DE2612239A1 - Elektrisches widerstands-heizelement aus bahnfoermigem wickelgut und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrisches widerstands-heizelement aus bahnfoermigem wickelgut und verfahren zu seiner herstellung

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DE2612239A1
DE2612239A1 DE19762612239 DE2612239A DE2612239A1 DE 2612239 A1 DE2612239 A1 DE 2612239A1 DE 19762612239 DE19762612239 DE 19762612239 DE 2612239 A DE2612239 A DE 2612239A DE 2612239 A1 DE2612239 A1 DE 2612239A1
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heating element
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heating
electrodes
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Stephen Jan Dipl Ing Skacel
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Erb georg Otto dr-Ing
Skacel stephen Jan dipl-Ing
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Erb georg Otto dr-Ing
Skacel stephen Jan dipl-Ing
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Description

  • Elektrisches Widerstands-Heizelement aus bahnförmigem Wickelgut und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft ein durch elektrischen Strom betriebenes Flächen-Heizelement für Oberflächen-Temperaturen von weniger als 20°C bis max. 100°C und je nach Temperaturbeständigkeit des Wärmeträgers bis 7500C, der in seiner Grundausführung oder in Verbindung mit diversen Wärmeträgern sich für die Beheizung von Wohnräumen, Industriegebäuden - zBo Trockenanlagen, Objekten wie zaBo Treibhäuser, Flughafen-Landepisten oder GaragonEinfahrten (um diese von Eis und Schnee freizuhalten) eignet - sowie das Verfahren zur Herstellung eines solchen Heizelements.
  • Bekannt sind Heizelemente, die unter Anwendung von Widerstands-Drähten aus z.B. Chrom-Nickel-Legierungen, keramischen Isolier-Teilen, Metall-Schutzrohren und oft noch zusätzlichen - Gestellen manuell zusammengebaut werden müßten0 Bekannt sind auch Heizgegenstände wie zoBo Heiz-Kissen oder -Decken, deren Wärmeabgabefunktion ebenfalls auf eingewebte Widerstandsdrähte zurückzuführen sind0 Dieses bekannte Heizelement - mit dem Widerstandsdraht -vermag insofern nicht zu befriedigen, als seine Herstellung infolge der unvermeidbaren Handarbeiten umständlich und aufwendig isto Außerdem sind diese, bekannte Heizelemente teilweise feuchtigkeitsanfällig, leiden unter Korrosion und gefährden ihre Umgebung durch Stromschlag oder Feuer und sind nicht völlig explosions-sicherO Es sei noch erwähnt, daß Erze für die Herstellung der Widerstandsdrähte (z.B, Chrom und Nickel) importiert werden müßen und sehr teuer sind. Ebenfalls ist die Herstellung der Widerstandsdrähte aufwendig, Dasselbe betrifft die keramischen Isolj>er-Teile, Strom-Regel-Vorrichtungen und sonstige Ausrüstung, die man für die Inbetriebhaltung und Korn~ trolle dieser bekannten Heizelemente benötigt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betriebenes Flächenheizelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen9 das einfacher und billiger herstellbar, widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, sowie Korrosion, explosions-sicher und in Betrieb gegen Feuer oder Stromschlag sicherer ist e Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein lacke ähnlicher, flüßiger Heizleiter (im weiteren als Heizleiter* genannt) auf eine wärmebeständige zoBo Kunststoff-Folie oder zoBç auf einen keramischen Gegenstand (zOBO Kachel) - im weiteren "Wärmeträgerw genannt - durch die üblichen Industrie-Beschichtungs-Methoden - oder per Spritzdüsen - aufgetragen wird0 Die Dicke der Beschichtung (meistens über 0,005 mm) und die chemische Zusammensetzung des Heizleiters bestimmen die