DE2609859C2 - Vorrichtung zum Besprühen von ringförmigen Werkstücken in einer Bearbeitungsmaschine oder Waschanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Besprühen von ringförmigen Werkstücken in einer Bearbeitungsmaschine oder Waschanlage

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DE2609859C2
DE2609859C2 DE19762609859 DE2609859A DE2609859C2 DE 2609859 C2 DE2609859 C2 DE 2609859C2 DE 19762609859 DE19762609859 DE 19762609859 DE 2609859 A DE2609859 A DE 2609859A DE 2609859 C2 DE2609859 C2 DE 2609859C2
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DE
Germany
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bolt
workpiece
transport arm
sliding part
transport
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DE19762609859
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DE2609859A1 (de
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Waldemar 8731 Aschach Zirk
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besprühen von ringförmigen Werkstücken in einer Bearbeitungsmaschine oder Waschanlage, mit einem an einem Transportarm befestigten Bolzen, der zum Transportieren dieses Werkstücks zu Bearbeitungsstationen lose in die Ringbohrung des auf einer Tischebene liegenden Werkstücks eingreift.
Es ist die Sprühdüsenvorrichtung einer Waschanlage bekannt, bei der ein Bolzen in die Ringbohrimg eines Wälzlagers eingreift, um das Wälzlager zu Bearbeitungsstationen am Umfang eines ebenen runden Tisches zu transportieren. Dabei ist ein Arm mit einer Sprühdüse über dem Wälzlager angeordnet, der sich zusammen mit dem Bolzen und dem am Bolzen gehaltenen Wälzlager bewegt (JP-PS 46-36 756). Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Durchmesser des Bolzens und die Stellung der Sprühdüse dem Wälzlager
5 oder Wälzlagerring angepaßt und für jede Größe des Wälzlagers oder Wälzlagerringes genau eingestellt werden müssen. Das Umrüsten dieser bekannten Sprühdüsenvorrichtung auf eine andere Größe des Wälzlagers oder Wälzlagerringes ist aus diesem Grund schwieng
ίο und teuer. Hinzu kommt, daß bei dieser Vorrichtung die durch den schräg einfallenden Strahl des Sprühmittels erzeugte Drehbewegung des Wälzlagers von der sich ändernden Reibung im Lager und von der nur ungenau einstellbaren Richtung und Intensität des Sprühmittel- Strahls abhängen. Die Drehbewegung des Wälzlagers in der bekannten Sprühdüsenvorrichtung schwankt deshalb in weiten Grenzen und die Reinigungswirkung des Sprühmittelstrahls ist dementsprechend ungleichmäßig und ungenügend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Sprühdüsenvorrichtung zu schaffen, welche mit ringförmigen Werkstücken bzw. Walzlagern verschiedener Größen beschickt werden kann. Auch sollen sich die Werkstücke mit einer gleichmäßigen Geschwindig keit in der Vorrichtung drehen, so daß diese ordentlich im Sprühstrahl gesäubert werden können. Schließlich soll diese Vorrichtung vollständige Wälzlager, Wälzlager ohne Innenring oder einzelne Lagerringe verschiedener Größen ohne weiteres aufnehmen können, wobei,
in für den Fall vollständiger Wälzlager, sich der Lageraußenring relativ zum Lagerinnenring dreht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art crCindungsgcmäß dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten des Bolzens über dem zu behan delnden Werkstück Sprühdüsen am Transportarm befe stigt sind und daß Andrückmittel zum Andrücken des Werkstücks über den in der Ringbohrung des Werkstücks lose eingreifenden Bolzen gegen eine vorbeilaufcndc Triebfläche vorhanden sind.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Bolzen um seine Achse frei drehbar am Transportarm befestigt. Dadurch kann sich ein, durch den Bolzen gegen eine vorbeilaufendc Triebflächc angedrücktes Werkstück ohne schädlichen (!leitverschleiß an seinen Kontaktflächen mit dem Bolzen abwälzen und unter den Sprühdüsen sich drehend bewegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Transportarm durch Antriebsmittel um eine senkrecht auf der Tischebene stehende Drehachse drehend ange trieben. Auf diese Weise kann das Werkstück vom Transportarm durch den an diesem Arm befestigten, in die Ringbohrung des Werkstückes eingreifenden Bolzen von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation am Umfang der Tischebene geschoben werden.
