DE2611091C1 - Arrangement for preventing the embankment from slipping sideways on the embankment of a dam on which vehicles are traveling - Google Patents

Arrangement for preventing the embankment from slipping sideways on the embankment of a dam on which vehicles are traveling

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Description

26 I 126 I 1

Ί-Ί-

zen so in den Bahndamm getrieben werden, daß sich die Stüizwangen längs des Dammes am unteren Böschungsrand des Schotterbettes erstrecken und das Neuersteilen der Berme durch Auffüllen des zwischen ihnen und der Böschung des Bahndammes bzw Schotterbettes gebildeten Räumen mit einem Füllgut erfolgt.zen are driven into the embankment in such a way that the Stüizwangen extend along the embankment at the lower edge of the embankment of the gravel bed and the re-pitching the berm by filling the between them and the embankment or gravel bed embankment formed spaces takes place with a filling material.

Als »Berme« bezeichnet man den Weg, der auf einem Bahndamm neben dem die Gleise tragenden Schotierbett angelegt ist. Bermen werden vor allem aus Sicherheitsgründen angelegt, damit Streckenwärter und Gleisbauarbeiter die Gleise bei Annäherung eines Zuges verlassen können.The "berm" is the name given to the path on a railway embankment next to the bed of sheeting that supports the tracks is applied. Berms are created primarily for safety reasons, so that route keepers and Track construction workers can leave the tracks when a train approaches.

Wenn die neuerstellte Berme infolge weiterer Schotterbettverbreiterung wiederum verschüttet wird, so kann sie durch die erwähnte Aufstockung der Anordnung wiederholt erneuert werden.If the newly created bench is buried again as a result of further widening of the gravel bed, so it can be renewed repeatedly by increasing the number of items mentioned above.

Au:führungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es -eigtImplementation examples of the invention are given below described with reference to the drawing. It tends to

Fig. ί einen Schnitt durch einen Bahndamm mit der Anordnung zur Neuerstellung einer Berme, undFig. Ί a section through a railway embankment with the Order to create a new berm, and

Fig. 2 die Schotterbett-Böschung und einen Teil der Bahndamm-Böschung in vergrößerter Darstellung.Fig. 2 the gravel bed embankment and part of the Embankment embankment in an enlarged view.

F i g. 1 zeigt einen Bahndamm i mit einer Böschung 2. Auf dem Bahndamm 1 befindet sich ein Schotterbett 3 mit Gleisen 4 und Bahnschwellen 5. Die ursprüngliche Böschung des Schotterbettes 3 ist mit 6 bezeichnet. Neben dem Schotterbett 3 verläuft auf dem BahndammF i g. 1 shows a railway embankment i with an embankment 2. A ballast bed 3 is located on the railway embankment 1 with tracks 4 and sleepers 5. The original slope of the ballast bed 3 is denoted by 6. Next to the gravel bed 3 runs on the embankment

1 eine Berme 7.1 a berm 7.

Mit 8 ist die Böschung eines verbreiterten Schottcrbettes bezeichnet. Man erkennt, daß bei dem Verbreiterten Schotterbett 3 die Berme 7 verschüttet ist.At 8 is the embankment of a widened gravel bed designated. It can be seen that the berm 7 is buried in the widened gravel bed 3.

Zur Neuerstellung einer Berme 7 werden Injektionslanzen 10 von der Böschung 2 des Bahndammes 1 in den Bahndamm 1 getrieben, und zwar in regelmäßigen Abständen entlang des Bahndammes 1. Die Länge der Injektionslanzen 10 ist so gewählt, daß sie die Gleillinie 9 des Bahndammes 1 durchstoßen und aus der BöschungTo rebuild a berm 7, injection lances 10 are from the embankment 2 of the embankment 1 into the Embankment 1 driven, at regular intervals along the embankment 1. The length of the Injection lances 10 is chosen so that they pierce the sliding line 9 of the embankment 1 and out of the embankment

2 etwa bis zur Höhe der neu zu erstellenden Berme 7 herausschauen. Die Injektionslanzen 10 bestehen aus verzinkten Stahlrohren und sind mit Löchern 11 versehen. Durch die Injektionslanzen 10 wird Zement in flüssiger Form unter Druck in das umgebende Erdreich gepreßt, wodurch ein verzweigter Verpreßkörper 12 entsteht. Nach Aushärten des Zementes verankern die Verpreßkörper 12 die Injektionslanzen 10 fest im Bahndammgrund.2 look out to about the height of the new bench 7 to be created. The injection lances 10 consist of galvanized steel pipes and are provided with holes 11. Through the injection lances 10 cement is in liquid form pressed under pressure into the surrounding soil, whereby a branched grout 12 arises. After the cement has hardened, the grout 12 anchor the injection lances 10 firmly in the Embankment base.