Heizleistungsfähigkeit des Heizleiters, die s.gO Wattdichte bzwo Watt/cm2 (z.B. von 0,001 Watt/cm2 aufwärts). Dadurch ist es möglich einen Flächenheizelement herzustellen, dessen vorauskalkulierte, maximale Oberflächentemperatur von zoBs 300C auch im Dauerbetrieb unter Dauerstrombelastung sich nicht erhöhen kann0 Kontrollgeräte wie zoBo Thermostate werden hierdurch überflüßigO Der Wärmeträger, in diesem Fall ein sOgO Substrat aus Kunststoff-Folie9 in verschiedenen Breiten und Längen (Längen auch ber 1000 Meter sind möglich) ist auf eine Rolle aufgewickelt und so in die Beschichtungsanlage eingeführt0 Hier wird das Substrat kontinuierlich und vollautomatisch mit dem flüßigen Heizleiter beschichtet0 Es muß darauf geachtet werden9 daß beide Kanten entlang des Substrats zwecks Verschweißung und Versiegelung des Heizleiters von der Heizleiterbeschichtung frei bleiben, Der so aufgetragene Heizleiter muß - um Wärme abgeben zu können mit den notwendigen elektrischen Anschlußleitungen versehen werden0 Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß beide äußere Enden der Heizleiterbeschichtung entlang des Substrats mit Elektroden ausgerüstet werden0 Dies kann vor während - oder nach der Beschichtung mit dem Heizleiter erfolgen Die Heizleiterbeschichtung auf dem Substrat muß getrocknet bzwo zum Erstarren gebracht werden0 Dies erfolgt während des Beschichtungs-Prozesses in einer kurzen Zeitperiode und in einer hierzu dienenden Vorrichtung0 Unmittelbar danach wird die erstarrte Heizleiterbeschichtung (einschließlich der Elektroden) mit einer wärmebeständigen Deckschicht beschichtet bzwe überzogen, Diese Deckschicht kann ein flüßiges Material (z,B.
  • Gießharz das später erstarrt) oder eine Folie sein. Diese Deck-Schicht soll den Heizleiter mit den stromführenden Elektroden luft- sowie wasserdicht gestalten und Sicherheit gegen Elektro-Schock gewährleisten In weiterer Folge wird das nun fertige Heizelement duch eine hierzu geeignete Vorrichtung geführt0 Falls die Deckschicht eine feste Folie ist, werden hier die bereits erwähnten - nicht beschichteten - Kanten entlang des Substrats kontinuierlich zusammengeschweißt genäht und Je nach Bedarf die Nähte mit Gießharz getränkt. Dadurch entsteht ein Heizelement das wie ein isoliertes Elektrokabel ins Wasser gelegt oder in den Erdreich eingebettet werden kann.
  • AnschlieBend wird das Heizelement auf eine Rolle aufgewickelt und meterweise oder in Rollen gelagert.
  • Eine weitere Möglichkeit in der Gestaltung eines Heizelements der eingangs beschriebenen Art besteht in der folgenden Kombination: ein zoBo wärmebeständiges Gewebe wird mit dem flüßigen Heizleiter getränkt, getrocknet, beiderseitig mit den erforderlichen Elektroden ausgestattet und anschließend zwischen ein Substrat und eine Deckschicht eingebettet sodaß ein luft-und wasserdichtes Heizelement entsteht, das ebenfalls auf eine Rolle aufgewickelt werden kann0 Die bisher beschriebenen Heizelemente können entsprechend der Anwendung mit diversen sich hierzu geeigneten Wärmeträgern in Verbindung gebracht werden0 Die Wärmeträger - z0B0 Paneele aus Holz, Parketten aus Holz oder Kunststoff, Bodenbeläge , Metall Platten, Gasbeton uswO, - übernehmen die von Heizelement abgegebene Wärme und geben diese an ihre Umgebung weiter.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, ist der Heizleiter temperaturstabil bis ca 7500C, Dies gewährleistet eine weitere Möglichkeit seiner Anwendung in Verbindung mit Trägern, die derart hohe Temperaturen vertragen können - z.BO Glasfaser in Gewebe-Form, Asbest oder sonstige mineralische Materialien in diverser Form, Keramik-Kunststoffe (Ceramoplastics) usw.
  • Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung außerdem ein Verfahren zum Herstellen von Heizelementen der geschilderten Art, welches darin besteht, daß aus mehreren Schichten eines bahnförmigen Gutes, aus einer oder mehreren Heizleiter-Schichten und aus zwei oder mehreren Elektroden das eingangs geschilderte Heizelement entsteht0 Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil großer Einfachheit9 Schnelligkeit, Automation und Präzision, Mit ihm ist es möglich kontinuierlich Heizelemente diverser Bauart, für diverse Anforderungen und Anwendungen herzustellen0 Die derart hergestellten Heizelement-Rollen lassen sich radio nell Lagern und in Serienproduktion mühelos anwenden. Jegliche komplizierte Maschineneinrichtung, Keramische- oder sonstige Isolierelemente, Strom-Regel-Vorrichtungen, Thermostate und aufwendige Handarbeit sind hierdurch eliminiert0 Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, Es zeigen: Fig0 1 eine Draufsicht auf das elektrische Heizelement mit Schnitt II - II Fig0 2 ein Querschnitt II - II in Fig0 1 Fig0 3 ein Querschnitt II - II in Fig0 1 Fig0 4 ein Querschnitt II - II in Fig0 1 Fig. 5 ein Querschnitt II - II in Fig0 1 Fig. 6 ein Verfahren für die Herstellung eines elektrischen Heizelements nach Fig0 1, Fig. 2 und Fig0 3 Fig0 7 ein Verfahren für die Herstellung eines elektrischen Heizelements nach Fig0 1, Fig4 2, Fig0 3 und Fig0 5 Fig. 8 ein Verfahren für die Herstellung eines elektrischen Heizelements nach Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 In Fig.1 ist die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes, elektrisches Heizelement 30 (In Fig0 1, Figo6 bis Fig.8) dargestellt0 Durch den Schnitt II-II in Fig. l sind die verschiedenen im Quer-Schnitt dargestellten konstruktiven Möglichkeiten anhand der Fig.2 bis Fig05 erläuterte Die Pfeile IIIIII in Fig.2 sowie Fig04 gelten auch für Figo3 und Fig05 und deuten auf die Möglichkeit hin, elektrische Heizelemente 30 nach dem in Fig.1 und Fig06 bis Fig08 dargestellten Prinzip gemäß den Fig.1 bis Fig'05 herzustellen9 die bereits bei einer, bisher nicht erreichten Dicke von zOBo 0,1 mm - oder gegebenenfalls auch weniger - für die praktische Anwendung im Dauerbetrieb einsetzbar sind0 In Fig.1 ist 11 die Heizleiter-Schicht9 die bei der Herstellung des Heizelements 30 nach Fig06 bis Fig.8 in verschiedenen Formen nach Fig.1 bis Fig.5 anwendung findet, Wie eingangs bereits erwähnt, ist 11 ursprünglich eine lackähnliche, flßige Masse, die wie in Fig06 dargestellt, auf ein Substrat 12 - zoBo ein wärmebeständiges, glattes oder mit Zellen versehenes Band aus einem nicht elektrischen Strom leitenden Material, durch eine Beschichtungs-Vorrichtung 20 in Fig.6, in einer im Voraus bestimmten Dicke von z.B. 0,05 mm aufgetragen und anschließend durch die Trocken-Kammer 21 in Fig06 geführt und zum Erstarren gebracht wirde Hierdurch entsteht eine lackähnliche Heizleiter~ Schicht 11 die aufgrund des Schnittes II-II in Fig.1 als Quer-Schnitte in Fig02 bis Fig05 dargestellt sind. Dies ist aber nur eine Möglichkeit eine Heizleiter-Schicht 11 in Fig.2 bis Fig.5 herzustellen.
  • Die andere Möglichkeit eine Heizleiter-Schicht 11 herzustellen ist in Fig.7 und Figo8 erläutert, Hier wird ein porenloser oder mit Poren bzwO Zellen versehener, oder aus Fasern, Fäden, Flocken oder aus beschichtetem Draht hergestelltes Band 33 in einer Vorrichtung 36 mit der lackähnlichen, flüßigen Heizleiter-Masse 11, ein- oder beiderseitig beschichtet oder getränkt und anschließend in die Trocken-Kammer 21 in Fig07 und Fig.8 geführt, wo die flüßige Heizleiter-Masse erstarrt, sich mit Band 33 fest verbindet und eine Einheit d.ho die in Fig02 bis Fig05 abgebildete Heizleiter-Schicht 11 bildet, Um die Heizleiter-Schicht 11 durch elektrischen Widerstand zur Wärmeabgabe zu veranlaßen, muß diese mit elektrischem Strom in Verbindung gebracht werden0 Dies geschieht durch einen elektrischen Anschluß, den wir von nun an als Elektrode 13 oder Elektroden 13 (in Fig01 bis Fig08) bezeichnen werden0 Im Quer-Schnitt ist die Elektrode 13 in Fig02 bis Figo5 dargestellt.
