DE2612368B2 - Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer mobilen Untertagemaschine - Google Patents

Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer mobilen Untertagemaschine

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DE2612368B2
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Werner Ing. Lindemann (Grad.)
Reinhard Ing.(Grad.) Mueller
Walter Ing.(Grad.) 4650 Gelsenkirchen Raetz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1066Making by using boring or cutting machines with fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/24Remote control specially adapted for machines for slitting or completely freeing the mineral

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer mobilen Untertagemaschine von einem Traggerät aus, wobei in diesem ein frequenzmodulierter tonfrequenzcodierter Hochfrequenzsender untergebracht ist, der über eine Ferritantenne in eine einfache isolierte Antennenleiterschleife einkoppelt, die galvanisch mit einem die signalverarbeitenden Signalrelais betätigenden in einem Zentralgerät untergebrachten frequenzdemodulierenden Hochfrequenzempfänger mit nachgeschaltetem Tonfrequenzcodierer verbunden ist, und der Hochfrequenzsender über einen selbstrastenden mehrstufigen Meisterschalter mit Totmanntaste sowie über einen Betriebsschalter und über einen Nottaster ansteuerbar ist.
Derartige Fernsteuereinrichtungen gemäß dem vorgenannten Stand der Technik haben sich unter Tage bereits für die Steuerung von verfahrbaren Schubbalken bewährt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die gattungsgemäße Feinsteuereinrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie auch für den Betrieb von mobilen Untertagemaschinen, beispielsweise Einschienenhängebahnen, verwendbar ist, die größere Entfernungen überbrücken müssen und bei denen es erforderlich ist, die Steuerung an den Endpunkten von beliebiger Stelle aus und im Verlauf der Strecke von der mobilen Untertagemaschine unmittelbar aus vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Traggerät eine U-förmige Ferritsendeantenne untergebracht ist und daß auf der mobilen Untertagemaschine eine Halterung für das Traggerät und eine
i» Halterung für die Ferritstab-Außensendeantenne vorgesehen sind und die Ankopplung der U-förmigen Ferritsendeantenne des Traggerätes an die Ferritstab-Außensendeantenne über einen Hochfrequenz-Koppelkreis vorgenommen wird.
Mit der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung können die ortsfesten Antriebe von mobilen Untertagemaschinen, beispielsweise Einschienenhängebahnen, gesteuert werden, und zwar sowohl außerhalb der Maschine von beliebiger Stelle der Strecke aus, wenn
-Ό der Bedienungsmann sich nur mit dem frei getragenen Traggerät im Bereich zwischen den Antennenleiterschleifen aufhält, und zwar insbesondere an den Enden der Strecke, etwa beim Be- und Entladen, als auch unmittelbar von der Maschine aus — mit dem dann dort
-)r> fest angebrachten Traggerät — auf der gesamten Streckenlänge.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung kann die Ankopplung der Ferritstab-Außensendeantenne an die U-förmige Ferritsendeantenne des Traggerätes über eine Hochfrequenzspule als Empfängerantenne erfolgen, die galvanisch mit dem Schwingkreis der Ferritstab-Außensendeantenne verbunden ist und außen am Gehäuse des Traggerätes befestigbar ist.
Zweckmäßig wird das Traggerät gemäß einer
r> Weiterbildung der Fernsteuereinrichtung mit einer Energieversorgung ausgestattet, die leicht auswechselbar ist und sich dadurch kennzeichnet, daß zur Energieversorgung des Traggerätes eine außen auf dessen Gehäuse aufsteckbare eigensichere Ni-Cd-Bat-