An den aus dem Bahndamm 1 herausschauenden Enden der Injektionslanzen 10 werden mittels Halteklammern 14 Stützwangen 13 aus Beton befestigt. Der Raum zwischen der Böschung 2 des Dammes 1 und den Stützwangen 13 kann mit einem Füllgut 15, beispielsweise Erde, ausgefüllt werden. Dadurch entsteht eine neue Berme 16.At the ends of the injection lances 10 protruding from the embankment 1, retaining clips 14 support cheeks 13 made of concrete attached. the Space between the slope 2 of the dam 1 and the supporting cheeks 13 can be filled with a filling material 15, for example Earth, to be filled. This creates a new bench 16.

Nach dem Einpressen von flüssigem Zement in die Injektionslanzen 10 sollte der obere Teil des Injektionslanzen-Rohres von dem flüssigen Zement befreit werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man einen Stempel in das Rohr drückt und dabei den noch flüssigen Zement aus dem oberen Bereich des Rohres herauspreßt. Danach können die oberen Rohrenden mit einer Abdeckkappe verschlossen werden. Wenn nun auch die neuerstellte Berme 16 durch weitere Schotterbett-Verbreiterung, die in F i g. 2 durch die strichpunktierte Böschung 20 angedeutet ist, ebenfalls verschüttet wird, so besteht die Möglichkeit, daß die Anordnung aufgestockt wird. Dazu können nach Entfernung der nichtdargestellten Abdeckkappen auf die Injektionslanzen 10 Verlängerungen 17 aufgesetzt werden, an denen weitere Stützwangen 18 befestigt werden können. Der dadurch entstehende Hohlraum zwischen der Böschung 20 des verbreiterten Bahndammes 1 und den Stützwangen 18 kann wiederum mit Füllgut ausgefüllt werden, so daß eine neue Berme 19 entsteht.After liquid cement has been pressed into the injection lances 10, the upper part of the injection lance tube should be freed from the liquid cement. This can be done, for example, in that you press a punch into the pipe and thereby remove the still liquid cement from the upper part of the Pipe out. Then the upper pipe ends can be closed with a cover cap. If the newly created bench 16 is now also expanded by further widening the gravel bed, which is shown in FIG. 2 through the dash-dotted slope 20 is indicated, is also buried, so there is the possibility of that the arrangement is increased. For this purpose, after removing the cover caps (not shown) the injection lances 10 extensions 17 are placed on which further support cheeks 18 are attached can be. The resulting cavity between the embankment 20 of the widened embankment 1 and the support cheeks 18 can in turn be filled with filling material, so that a new berm 19 arises.

Die Verlängerungen 17 können ebenso wie die Injektionslanzen 10 selbst aus verzinktem Stahlrohr bestehen und an ihrem unteren Ende einen Steckbolzen aufweisen, der in den zementfreien Rohrraum der !njekiionslanzen i0 einsteckbar ist.The extensions 17, like the injection lances 10 themselves, can be made of galvanized steel tubing exist and have a socket pin at its lower end, which is in the cement-free tube space of the ! njekiionslanzen i0 can be inserted.

Wie man aus F i g. 1 entnehmen kann, wird ein Abrutschen des Bahndammes 1 entlang der natürlichen Gleitlinien 9 des Bahndammes 1, deren Verlauf von den physikalischen Eigenschaften des Erdreiches sowie der Belastung abhängt, durch die Durchbrechung der Gleitlinie mit den Injektionslanzen 10 in jedem Fall vermieden. Die entlang des Bahndammes 1 mit Abstand in Reihe angeordneten Injektionslanzen 10 bilden mit ihren Verpreßkörpern 12 praktisch eine Stützmauer für den Bahndamm 1, deren Fuß unterhalb der Gleitlinie 9 liegt und dadurch nicht mitrutschen kann.As one can see from FIG. 1 can be seen, a slipping of the embankment 1 along the natural Sliding lines 9 of the embankment 1, the course of which depends on the physical properties of the soil and the Load depends, by breaking the slip line with the injection lances 10 in each case avoided. The injection lances 10, which are arranged in a row at a distance along the embankment, also form their compression bodies 12 practically form a retaining wall for the railway embankment 1, the foot of which is below the sliding line 9 and cannot slip with it.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims (11)