  • Hier sind auch die diversen Anordnungen der Elektroden 13 klar ersichtlich. So befindet sich in Fig¢2 die Elektrode 13 oberhalb der Heizleiter-Schicht 11o In Fig03 ist 13 unterhalb der Heizleiter-Schicht 11. In Fig.4 umklammert Elektrode 13 die Heizleiter-Schicht 11 in Form eines Buchstaben "U". In Fig.5 befinden sich die Elektroden 13 auf beiden Seiten der Heizleiter-Schicht 110 Die in Fig04 und Fig.5 dargestellte Elektroden-Anordnung dient der Möglichkeit einer höheren Belastbarkeit durch den elektrischen Strom0 Elektroden 13 sind feste oder flüßige, metallische Substanzen oder Metalle in diversen Formen und Ausführungen, die beispielsweise hier als Folienbänder schon in Dicken von weniger als 0,005 mm einsetzbar sind. Die Elektroden 13 werden durch diverse Befestigungsmethoden mit der Heizleiter-Schicht 11 fest verbunden0 Nicht dargestellt.
  • Wie in Fig.2 bis Fig.5 abgebildet,ist die Heizleiter-Schicht 11 und die Elektroden 13 zwischen Substrat 12 und Deckschicht 16 luft- und wasserdicht eingeschloßen bzwo eingebettet. Dies wird durch die in Fig.1 bis Fig.5 angedeuteten Nähte 14 und 15 ermöglicht0 Naht 14 ist zoBo eine Schweißnaht die Substrat 12 und Deckschicht 16 luft- und wasserdicht verbindet. Naht 15 ist z0B. eine andere Verbindung zwischen 12 und 16 die durch Klammern oder durch eine Nähmaschine bewerkstelligt wird. Nicht dargestellt0 Naht 15 ist eine zusätzliche Sicherheitsverbindung zwischen Substrat 12 und Deckschicht 16 die die Naht 14 gegen zOBo mechanische Beanspruchung sichern soll. Naht 15 kann noch zusätzlich mit z¢BO Gießharz beschichtet oder getränkt werden.
  • Nicht dargestellte Eine oder mehrere Nähte 14 und 15 sind möglich. Je nach Anwendung bzwo Beanspruchung des Heizelements 30 kann Naht 14 oder 15 weggelassen werden0 Das Heizelement 30 nach Fig01, nach Querschnitten in Fig02 bis Fig05 und aufgrund von Verfahrensmethoden nach Fig06 bis Fig08 dargestellt, kann aus mehreren Lagen (Schichten) des Substrats 12 und Deckschicht 16 bestehen Nicht dargestellt0 Ebenfalls ist es möglich Substrat 12 und Deckschicht 16 mit Wärmestrahl-Absorbierenden oder -Abweisenden-Substanzen zu versehen0 Nicht dargestellt e Das Heizelement 30 in Fig.1, hergestellt nach den Methoden in Fig02 bis Fig.8 kann in Längen von weniger als ein aber auch mehr als hundert Meter Längen eingesetzt werden0 Nicht dargestellt, Die in Fig01 bis Fig08 dargestellteDeckschicht 16 kann auf die Heizleiter-Schicht 11 und Elektroden 13 in flüßiger Form -zoBo als Gießharz oder zum Schmelzen gebrachtes Kunstharz -wie in Fig.6 - als Beschichtung aufgetragen werden0 Nach Fig.7 und Fig.8 ist es zoBo möglich die Heizleiter-Schicht 11 und die Elektroden 13 mit einer festen - also nicht flüßigen - Deck-Schicht 16 zoB. in Form einer Kunststoff-Folie zu überziehen oder zu beschichten, Fig.6 stellt ein Verfahren für die Herstellung eines Heizelements 30 nach Fig01 bis Fig¢3 dar, Substrat 12 auf die Rolle 17 aufgewickelt dreht sich während der Herstellung in Richtung des Pfeiles 18. Substrat 12 geführt durch Umlenkwalze 19 wird mit der flüßigen Heizleiter-Masse 11 beschichtet0 Die Beschichtungs-Vorrichtung 20 gewährleistet eine im voraus bestimmte Dicke der Heizeleiter-Schicht 11 von z,R, 09005 mmO Nicht dargestellt. Unmittelbar nach der Beschichtung wird Substrat 12 