DE2612336A1 - Ueberdruck-verbrennungskammer fuer flammenphotometer - Google Patents

Ueberdruck-verbrennungskammer fuer flammenphotometer

Info

Publication number
DE2612336A1
DE2612336A1 DE19762612336 DE2612336A DE2612336A1 DE 2612336 A1 DE2612336 A1 DE 2612336A1 DE 19762612336 DE19762612336 DE 19762612336 DE 2612336 A DE2612336 A DE 2612336A DE 2612336 A1 DE2612336 A1 DE 2612336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame
combustion chamber
chimney
burner
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762612336
Other languages
English (en)
Inventor
Charles W Berk
George J Sitek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leco Corp
Original Assignee
Leco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leco Corp filed Critical Leco Corp
Publication of DE2612336A1 publication Critical patent/DE2612336A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/72Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flame burners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Überdruck-Verbrennungskammer für Flammenphotometer Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Flammenphotometer und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren, Methode und eine Vorrichtung zur Kontrolle der Verbrennungsflamme äußere Umweltbedingungen.
  • In der US-PS 3 791 743 ist ein tragbares Flammenphotometer beschrieben, in dem die Größe der Flamme durch die Kontrolle der Zufuhr von Propangas einer Aerosolprobe eines unbekannten Materials und von Luft zum Flammenbrenner kontrolliert wird. Jedoch ist die Verbrennungskammer, in der der Flasenbrenner untergebracht ist, direkt mit der die Kammer umgebenden Außenluft durch einen Kamin verbunden. Daher können Veränderungen in den atmosphärischen Bedingungen die Größe oder Intensität der Flamme nachteilig beeinflussen. Insbesondere können, wenn das Flammenphotometer im Freien benützt wird, plötzliche Druckänderungen, Windböen oder Luftzug die Größe und/oder Intensität der Flamme verändern oder sie in extremen Fällen sogar löschen. Solche Veränderungen an der Flamme können ungenaue Ablesungen der charakteristischen Materialeigenschaften der zu messenden Materialprobe verursachen. So kann zum Beispiel die Abweichung vom genauen Wert etwa 20 % betragen. Im Extremfall, wenn die Flamme ausgeblasen wird, sind überhaupt keine Ablesungen für die vorgegebene Materialprobe möglich.
  • Dementsprechend ist es bei der Benützung eines Flammenphotometers vorteilhaft, eine konstante Flammenböhe zur Verfügung zu haben, um genaue Ablesungen der Materialeigenschaften der Probe zu erhalten. Flammenveränderungen können jedoch nicht nur durch die Kontrolle des Gasdrucks am Brenner allein verhindert werden, da dies nicht die Veränderungen der äußeren Umgebungsverhältnisse ausgleicht.
  • Außerdem weist die Vorrichtung nach der US-PS 3 791 743 einen ungeschützten Kamin mit einer einzigen Wand auf.
  • Da die Vorrichtung tragbar ist und von Personen bedient wird, stellt der heiße Kamin eine Verbrennungsgefahr für die Bedienungskraft dar.
  • Um diese und andere Mangel des Standes der Technik zu beseitigen, weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine Verbrennungskamer mit einem Brenner und einem von der Kammer ausgehenden Kamin auf, der von einem vollständig abgeschlossenen Schacht umgeben ist, der unter Überdruck gehalten ist und mit der Verbrennungskammer in Verbindung steht. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird die unter Überdruck gehaltene, in den den Kamin umgebenden Raum strömende Luft in die Verbrennungskammer eingeleitet und durch den Kamin ausgestoßen, wobei ein vorteilhafter positiver Umgebungsdruck aufrechterhalten wird, der die konstante Flammengröße unterstützt.
  • Die Erzeugung des Überdrucks in dem den Kamin umgebenden Raum wird bei einer Ausführungsform durch ein Gebläse gewährleistet, das mit dem Kaminraum durch eine Öffnung in einer äußeren Wand in Verbindung steht, durch die die Außenluft eingesaugt wird. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist auch eine Faseroptik durch eine Außenwand geführt und optisch mit der Verbrennungskammer verbunden, so daß Licht von der durch die Flamme aktivierten Materialprobe aus der Verbrennungskammer auf Detektor- und Analysatorkreise übertragen werden kann. Die Verwendung einer solchen Faseroptik erfordert keine offene Beobachtungsöffnung in der äußeren Wand und gestattet eine bessere Kontrolle der Atmosphäre in der Verbrennungskammer, wodurch eine bessere KOntrolle der Flammengröße und genauere Ablesungen ermöglicht werden.