Palentansprüche:Palent claims: 1. Anordnung zum Verhindern des seitlichen Abrutschens von Dammgut der Böschung eines von Fahrzeugen befahrenen Dammes, bei dem Stützwangen in der Böschung angeordnet und verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwangen (13, 18) an Injektionslanzen (10) befestigt sind, welche von der Böschung (2) des Dammes (1) in diesen getrieben und durch Injektion mit einem den Dammgrund verfestigenden Material im Damm (1) verankert sind.1. Arrangement for preventing the lateral slipping of embankment of the embankment of one of Vehicles traveled on the embankment, with the support struts arranged and anchored in the embankment are, characterized in that the support cheeks (13, 18) on injection lances (10) are attached, which from the embankment (2) of the dam (1) driven into this and by injection are anchored in the dam (1) with a material that consolidates the dam base. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionslanzen (10) so lang sind, daß sie unterhalb der Gleitlinie (9) des Dammes (1) enden.2. Arrangement according to claim 1, characterized in that the injection lances (10) are so long that that they end below the slip line (9) of the dam (1). 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionslanzen (10) so lang sind, daß sich zumindest ein Drittel ihrer Länge unterhalb der Gleitlinie (9) des Dammes (1) erstreckt.3. Arrangement according to claim 2, characterized in that the injection lances (10) are so long that that at least a third of its length extends below the sliding line (9) of the dam (1). 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionslanzen (10) aus dem Damm (1) mit einer Länge herausschauen, die etwa gleich der Höhe der Stützwangen (13,18) ist.4. Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the injection lances (10) look out of the dam (1) with a length approximately equal to the height of the Support cheeks (13,18) is. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwangen (13, 18) von länglichen Betonplatten gebildet sind.5. Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the support cheeks (13, 18) are formed by elongated concrete slabs. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Damm (1) herausschauenden Ende der Injektionslanzen (10) Halteklammern (14) für die Slützwangen (13, 18) angeordnet sind.6. Arrangement according to claim 4 or 5, characterized in that on the one from the dam (1) protruding end of the injection lances (10) retaining clips (14) for the Slütz cheeks (13, 18) are arranged. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsmittel zumindest aus dem oberen Teil der Injektionslanzen (10) entfernt ist.7. Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the injection agent at least from the upper part of the injection lances (10) is removed. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionslanzen (10) oben mit einer Abdeckkappe abgedeckt sind.8. Arrangement according to claim 7, characterized in that the injection lances (10) with the top are covered by a cap. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aufstockung der Anordnung in den oberen Teil der Injektionslanzen (10) Verlängerungen (17) eingesetzt sind, an weichen weitere Stützwangen (18) befestigt sind, die sich über den bereits vorhandenen Stützwangen (13) erstrekken. 9. Arrangement according to claim 7 or 8, characterized in that in order to increase the Arrangement in the upper part of the injection lances (10) extensions (17) are used on soft further support cheeks (18) are attached, which extend over the already existing support cheeks (13). 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Injektionslanzen (10) und Verlängerungen (17) verzinkte Stahlrohre verwendet werden.10. Arrangement according to one of claims 7 to 9, characterized in that galvanized steel pipes are used as injection lances (10) and extensions (17) be used. 11. Verwendung einer Anordnung nach einem der vorherstehenden Ansprüche 1 bis 10 zum Neuerstellen einer Berme neben dem verbreiterten Schotterbett eines Bahndammes, dessen bisherige Berme durch die Schotterbettverbreiterung verschüttet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionslanzen so in den Bahndamm getrieben werden, daß die daran befestigten Stützwangen am unteren Böschungsrand des Schotterbettes längs des Bahndammes verlaufen und das Neuerstellen der Berme durch Auffüllung des zwischen ihnen und der Böschung des Bahndammes bzw. SchoUerbettes gebildeten Raumes mit einem Füllgut erfolgt.11. Use of an arrangement according to one of the preceding claims 1 to 10 for rebuilding a berm next to the widened gravel bed of a railway embankment, its previous berm has been spilled by the gravel bed widening, characterized in that the Injection lances are driven into the embankment so that the support cheeks attached to it on lower embankment edge of the gravel bed run along the embankment and the rebuilding of the Berme by filling in the between them and the embankment of the railway embankment or SchoUerbetten formed space takes place with a filling material. