten geneigt ist.
Fig. 3 ist eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, die die Auslaßöffnung eines zylindrischen Auslasses 6 zeigt. Entsprechend der gezeigten Ausführungsform verläuft die Seite des Ringes 14, auf der der Einsatz 15 aufliegt, im wesentlichen horizontal. Zur Vermeidung eines Wasserstaus auf dieser Seite hat diese Seite eine bestimmte Krümmung nach unten, in deren Mitte stellenweise öffnungen 19 ausgebildet sind, die den Austritt des Wassers ermöglichen. Der Einsatz 15, der z.B. einen quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlange von 40 cm hat, liegt einfach auf dem gekrümmten Boden des Ringes 14 auf und wird seitlich durch vertikale Stangen 20 gehalten, die in regelmäßigen Abständen an dem Innenumfang der Seite des Ringes 14 hervorragen, die den Einsatz 15 trägt.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung kann die Innenwand des Auslasses 6 über seine gesamte Höhe oder einen Teil seiner Höhe mit einer Auskleidung 21 aus schallabsorbierendem Material z.B. ebenfalls aus Steinwolle oder einem Preßstoff aus Kautschukpartikeln, der aus gebrauchten Automobilreifen hergestellt ist, bedeckt sein. Diese Auskleidung 21 kann an der Innenwand des Auslasses 6 z.B. mittels eines Gitters und mittels Haken befestigt sein, die denjenigen entsprechen, die für die Befestigung des Einsatzes 15 der Fig. 2 verwendet werden. Diese Auskleidung absorbiert den Schall bei jeder Reflexion an der Wand des Auslasses und trägt so zur Verringerung des zum Boden umgelenkten Schalls bei. Eine derartige Auskleidung ist umso wirksamer, je größer die Höhe des Auslasses im Verhältnis zu seinem Durchmesser ist.
Obwohl die vorangegangene Beschreibung auf den Fall eines Kühlapparates mit Saugventilator beschränkt wurde, kann
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die Schalldämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf jeden beliebigen geeigneten Kühlapparat angewandt werden, insbesondere auf Kühlapparate mit Druckventilatoren oder natürlichem Abzug. In dem zweiten Fall wird der Einsatz 15 aus schallabsorbierendem Material an dem oberen Teil des Abzugrohrs des Kühlapparates angeordnet und die Auskleidung 21 kann ebenfalls an der Innenseite dieses Abzugrohres vorgesehen werden. Im ersten Fall hat die allgemein rechteckige Auslaßöffnung die Form einer Verlängerung der Wände des Kühlapparates mit einer Höhe von z.B. 50 cm, auf der ein Einsatz 15 angeordnet ist.

Claims (8)

Ansprüche
1.^Atmosphärischer Kühlapparat mit einer Kammer, in der ein ...y' Strömungsmittel mit atmosphärischer Luft kontaktiert wird, und wenigstens einer Auslaßöffnung für die atmosphärische Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (13) längs ihres Innenumfangs mit einem Einsatz (15) aus schallabsorbierendem Material versehen ist.
2. Kühlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) ringförmig ausgebildet ist.
3. Kühlapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (13) einen Ring (14) zur Aufnahme des ringförmigen Einsatzes (15) aufweist.
4. Kühlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) teilweise von einem Gitter (16) bedeckt ist, das längs seiner Ränder (17, 18) an beiden Seiten des Einsatzes an dem Ring befestigt ist, um den Einsatz an dem Ring festzuhalten.
5. Kühlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) Stangen'(20) aufweist, die im wesentlichen vertikal stellenweise längs seines Innenumfangs hervorragen, um den Einsatz (15) an dem Ring festzuhalten.
6. Kühlapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserauslaßöffnungen (19) in regelmäßigen Abständen im Boden des Ringes (14) ausgebildet sind.
7. Kühlapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, * daß der Boden des Ringes (14) in Richtung der Auslaßöffnungen (19) nach unten gekrümmt ist.
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■ - 9 -
8. Kühlapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Luftauslaßleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Leitung (6) über wenigstens einen Teil ihrer Höhe von einer Auskleidung (21) aus schallabsorbierendem Material bedeckt ist*
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L e e r s e i t e
DE2612455A 1975-07-02 1976-03-24 Mit einer schalldämmenden Einrichtung versehener Kühlturm Expired DE2612455C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR2316570A1 (fr) 1977-01-28
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