Gccignetcrweisc besteht nach anderen Merkmalen der Erfindung der Transportarm aus einem Tragteil und einem auf diesem Tragteil gleitend verschiebbaren, den Bolzen aufnehmenden Verschiebeteil. Dabei sind die Andrückmittcl durch eine zwischen dem Tragteil und
M> dem Vcrschicbctcil wirksame Schraubenfeder gebildet. Nach einem zusätzlichen Merkmal sind Stellmittel,
zum Beispiel Nockcnanlaufrollcn, am Verschiebeteil des
Transportarmes zum Verschieben des Verschicbcteils
entgegen der Kraftwirkung der Andrückmittel vorhan-
br) den. Beim Beladen oder Entladen der Tischebene laufen die Nockenanlaufrollen gegen eine am Gestell befestigte Nockenfläche, so daß das Verschiebeteil mit dem an diesem befestigten Holzen entgegen der Kraftwirkune
der Andrückmittel, zum Beispiel Schraubenfeder, ver-Efhoben wird. Dadurch löst sich der Kontakt zwischen dem Bolzen und dem Werkstück und das Werkstück kann ungehindert, zum Beispiel durch eine öffnung in der Tischebene mit in der Höhe verstellbarem Plateau nach oben auf die Tischebene gebracht oder nach unten entlassen werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die vorbeilaufende Triebfläche durch den Rand einer kreisförmigen, um c:ne senkrecht auf der Tischebene stehende Achse drehende Triebscheibe gebildet
Außerdem ist der Bol/.cn erfindungegemäß an seinem in die Ringbohrung des Werkstücks eingreifenden Ende mit einer elastischen Reibschicht, zum Beispiel Gummi, überzogen. Dadurch werden Stöße im Kontakt zwischen Bolzen und Werkstück elastisch abgefangen und es wird die Enstehung eines schädlichen Berührungsverschleißes in diesem Koniakt gehindert.
Nachfolgend ist die vorliegende Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel mit den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung, und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Λ in F ig. 1.
Mit 1 ist ein Bolzen bezeichnet, der über zwei Haltclager 2 im Verschiebeteil 3 des Transportarmes 4 drehbar befestigt ist. Die Haltelager 2 sind in der Bohrung 5 des Verschiebeteils 3 über eine äußere Zwischenbüchsc 6 und einem, zum Beispiel durch Schrauben, am Verschiebeteil 3 befestigten Abschlußdcckel 7 festgesetzt. Auf dem Bolzen I sind die Haltelager 2 über eine innere Zwischenbüchse 8, einen Ring 9 und eine Abschlußmutter 10 festgehalten.
Der Verschiebeteil 3 ist auf dem Tragleil 11 des Transportarmes 4 in Schienen 12 längsverschieblich gehalten. Eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 13 ist an ihrem, dem Bolzen 1 abgewandten Ende mittels eines aus dem Tragteil 11 herausragenden Stiftes 14 am Tragteil 11 befestigt. An dem dem Bolzen 1 zugewandten Ende ist diese Schraubenfeder 13 am im Verschiebeteil 3 eingeschraubten Haltestift 15 gehalten.
Am Verschiebeteil 3 des Transportarmes 4 ist eine Nockenlaufrolle 17 mittels eines in den Verschiebeteil 3 von oben eingeschraubten Achsstiftes 16 befestigt.
Der Bolzen I ist an seinem in die Ringbohrung 18 des Werkstückes 19 eingreifenden Ende mit einer elastischen Reibschicht 20, zum Beispiel aus Gummi, überzogen. Dieser Bolzen 1 wird mittels der zwischen dem Tragteil 11 und dem Verschiebeteil 3 wirksamen Schraubenfeder 13 gegen die Wandung der Ringbohrung 18 gedrückt, so daß das Werkstück 19 gegen den vorbeilaufenden Rand 21 der kreisförmigen, um eine senkrecht auf der Tischebene 22 stehende Achse drehenden Triebscheibe 23 zur Anlage kommt und somit in Drehbewegung versetzt wird. Da es sich beim Werkstück 19 in diesem Fall um ein vollständiges Kugellager handelt, wird dabei der Lageraußenring 24 relativ zum Lagerinnenring 25 angetrieben und gedreht.
Wie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht, sind zu beiden Seiten des Bolzens 1 über den Kugeln 26 des Werkstücks 19 je eine Sprühdüse 27 im Vers'jhicbeteil 3 des Transportarmes 4 eingeschraubt, welche über einen an eine Pumpe (nicht gezeigt) angeschlossenen flexiblen Schlauch 28 mit einer Sprühflüssigkeil, zum Beispiel Waschflüssigkeit, versorgt werden.