durch die Trocken-Kammer 21 und Stützwalze 22 geführt, wobei die flüssige Heizleiter-Schicht 11 erstarrt0 Das folgende Zug-Walzenpaar 25 zieht Substrat 12 nach rechts und rüstet die erstarrte Heizleiter-Schicht 11 mit mindestens einer Elektrode 13 aus. Wie ersichtlich ist hier Elektrode 13 auf eine Rolle 23 aufgewickelt und dreht sich während der Herstellung in Richtung des Pfeiles 240 Anschließend wird Substrat 12 mit der Heizleiter-Schicht 11 und Elektrode 13 - mit Hilfe der BeschichtungsVorrichtung 26 - mit einer Deckschicht 16 versehen und durch eine Trocken-Kühl-Vorrichtung 27 und Stütz-Walze 22 geführt0 Hier entsteht zwischen 11, 12, 13 und 16 in Fig02 ein enger, luftloser Kontakt, Danach folgt die Schweiß-Vorrichtung 28 die das Heizelement 30 mit mindestens einer Naht 14 ausrüsten, Danach wird das Heizelement 30 - je nach Bedarf -mit mindestens einer Naht 15 versehen0 Naht 15 kann gegebenen falls entfallen Durch das Zugwalzenpaar 25 wird das Heizele ment 30 auf eine Rolle 31 in Richtung des Pfeiles 32 aufgewickelt0 Das in Fig06 abgebildete Verfahren stellt ein Heizelement 30 aufgrund des Querschnittes in Fig.2 darO Falls man die Positionen der Beschichtungs-Vorrichtung 20, Trocken-Kammer 21 und Rolle 23 umtauscht, wird ein Heizelement 30 nach dem Querschnitt in Fig.3 hergestellt0 Fig.7 stellt ein Verfahren fj1r die Herstellung eines Heizele ments 30 nach Fig01 bis Fig05 dar, Hier wird ein eingangs beschriebenes Band 339 das auf eine Rolle 34 aufgewickelt ist und sich in Richtung des Pfeiles 35 dreht, in die Vorrichtung 36 geführt, über Walze 37 gelenkt und ein- oder beiderseitig mit der flüßigen Heizleiter-Masse 11 beschichtet oder getränkt.
  • In den Trocken-Kammern 21 in Fig.7 erstarrt die flüßige Heizleiter Masse 11 und verbindet sich mit Band 33 zu einer Heizleiter-Schicht 11 , die durch Umlenkwalzen 19 in Richtung des Pfeiles 43 in die Station VI in Fig7 geführt wird.
  • Substrat 12 in Fig07 auf eine Rolle 17 aufgewickelt und sich in Richtung des Pfeiles 18 bewegend, wird über Umlenkwalze 19 in die Station IV in Fig07 geführt und durch die Beschichtungs-Vorrichtung 26 mit einer wärmebeständigen Haftmittelschicht 38 versehen Fal.ls erforderlich, sind mehrere Haftmitteschichten 38 möglich, Gegebenenfalls kann Haftmitteschicht 38 entfallen, In Station V in Fig.7 wird Substrat 12 mit der Haftmittelschicht 38 durch das Walzenpaar 25 und 22 mit mindestens einer Elektrode 13 versehen0 Elektrode 13 in der Station V (in Fig07) ist ähnlich wie in Fig.6 auf eine Rolle 23 aufgewickelt und dreht sich während des Herstellungsprozesses in Richtung des Pfeiles 24o Unmittelbar nach Station V folgt die Station VI (Fig07)0 In der Station VI wird Substrat 12 mit der Haftmittelschicht 38 und Elektroden 13 und mit der Heizleiter-Schicht 11 - durch das Walzenpaar 25 und 22 - zusammengeführt und laminiert d.h. zu einem sandwich" oder Laminat gewalzt. In der Station VII (Fig.7) wird Elektrode 13 durch das Walzenpaar 25 und 22 mit diesem Laminat zusammengeführt, Auch in der Station VII (Fig7) ist die Elektrode 13 auf eine Rolle 23 aufgewickelt und dreht sich in Richtung des Pfeiles 240 Unmittelbar nach der Station VII (Fig7) wird das in der Station VI entstandene Laminat und die Elektrode 13 durch die Beschichtungsvorrichtung 26 mit einer oder