1(1 terie mit Schutzwiderständen und Reed-Kontakt vorgesehen ist, die über einen im Gehäuse untergebrachten Magneten beim Aufstecken eingeschaltet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
'■' F i g. 1 eine schematische Darstellung der Fernsteuereinrichtung;
F i g. 2 die Energieversorgung des Traggerätes;
F i g. 3 eine Schemazeichnung der U-förmigen Ferritsendeantenne des Traggerätes und
Fig.4 eine schematische Darstellung der Ankopplung der Außenantenne an das Traggerät.
In der F i g. 1 ist ein Blockschaltbild der Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer über einen ortsfesten Antrieb, einen Haspel, angetriebenen mobilen Unterta-
v> gemaschine, beispielsweise einer seilbetriebenen Einschienenhängebahn, abgebildet, wobei diese Steuerung von einem Traggerät 20 aus vorgenommen wird, das über eine Antennenleiterschleife 7 an ein Zentralgerät 30 angeschlossen ist, das die Steuersignale an die Antriebsmaschine der mobilen Untertagemaschine überträgt.
Das Traggerät 20 besteht im Beispiel aus einem selbstrastenden mehrstufigen Meisterschalter 1 mit Totmanntaste, dem ein hier nicht dargestellter Betriebs-
""' schalter und ein hier ebenfalls nicht dargestellter Nottaster parallel geschaltet sind.
Die Steuerbefehle werden einem Tonfrequenzsender 2 aufgegeben, dem ein Hochfrequenzsender 3 nachge-
schaltet ist und der die tonfrequenzcodierten Signale, die in einer Frequenzmodulation 4 zusätzlich frequenzmoduliert werden, über eine Ferritsendeantenne 6 in die Strecke abstrahlt. Die Energieversorgung wird von einer Ni-Cd-Balterie 5 vorgenommen. Die Signale gelangen über die Antennenleiterschleife 7 in das Zentralgerät 30, wo sie durch einen Übertrager angekoppelt und von einem Hochfrequenzempfänger 9 weitergeleitet werden. Dort werden die Signale decodiert und in einer Signalverknüpfung 10 in Steuerbefehle umgewandelt, die über eine Relaisleistungsstüfe 11 und Reihenklemmen 13 an die Antriebsmaschine weitergegeben werden. Das Zenti algerät 30 ist für die unter Tage vorkommenden Betriebsspannungen von 220 und 500 Volt ausgelegt und verfügt zudem über eine Hilfsenergieversorgung 12.
Als Leiterschleife 7 dienen niederohmige Leitungen, beispielsweise Lokfunkleitungci: mit einem Durchmesser von mindestens 0,75 mm2. Die Antennenleiterschleife 7 wird so in der Strecke ausgelegt, daß der durchschnittliche Abstand von der Streckenwandung mindestens 10 cm beträgt. Zweckmäßig werden die beiden Schleifen seitlich am oberen Sireckenstoß angeordnet, so daß sich der Träger des Traggerätes 20 immer zwischen den Leiterschleifen 7 befindet.
Das Traggerät (F i g. 2) besteht aus einem schlagfesten Gehäuse 22, das mit einem Stecker 24 ausgerüstet ist, um die eigensicheie Ni-Cd-Batterie 5 auswechselbar am Gehäuse 22 anordnen zu können. Diese besteht aus einem Batteriegehäuse 60, das einen dem Stecker 24 entsprechenden Steckkontakt 61 aufweist. In dem Batteriegehäuse 60 sind die Ni-Cd Zellen 65 angeordnet sowie Schutzwiderstände 63 und 64 und ein Reed-Kontakt 62, der sich durch Einwirkung eines im Bereich des Steckers 24 im Gehäuse 22 des Traggerätes 20 angebrachten Magneten 23 schließt, sobald das Batteriegehäuse 60 auf das Traggerät 20 aufgesteckt worden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Batterie 5 unter Tage auszuwechseln, da die Batterieklemmen im abgehobenen Zustand spannungsfrei geschaltet sind.
iu Das Batteriegehäuse 60 ist in Schutzart (Sch)s ausgeführt. Die elektrischen Teile sind eingegossen.