  • Die Einführung von Druckluft in die Verbrennungskammer hat zur Folge, daß eine zur Aufrechterhaltung einer konstanten Flammengröße günstige Umgebung geschaffen wird und daß genauere und miteinander Ubereinstimmendere Ablesungen erhalten werden. Ein besonderes Merkmal ist die Berührungsisolierung der Kaminwand. Ein weiterer Vorteil ist die Kühlung des Kamins durch die ihn durchsetzende Luft und das Arbeiten der Flamme mit höherem Wirkungsgrad, weil sie mit vorgeheizter Luft versorgt wird.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Photometer nach der Erfindung und in Fig. 2 einen Schnitt durch das Photometer längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Ein tragbares Flammenphotometer mit einer Sonde zur Probeentnahme für ein Spektraanalytisches Gerät ist in der US-PS 3 791 743 beschrieben. Die Zeichnungen zeigen Schnitte durch einen solchen Flammenphotometer mit Kamin und Brennvorrichtung in der Ausbildung nach der Erfindung.
  • Ein Brenner 10 weist eine Luftzufuhr 11, eine Probegaszufuhr 12 und eine Kraftstoffzufuhr 13 auf. Der Brenner 10 ist auf einem Boden 43 mittels eines Befestigungsflansches 43' befestigt. Das Probegas ist beim AusfUhrungsbeispiel ein Aerosol des zu analysierenden Materials und wird durch einen Lichtbogenkreis unter Verwendung einer Sonde unde>ines Kontrollsteuerkreises erzeugt. wie er in der parallel laufenden Patentanmeldung mit dem Titel "Lichtbogensteuerkreis" beschrieben ist.
  • Ein typischer Brennstoff für die Flamme ist Propangas, das aus einer Druckflasche und über ein herkömmliches Druckregelventil geliefert wird. Die Materialien aus diesen drei Einlassöffnungen werden gemischt und in einer den Brenner 10 umgebenden und von der zylindrischen Wand 26 begrenzten Verbrennungskammer 14 verbrannt. Ein handelsüblicher Zünder 40 ist in der Nähe des oberen Teiles des Brenners 10 angebracht und liefert einen Zündfunken zum Zünder der Flamme.
  • Die Verbrennung wird durch eine Faseroptik 15 beobachtet, die sich durch eine äußere Wand 21b erstreckt. Eine Öffnung 15' in der Wand 26 dient zur Lichtleitung von der Flamme zur Faseroptik 15. Die Faseroptik 15 leitet das von der Flamme emittierte Licht auf einen optischen Anzeigekreis, der mit Anzeigevorrichtungen zur Analyse der festgestellten Signale und Anzeige der Ergebnisinfo rmati onen versehen ist.
  • So kann das System z.B. dazu verwendet werden, den prozentualen Mangangehalt einer Stahlprobe zu bestimmen.
  • Rauch- und Gasrückstände bei der Verbrennung werden durch einen sich senkrecht erstreckenden zylindrischen Kamin 16 abgeführt, der über der Verbrennungskammer 14 angeordnet ist und mit ihr in Verbindung steht. Dementsprechend existiert eine gut gerichtete Strömung der Verbrennungsrückstände durch den Kamin.
  • Der Kamin 16 ist von einer zylindrischen Wand 19 begrenzt, die sich von dem Stützboden 43 aus durch und etwas über die obere Wand 42 des Photometergehäuses erstreckt. Der Kamin ist zwischen den Elementen 42 und 43 durch Nahtschweißung der Verbindung des Kamins mit ihnen gelagert, um zu einer abgedichteten mechanischen Verbindung zu kommen. Der Kamin 16 weist innere, alternierende Prallbleche 17 und 18 auf, die verhindern, daß Menschen oder Ausrüstung unmittelbar den Verbrennungsflammen ausgesetzt sind. Die Prallbleche 17 und 18 verhindern auch das Eindringen von Außenlicht in die Verbrennungskammer und das Entstehen eines Lichtausgangsfehlers. Ein typisches Merkmal für die Bauteile des Kamingehäuses ist Stahl.
  • Der Kamin 16 wird von einem Luftraum 20 umgeben, der von äußeren Wänden 21a-21d begrenzt ist, die den Kamin auf allen Seiten umgeben und sich vom Boden 49 des Photogehäuses bis zu seiner Decke 42 erstrecken. Die Verbindungen der Wände 21a-21d mit Boden 45 und mit der Decke 42 sind dicht. Die Faseroptik 15 verläuft durch die Wand 21b und ist von einem abgedichteten Stecker 45 umgeben, der seinerseits teilweise von einem abgedichteten Stecker 44 umschlossen ist.
  • Die Faseroptik endet im Inneren des Steckers 45. Der Stecker 44 erstreckt sich durch die Kaminwand 19 in den Luftraum 20. Der Stecker 45 erstreckt sich durch die äußere Wand 21 und ist mit dem Stecker 44 verbunden. Ein typisches Material für Stecker 44 und 45 ist ein hitzebeständiges Kunststoffmaterial.