mehreren, wärmebeständigen Haftmittelschichten 38 beschichtet und in die Station VIII (Fig7) geführt0 Haftmittelschicht 38 kann gegebenenfalls entfallen, Durch das Walzenpaar 25 und 22 in Station VIII (Fig7) wird die vorher aufgetragene Haftmitte|schicht 38 mit einer Deckschicht 16 bzwe mit einer Deck-Folie (im Folgenden ebenfalls als Deckschicht 16 genannt) überzogen9 durch das Walzenpaar 25 und 22 in der Station VIII (Fig.7) festgewalzt, in die Trocken-Kühl-Vorrichtung 27 geführt, durch die Schweißvorrichtung 28 (Fig.7) verschweißt und durch die Vorrichtung 29 (Fig.7) verklammert oder genäht0 Durch das Zugwalzenpaar 25 wird das fertige Heizelement 30 auf eine Rolle 31 in Richtung des Pfeiles 32 aufgewickelt0 Das in Fig.7 hergestellt¢Heizelement 30 entspricht dem Querschnitt in Fig. 3 Wenn eine der beiden - in den Stationen V und VII (in Fig.7) dargestellten - Elektroden-Rollen 23 mit der Elektrode 13 ausgelassen wird, entsteht ein Heizelement 30 entweder nach dem Querschnitt in Fig. 2 oder Fig. 3 In Fig.8 wird ein Verfahren fiir die Herstellung eines Heizelements 30 nach Fig01 bis Fig.5 dargestellte Das Verfahren in Fig.8 ist dem Prinzip nach Fig07 sehr ähnliche Auch hier in Fig.8 wird ein Band 33 das auf eine Rolle 34 aufgewickelt ist und sich in Richtung des Pfeiles 35 dreht, in die Vorrichtung 36 geführt, über Walze 37 gelenkt und ein- oder beiderseitig mit der fltißigen Heizleiter-Masse 11 beschichtet oder getränkt und in Richtung des Pfeiles 42 in die Trocken-Kammer 21 geführt. In der Trocken-Kammer 21 (Fig.8) erstarrt die flüßige Heizleiter-Masse 11 und verbindet sich mit Band 33 zu einer Heizleiter-Schicht 11, die durch Umlenkwalzen 19 in Richtung des Pfeiles 43 an die Stelle gelenkt, an der die Heizleiter'Schicht 11 durch das Walzenpaar 25 mit den Elektroden 13 zusammengeführt wird. Auch hier sind die Elektroden 13 auf Rollen 23 aufgewickelt und drehen sich während des Herstellungs Prozesses in Richtung der Pfeile 240 Unmittelbar danach wird die Heizleiter-Schicht 11 mit den Elektroden 13 in die Vorrichtung 41 geführt, wo die Elektroden 13 in die Form eines Buchstaben tun - wie im Querschnitt in Fig4 - umgebogen und gleichzeitig durch Nähte oder Klammern mit der Heizleiter-Schicht 11 fest verbunden werden Nicht dargestellt.
  • Anschließend wird die Heizleiter-Schicht 11 mit Elektroden 13 in der Vorrichtung 26 mit einer oder mehreren Haftmittel-Schichten 38 versehen. Gegebenenfalls kann die Haftmittel-Schicht 38 entfallen, Durch das folgende Walzenpaar 25 wird Substrat 12 und Deckschicht 16 auf die mit der Haftmittel-Schicht 38 versehenen Heizleiter-Schicht 11 mit den Elektroden 13 aufgewalztPund in Richtung des Pfeiles 44 zwischen das Walzenpaar 25 geführt. Auch hier in Fig.8 - wie in Fig.7 c ist Substrat 12 auf eine Rolle 17 - und Deckschicht 16 auf eine Rolle 39 - aufgewickelt. Beide Rollen drehen sich während des Herstellungsprozesses in Richtung der Pfeile 18 bzw. 40. Durch das Walzenpaar 25 wird die Heizleiter-Schicht 11 mit den Elektroden 139 Substrat 12 und Deckschicht 16 in die Trocken-Kühl-Vorrichtung 27 (Fig.8) geführt. Anschließend wird das Heizelement 30 durch die Vorrichtung 28 verschweißt und in der Vorrichtung 29 genäht oder verklammert4 Heizelement 30 geführt durch das Walzenpaar 25 wird auf die Rolle 31 aufgewickelt.
  • Rolle 31 in Fig08 dreht sich während des Aufwickelns in Richtung des Pfeiles 32. Das in Fig08 hergestellte Heiz-Element 30 entspricht dem Querschnitt in Fig.4. Auch hier in Fig.8 kann jeweils eine der beiden Elektroden-Rollen 23 oder Vorrichtung 41 ausgelassen werden, sodaß alle konstruktiven Möglichkeiten des Heizelements 30 nach Fig01 bis Fig.5 möglich sindo Leerseite

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Elektrisch betriebenes Widerstands-Heizelement (30) dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus einem oder mehreren Schichten bzw, Lagen des bandförmigen Substrats (12), aus einer oder mehreren Heizleiter-Schichten (11), aus einer oder mehreren Elektroden (13) und aus einer oder mehreren Schichten bzwo Lagen einer bandförmigen Deckschicht (16) besteht und jeweils mit einer oder mehreren Nähten (14) und (15) versehen ist0 2e Heizelement (30) nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Beschichtungsseite des Substrats (12) zwecks besserer Aufnahme der flüßigen Heizleiter-Masse (11) geprägt bzw, so vorbehandelt ist, daß diese hierdurch mit entsprechenden,taschenförmigen Aufnahmezellen versehen ist 30 Heizelement (30) nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß Substrat (12) oder die Deckschicht (16) gegebenenfalls mit einer oder mehreren UV oder Infrarot-Strahlen absorbierenden Schichten bzwo Lagen versehen ist0 4e Heizelement (30) nach Anspruch 1 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t w daß Substrat (12) oder die Deckschicht (16) gegebenenfalls mit einer oder mehreren UV oder Infrarot-Strahlen abweisenden Schichten bzwe Lagen versehen ist0 5. Heizelement (30) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Substrat (12) und die Deckschicht (16) zwecks Luft- und Wasserdichte aus mehreren, separaten luft-und wasserdichten Schichten bzwo Lagen hergestellt ist.
    6. Heizelement (30) nach Anspruch 1 bis 5 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Substrat (12) und Deckschicht (16) durch eine oder mehrere Nähte (14) luft- und wasserdicht gestaltet ist, 7. Heizelement (30) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß Substrat (12) und Deckschicht (16) durch eine oder mehrere Nähte (15) verbunden sind.
    8. Heizelement (30) nach Anspruch 1 9 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Heizleiter-Schicht (11) aus einem luftdichten, porösen oder mit Zellen versehenen oder aus Fasern9 Fäden, Flocken oder aus beschichtetem Draht hergestellten Band (33) besteht, das ein- bzwo beiderseitig mit der flüßigen Heizleiter-Masse (11) beschichtet oder getränkt ist, 90 Heizelement (30) nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -.
    z e i c h n e t 9 daß die Elektroden (13) oberhalb, unterhalb, beiderseitig oder in wU"~Form mit der Heizleiter-Schicht (11) in Verbindung gebracht werden9 oder sich zwischen zwei Heiz-Leiter-Schichten (11) befinden.
    10. Heizelement (30) nach Anspruch 1 und 9, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß die Elektroden (13) auf die Heizleiter-Schicht (11) aufgeklammert, aufgenäht, aufgepreßt oder aufgeklebt sind0 11. Heizelement (30) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Substrat (12), Heizleiter-Schicht (11), Elektroden (13) und Deckschicht (16) durch eine oder mehrere Haftmittelschichten (38) luft- und wasserdicht sowie luftlos verbunden sind0 12, Heizelement (30) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dieses während des Herstellungsprozesses auf eine Rolle (31) aufgewickelt wird0 13. Verfahren für die Herstellung des Heizelements (30) nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß Substrat (12) während eines Herstellungsprozesses einer Rolle (17) entnommen und kontinuierlich oder intermittierend mit einer Heizleiter-Schicht (11), Elektroden (13), Deckschicht (16), Haftmittelschicht (38), Schweißnaht (14) und Naht (15) versehen wird0 14o Verfahren für die Herstellung des Heizelement (30) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizleiter-Schicht (11) in Verbindung mit Band (33) während oder vor der Produktion des Heizelements (30) hergestellt und zwischen Substrat (12) und Deckschicht (16) eingebettet ist.
    15. Verfahren für die Herstellung des Heizelements (30) nach Anspruch 1 bis 149 dadurch g e k e n n z e i c h n e t § daß die Elektroden (13) während oder vor der Produktion des Heiz-Elements (30) mit der Heizleiter-Schicht (11) in Verbindung gebracht werden0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005015050A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-12 Ewald Dörken Ag Flächenheizeinrichtung
DE102005015051A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-19 Ewald Dörken Ag Flächenheizeinrichtung

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