Beim Beladen einer Tischebene 22 wird das Werkstück 19 über eine öffnung 29 im Tisch 30 über einem Stempelplateau 31 (in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet) nach oben in Höhe der Tischebene 22 gehoben, so
5. daß der durch Anlauf der Nockenlaufrolle 17 an eine Nockenflächc (nicht gezeigt) radial nach außen geschobene Verschiebeteil 3 mit seinem Bolzen 1 ungefähr in der Mitte der Ringbohrung 18 des Werkstückes 19 hineinragt Bei der weiteren Drehbewegung des Transportarmes 4 löst sich die Nockenlaufrolle 17 von der Nokkcnfläche (nicht gezeigt) und der Verschiebeteil 3 bewegt sich infolge der Zugkraft der Schraubenfeder 13 radial nach innen bis der am Verschiebeteil 3 gehaltene Bolzen I zur Anlage an der Wandung der Ringbohrung 18 kommt und das Werkstück 19 mit seiner Mantelfläche gegen den vorbeilaufenden Rand 21 der rotierenden Triebscheibe 23 drückt. Während des Transportes des Werkstückes 19 entlang dem Rand 21 zu den einzelnen Bearbeitungsstationen wird das Werkstück also mit einer bestimmten Geschwindigkeit unter den Sprühdüsen 27 gedreht, so daß das Werkstück 19 an seinem Umfang und im Inneren zwischen dem Lagerinnenring 25 und dem relativ zum Lagerinnenring drehenden Lageraußenring 24 gleichmäßig besprüht wird. In F i g. 3 ist der von den Sprühdüsen 27 ausgehende Sprühkegel 32 strichpunktiert eingezeichnet
Beim Entladen der Tischebene 22 wird das auf dem Stempelplateau31 (in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet) liegende Werkstück 19 nach unten abgesenkt und
jo somit aus dem Eingriff des Bolzens 1 gebracht. Alsdann kann das Werkstück 19 durch an sich bekannte Transportelemente, zum Beispiel Greifer oder Stößel, vom Stempelplateau 31 abgenommen und weitertransportiert werden.
J5 Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß Werkstücke 19 verschiedener Durchmesser ohne Umrüsten der Vorrichtung aufgenommen werden, wobei die in der Nähe des Bolzens 1 angebrachten Sprühdüsen 27 immer über dem Werkstück 19 zu liegen kommen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß mit der Vorrichtung vollständige Wälzlager. Wälzlager ohne Innenring oder einzelne Lagerringe derart besprüht werden können, daß diese sich während des Transportes von Bearbeitungsstation zu Bearbeilungsstation unter den Sprühdüsen drehend bewegen. Dadurch ist eine einwandfreie Benetzung dieser Werkstücke mit Sprühmitteln gewährleistet und, im Fall einer Waschmaschine, ist eine ordentliche Säuberung der Werkstücke gegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Besprühen von ringförmigen Werkstücken in einer Bearbeitungsmaschine oder Waschanlage mit einem an einem Transportarm befestigten Bolzen, der zum Transportieren dieses Werkstücks zu Bearbeitungsstationen lose in die Ringbohrung des auf einer Tischebene liegenden Werkstückes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Bolzens (I) über dem zu behandelnden Werkstück (19) Sprühdüsen (27) am Transportarm (4) befestigt sind und daß Andrückmittel (13) zum Andrücken des Werkstücks (19) über den in der Ringbohrung (1«) des Werkstücks (19) lose eingreifenden Bolzen (I) gegen eine vorbeilaufende Triebfläche (2) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) um seine Achse frei drehbar am Transportarm (4) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportarm (4) durch Antriebsmittel um eine senkrecht auf der Tischebene (22) stehende Drehachse drehend angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportarm (4) aus einem Tragteil (11) und einem auf diesem Tragteil (11) gleitend verschiebbaren, den Bolzen (I) aufnehmenden Verschiebeteil (3) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel durch eine zwischen dem Tragteil (11) und dem Verschiebeteil (3) wirksame Schraubenfeder (13) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmittel (17), zum Beispiel Nockenlaufrollen, am Verschiebeteil (3) des Transportarmes (4) zum Verschieben des Verschiebeteils (3) entgegen der Kraftwirkung der Andrückmittel (13) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbeilaufende Triebfläche durch den Rand (21) einer kreisförmigen, um eine senkrecht auf der Tischebene (22) stehende Achse drehenden Triebscheibe (23) gebildet ist,
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (I) an seinem in die Ringbohrung (18) des Werkstücks (19) eingreifenden Ende mit einer elastischen Reibschicht (20), zum Beispiel Gummi, überzogen ist.
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CN104842956A (zh) * 2015-04-22 2015-08-19 浙江瑞邦机械有限公司 旋转喷淋装置

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CN104842956A (zh) * 2015-04-22 2015-08-19 浙江瑞邦机械有限公司 旋转喷淋装置
CN104842956B (zh) * 2015-04-22 2018-02-16 浙江瑞邦智能装备股份有限公司 旋转喷淋装置

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