  • Der Boden 43 weist eine Vielzahl von Öffnungen 48 auf, die eine Luftverbindung zwischen dem Raum 20 und einem zweiten Luftraum 22 herstellen, der seitwärts einen Bodenteil des Brenners 10 umgibt und von den Boden 43 und 49 und Seitenwänden 21a-21d begrenzt wird. Ein dritter Luftraum umgibt die Verbrennungskammer 14 an der Seite und weist einen Boden 46 und eine Decke 47 auf. Die Decke 47 ist ein ringförmiges Element, das fest mit dem äußeren Rand des offenen Endes der Verbrennungskammer 14 in Verbindung steht und fest mit der Innenseite der Kaminwand 19, am besten durch Nahtschweißung, verbunden ist. Die Öffnungen 46' im Boden 46 verbinden den Luftraum 23 mit dem Luftraum 22. Die Öffnungen 25 in der Wand 26 der Verbrennungskammer verbinden ihrerseits den Luftraum 23 mit der Verbrennungskammer 14. Folglich ist der Luftraum 20 mit der Verbrennungskammer 14 verbunden, wie es die Markierungen 24 für den Luftstromweg andeuten.
  • Um den Raum 20 und somit auch die Verbrennungskammer unter Überdruck zu setzen, ist ein Gebläse 50 an der äußeren Wand 21d montiert, wie in Fig. 2 zeigt. Das Gebläse weist Schaufeln 52 auf, die mit einem zentral angebrachten Rotor eines Antriebsmotors 54 verbunden sind. Der Motor 54 wird von einer Konsole 56 getragen, die die innere Oberfläche eines zylindrischen Einlaßgehäuses 58 überbrückt und mit ihr verbunden ist. Das Gehäuse 58 weist ein Luf-teintrittsoffnungsende 57, das m;lt der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht, und eine Austrittsöffnung auf, die mit dem Raum 20 in Verbindung steht. Gegebenenfalls kann ein passender Filter (nicht gezeigt) in das Gehäuse eingesetzt werden.
  • Im Betrieb wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Luft in den Räumen 20, 22 und 23 durch das Gebläse 50 komprimiert und strömt damit unter Druck.
  • Folglich strömt die derart unter Druck gesetzte Luft durch die Öffnungen 48, 46 und 25 in die Verbrennungskammer, wie es durch die Pfeile 24 angedeutet ist.
  • Weil ein konstanter Strom der unter Druck stehenden Luft in der Verbrennungskammer 14 aufrechterhalten wird, wird die Flamme überwacht, sodaß sie ungeachtet der Außenbedingungen eine konstante Größe aufweist. In ähnlicher Weise bleibt die durch die Flamme erzeugte und die gasförmige Materialprobe absaugende Venturistrmung gleichfalls konstant und zwar ebenfalls ungeachtet der Außenbedingungen. Außerdem wird der Kamin durch die Schaffung eines Luftraumes 20 rund um die Kaminwand 19 und das Hindurchpressen der Luft durch den Luftraum, gekühlt, während die Luft, mit der die Verbrennungskammer versorgt wird, vorgeheizt wird. Ein unfallträchtiges Berühren des Kamins ist nicht mehr möglich, da er von einer Außenwand 21 umgeben ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungsformen und Abänderungen vorgenommen werden können. So kann z.B. die Verbrennungskammer von nur einem einzigen Raum umgeben sein, der gleichzeitig den Kamin umgibt und so eine zweifache Funktion ausübt, nämlich das Kühlen des Kamins und das Unterdrucksetzen der Verbrennungskammer. Außerdem kann die Form der Drucklufträume an das Design des Photometers angepasst werden.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Flammenphotometer, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Verbrennungskammer mit einem Brenner zur Bildung einer Flamme zum Erhitzen einer Materialprobe und durch eine die Verbrennungskammer unter über druck stehende Vorrichtung zur Regelung der Flammengröße.
  2. 2. Flammenphotometer nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen sich von der Verbrennungskammer aus erstreckenden Kamin und ein den Kamin und die Verbrennungskammer dicht umschließendes Gehäuse als Vorrichtung zum Unterdrucksetzen der Verbrennungskammer, in welcher ein Durchlaß gebildet ist, der mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht, und ferner g e k e n n z e i c h n e t durch eine an dieses Gehäuse angeschlossene Vorrichtung, die dessen Inneres unter Überdruck setzt.
  3. 3. Flammenphotometer nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckerzeugungsvorrichtung ein Gebläse umfasst, das mit dem Gehäuse verbunden ist und Außenluft in das Gehäuse einsaugt.
  4. 4. Flammenphotometer nach Anspruch 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Fern-Anzeige und Analysekreis und eine Faseroptik, die mit der Verbrennungsoptisch gekoppelt ist und Licht von der Verbrennungskammer auf den Fern-Anzeige- und Analysekreis weiterleitet.
DE19762612336 1975-04-14 1976-03-23 Ueberdruck-verbrennungskammer fuer flammenphotometer Pending DE2612336A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56793175A 1975-04-14 1975-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2612336A1 true DE2612336A1 (de) 1976-10-28