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des seitlichen Abrutschens von Dammgut der Böschung eines von Fahrzeugen befahrenen Dammes,, bei dem Stützwangen in der Böschung angeordnet und verankert sind.The invention relates to an arrangement for preventing the lateral slipping of dam material Embankment of an embankment used by vehicles, arranged and at the support cheeks in the embankment are anchored. Es ist bekannt (US-PS 32 69 125) Böschungssicherungen terrassenförmig anzulegen und die aus Betonteiien gebildeten Stützwangen durch eingeschlagene Stangen im Boden zu sichern. Derartige Böschungssicherungen sind jedoch nicht für Dämme geeignet, die von Fahrzeugen befahren werden, da sich die Stangen mit dem Stützwangen bei den Erschütterungen lockern, denen der Damm notwendigerweise durch die Fahrzeuge ausgesetzt ist.It is known (US-PS 32 69 125) embankment protection to create a terrace and the support cheeks formed from concrete parts by hammered-in rods secure in the ground. Such embankment protection are not suitable for dams that of Vehicles are driven on, as the bars with the support cheeks loosen during the vibrations, to which the dam is necessarily exposed by the vehicles. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der Böschungssicherung nach der vorstehend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein Lösen der Stützwangen durch den Fahrzeugbetrieb nicht möglich ist und ein Abrutschen der Böschung des Dammes vermieden wird.The invention is based on the object, the arrangement of the slope protection according to the above described type to the effect that a loosening of the support cheeks by the vehicle operation is not possible and slipping of the embankment is avoided. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützwangen an Injektionslanzen befestigt sind, welche von der Böschung des Dammes in diesen getrieben und durch Injektion mit einem den Dammgrund verfestigten Stoff im Damm verankert sind.The object is achieved according to the invention in that the support cheeks are attached to injection lances, which from the embankment of the dam driven into this and by injection with a dam bottom solidified material are anchored in the dam. Injektionslanzen der in Frage stehenden Art sind an sich aus der US-PS 36 23 330 bekannt.Injection lances of the type in question are known per se from US Pat. No. 3,623,330. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Injektionslanzen so lang sind, daß sie unterhalb der Gleitlinie des Dammes enden. Versuche haben ergeben, daß mit Sicherheit ein Gleiten der Böschung des Dammes ausgeschlossen werden kann, wenn die Injektionslanzen so lang sind, daß sich zumindest ein Drittel ihrer Länge unterhalb der Gleitlinie des Dammes erstreckt.It when the injection lances are so long that they are below the sliding line of the is particularly advantageous End dams. Tests have shown that with Safety sliding of the embankment can be excluded when the injection lances are so long that at least a third of their length extends below the slip line of the dam. Um die Stützwangen gut befestigen zu können, sollte man ferner die Injektionslanzen so dimensionieren, daß sie aus dem Damm mit einer Länge herausschauen, die etwa gleich der Höhe der Stützwangen ist. Die Stützwangen werden dann am besten mit Halteklammern befestigt, die an dem oberen Ende der Injektionslanzen vorgesehen sind.In order to be able to fix the support cheeks well, the injection lances should also be dimensioned so that they look out of the dam with a length which is approximately equal to the height of the supporting cheeks. the Support cheeks are then best attached with retaining clips attached to the upper end of the Injection lances are provided. Als Stützwangen können längliche Betonplatten verwendet werden.Elongated concrete slabs can be used as support cheeks. Zum Aufstocken der Anordnung können in den oberen Teil der Anordnung Verlängerungen eingesetzt werden, an welchen weitere Stützwangen befestigt sind, die sich über den bereits vorhandenen Stützwangen erstrecken.Extensions can be used in the upper part of the arrangement to increase the arrangement to which further support cheeks are attached, which extend over the existing support cheeks extend. Als Injektionslanzen und Verlängerungen können verzinkte Stahlrohre verwendet werden.Galvanized steel pipes can be used as injection lances and extensions. Ein geeigneter Stoff zur Verfestigung des Dammgrundes ist beispielsweise Zement, der in flüssigem Zustand in die Injektionslanzen eingedrückt wird, so daß er in das die Injektionslanzen umgebende Erdreich eindringt. Nach Verfestigung des Zementes ergibt sich ein Verpreßkörper, der durch Verästelungen mit dem Erdreich verzahnt ist und der Anordnung eine außerordentliche Stabilität verleiht. Der Zement kann nach dem Eindrücken in die Injektionsrohre und vor Verflüssigung aus dem oberen Teil der Injektionsrohre durch Eintauchen eines entsprechend dimensionierten Stempels herausgedrückt werden.A suitable material for consolidating the dam base is, for example, cement, which is in liquid State is pressed into the injection lances, so that it is in the soil surrounding the injection lances penetrates. After the cement has solidified, a grout results, which by ramifications with the The ground is interlocked and gives the arrangement an extraordinary stability. The cement can after being pushed into the injection tubes and before liquefaction from the upper part of the injection tubes can be pressed out by dipping an appropriately sized punch. Die erfindungsgemäße Anordnung kann besonders vorteilhaft für die Neuerstellung einer Berme neben dem durch Schotteraufschüttung verbreiterten Schotterbeü eines Bahndamms verwendet werden, dessen bisherige Berme durch die Schotterbettverbreiterung verschüttet worden ist, wobei die Injektionslan-The arrangement according to the invention can be particularly advantageous for the new creation of a berm next to the gravel bed of a railway embankment, which has been widened by filling the ballast, is used, whose previous berm was buried by the widening of the gravel bed, whereby the injection land

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