Die in dem Traggerät 20 untergebrachte Sendeantenne 6 ist im Beispiel als U-förmige Ferritsendeantenne 2t ausgebildet, wie Fig.3 zeigt, deren beide Schenkel mit Hochfrequenzspulen 25 bestückt sind.
Diese Ausbildung der Sendeantenne 21 erlaubt, die Steuersignale sowohl bei frei getragenem Traggerät 20 unmittelbar auf die Antennenleiterschleife 7 aufzugeben, als auch bei fester Anordnung des Traggerätes 20 an de*· mobilen Untertagemaschine 40 (Fig.4), beispielsweise über Halterungen 41, über eine an anderer Stelle über eine Halterung 42 an der mobilen Untertagemaschine 40 angeordnete Ferritstab-Außensendeantenne 50 der Antennenleiterschleife 7 aufzuge-
2r> ben. Dabei wird die Ferritstab-Außensendeantenne 50 über eine galvanisch durch eine Leitung 52 damit verbundenen Hochfrequenzspule 51 berührungslos an die U-förmige Ferritsendeantenne 21 des Traggerätes 20 angekoppelt, und zwar ohne Hilfsenergieeinspeisung,
ίο da es sich um einen reinen Hochfrequenzkoppelkreis handelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer mobilen Untertagemaschine von einem Traggerät aus, wobei in diesem ein frequenzmodulierter tonfrequenzcodierter Hochfrequenzsender untergebracht ist, der über eine Ferritantenne in eine einfache isolierte Antennenleiterschleife einkoppelt, die galvanisch mit einem die signalverarbeitenden Signalrelais betätigenden, in einem Zentralgerät untergebrachten frequenzdemodulierenden Hochfrequenzempfänger mit nachgeschaltetem Tonfrequenzcodierer verbunden ist, und der Hochfrequenzsender über einen selbstrastenden mehrstufigen Meisterschalter mit Totmanntaste sowie über einen Betriebsschalter und über einen Nottaster ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Traggerät (20) eine U förmige Ferritsendeaiiterne (21) untergebracht ist und daß auf der mobilen Untertagemaschine (40) eine Halterung (41) für das Traggerät (20) und eine Halterung (42) für die Ferritstab-Außensendeantenne (50) vorgesehen sind und die Ankopplung der U-förmigen Ferritsendeantenne (21) des Traggerätes (20) an die Ferritstab-Außensendeantenne (50) über einen Hochfrequenz-Koppelkreis vorgenommen wird.
2. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung der Ferritstab-Außensendeantenne (50) an die U-förmige Ferritsendeantenne (21) des Traggerätes (20) über eine Hochfrequenzspule (51) erfolgt, die galvanisch (52) mit dem Schwingkreis der Ferritstab-Außensendeantenne (50) verbunden ist und außen am Gehäuse (22) des Traggerätes (20) befestigbar ist.
3. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung des Traggerätes (20) eine außen auf dessen Gehäuse (22) aufsteckbare eigensichere Ni-Cd-Batterie (5) mit Schutzwiderständen (63, 54) und Reed-Kontakt (62) vorgesehen ist, die über einen im Gehäuse (22) untergebrachten Magneten (23) beim Aufstecken eingeschaltet wird.
DE2612368A 1976-03-24 1976-03-24 Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer mobilen Untertagemaschine Granted DE2612368B2 (de)

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US05/725,528 US4104592A (en) 1976-03-24 1976-09-22 Remote control of a mobile underground machine, particularly in a mine

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DE2612368A DE2612368B2 (de) 1976-03-24 1976-03-24 Fernsteuereinrichtung zum Betrieb einer mobilen Untertagemaschine

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DE2612368A1 DE2612368A1 (de) 1977-10-13
DE2612368B2 true DE2612368B2 (de) 1978-05-18
DE2612368C3 DE2612368C3 (de) 1979-01-11

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US4104592A (en) 1978-08-01

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