Family

ID=24269216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762612336 Pending DE2612336A1 (de) 1975-04-14 1976-03-23 Ueberdruck-verbrennungskammer fuer flammenphotometer

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS51124488A (de)
DE (1) DE2612336A1 (de)
NL (1) NL7603893A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692354A1 (fr) * 1992-06-11 1993-12-17 Proengin Dispositif pour la détection, par spectrophométrie de flamme, d'éléments contenus dans l'air ambiant.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789239A (en) * 1983-06-10 1988-12-06 Mitsubishi Cable Industries, Ltd. Emission spectroscopic analyzer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692354A1 (fr) * 1992-06-11 1993-12-17 Proengin Dispositif pour la détection, par spectrophométrie de flamme, d'éléments contenus dans l'air ambiant.

Also Published As

Publication number Publication date
NL7603893A (nl) 1976-10-18
JPS51124488A (en) 1976-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7920748U1 (de) Gasbefeuerte heizeinrichtung
EP0262390B1 (de) Verfahren zum Betreiben von Vormischbrennern und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE2712661A1 (de) Einkammer-lackier- und -einbrennvorrichtung
DE1648861C3 (de) Brenner für die Flammenphotometrie, insbesondere zur Bestimmung physikalischer und chemischer Eigenschaften aerodisperser Systeme
DE2129077B2 (de) Brenner fuer einen verdampfbaren fluessigen brennstoff
DE4344728C2 (de) Gasfeuerzeug
DE2612336A1 (de) Ueberdruck-verbrennungskammer fuer flammenphotometer
EP4098944A1 (de) Verfahren zur überwachung einer flamme eines heizgerätes, computerprogramm, speichermedium, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung einer positioniereinrichtung
DE4008692A1 (de) Mischeinrichtung fuer oelgeblaesebrenner
DE1451610B2 (de) Vorri chtung zum Zünden und überwachen der Flammen eines Zündbrenners und eines Hauptbrenners
DE2001700C3 (de) Verdampfer für ein Gerät zur Rammenlosen Atomabsorptions- oder Atomfluoreszenz-Analyse
DE1906652A1 (de) Atmosphaerischer Gasbrenner fuer beliebige Leistungen mit beliebiger Flammenrichtung,insbesondere horizontalbrennend
DE3544977C2 (de)
DE3232648C2 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von brennbare Stoffe enthaltender Abluft unter Beimischung eines Brenngases
DE12227C (de) Apparat zur schnellen Erzeugung hoher Wärmegrade und dessen verschiedene Anwendungen
DE875882C (de) Laboratoriumsabzug
DE2905415C2 (de) Diffusionszündbrenner
DE205457C (de)
DE2913723C2 (de) Vielseitig verwendbare Zündvorrichtung
DE3532537C2 (de)
DE2216054C3 (de) Keramischer Glühkörperring mit Schraubgewinde
DE232327C (de)
DE198118C (de)
DE7013757U (de) Photometerbrenner-baugruppe fuer flammenphotometer.
DE203355C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee