DE2609431A1 - Farbbildkathodenstrahlroehre - Google Patents

Farbbildkathodenstrahlroehre

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DE2609431A1
DE2609431A1 DE19762609431 DE2609431A DE2609431A1 DE 2609431 A1 DE2609431 A1 DE 2609431A1 DE 19762609431 DE19762609431 DE 19762609431 DE 2609431 A DE2609431 A DE 2609431A DE 2609431 A1 DE2609431 A1 DE 2609431A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
    • H01J29/703Static convergence systems

Description

  • "Farbbildkathodenstrahlröhre"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbildkathodenstrahlröhre njit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen, von denen zumindest zwei außerhalb der Röhrenlängsachse angeordnet sind, mit Leuchtschirm und einer dicht vor dem Leuchtschirm angeordneten Farbwahlmaske, mit einer Hauptablenkvorrichtung zur gemeinsamen Ablenkung der drei Elektronenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Ablenkrichtungen und mit einer ersten nur in einer Ebene wirksamen Korrekturablenkvorrichtung, die in Strahlrichtung vor der Hauptablenkvorrichtung angeordnet ist und eine Vorablenkung zumindest eines Elektronenstrahl es bewirkt, der von den außerhalb der Röhrenlängsachse angeordneten ElektronenstrahlerzeugungsRys-temen erzeugt werden.
  • Farbbildkathodenstrahlröhren der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt. Sie weisen drei Elektronenstrahlerzeuger auf, von denen zumindest zwei außerhalb der Röhrenachse angeordnet und so geneigt sind, daß sich die von ihnen erzeugten Elektronenstrahlen im nicht abgelenkten Zustand in etwa in der Ebene der Farbwahlmaske schneiden. Der Abstand zwischen Farbwahlmaske und Leuchtschirm ist so gewählt, daß die Elektronenstrahlen auf dem Leuchtschirm die ihnen zugeordneten Leuchtstoffelemente treffen.
  • Es ist bekannt, daß bei der gemeinsamen Ablenkung der drei ElektronenStrahlen durch die Hauptablenkvorrichtung in den Randbereichen des Leuchtschirms Landungsfehler der Elektronenstrahlen auftreten können. Diese Landungsfehler, die sich dadurch ergeben, daß die Elektronenstrahlen die Hauptablenkvorrichtung nicht an den ein und derselben Stelle durchlaufen,werden bekanntermaßen durch zusitzliche Korrekturvorrichtungen, sogenannte Konvergenzeinrichtungen, vermindert bzw. beseitigt.
  • Die außerhalb der Röhrenachse angeordneten Strahl erzeuger sind zur Erzielung der gewünschten Strahlüberkreuzung im Bereich der Farbwahlmaske entsprechend geneigt zur Röhrenachse angeordnet und es ist bekannt, daß diese gewünschte Strahlruhelage oft nicht erreicht wird,und zwar infolge von Aufbauungenauigkeiten, die zu einer falschen Lage der El ektronenstrahl erzeuger führen.
  • Zur Behebung dieser unvermeidlichen Ungenauigkeiten der Lage der nicht in der Röhrenachse angeordneten Strahl erzeuger ist es bereits bekannt, zwischen den Strahl erzeuger und der Hauptablenkvorrichtung sogenannte Sonvergenzmagnete anzubringen, mit Hilfe deren Magnetfelder die Bahn der entsprechenden Elektronenstrahlen so abgelenkt wird, daß die Elektron enstrahlen auch im nicht ausgelenkten Zustand sich in der Ebene der Farbwahlmaske überkreuzen.
  • Durch diese bekannten Konvergenzkorrekturmagnete läßt sich wie gesagt, eine Deckung der Stzah1nin der Ebene der Farbwahlmaske erzielen jedoch ist durch diese bekannten Vorrichtungen nicht gewährleistet, daß die außerhalb der Röhrenachse erzeugten Elektronens-trahlen auch in dem gewünschten Abstand zueinander die Hauptablenkvorrichtung durchlaufen. Vielmehr ergeben sich je nach Einstellung di eser Konvergenzmagnete unterschiedliche Winkelstellungen und Abstände der Elektronenstrahlen zur Röhrenachse in der Hauptablenkebene.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Korrekturvorrichtung anzugeben, die nicht nur zur der gewünschten Strahlüberkreuzung in der Ebene der Farbwahlmaske führt, sondern die auch eine solche Einstellung der Elektronenstrahlen ermöglicht, daß, betrachtet auf eine Vilzahl von Röhren, die Elektronenstrahlen in der Hauptablenkebene weitgehend den gleichen Abstand und die gleiche Winkellage zur Röhrenachse besitzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen der ersten Korrekturablenkvorrichtung und der Hauptablenkvorrichtung eine zweite nur in einer Ebene wirksame Korrektjrablenkvorrichtung vorgesehen ist, daß die Ablenkrichtungen der beiden einem Elektronenstrahl zugeordneten Eorrekturablenkvorrichtungen im wesentlichen gegensinnig wirksam sind und die Stärke der Vorablenkung der außerhalb der Röhrenachse erzeugten Elektronenstrahlen derart einstellbar ist, daß diese Elektronenstrahlen im Bereich der Hauptablenkvorrichtung auch bei vom Sollwert abweichender Lage der außerhalb der Röhrenachse angeordneten Strahlerzeugungssysteme die gewünschte Richtung und den gewünschten Abstand von der Röhrenachse aufweisen.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung von jeweils 2 Korrekturablenkvorrichtungen sind zwei in röhrenachsialer Richtung versetzten Ebenen zwischen den Strahlerzeugern und der Hauptablenkebene ist es m«>ich, die beiden Vorablenkungen bei einer falschen Lage eines Elektronenerzeugers so einzustellen, daß der Elektronenstrahl trotz falscher Lage des Strahlerzeugers in der gewünschten Richtung und in dem gewünschten Abstand zur Röhrenachse den Bereich der Hauptablenkvorrichtung durchläuft.
  • Anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei spiele wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt.
  • Die Fig. 1 zeigt zur Erklärung der Erfindung eine bekannte Anordnung. Die Fig. 2 zeigt an dem Beispiel der falschen Lage eines Elektronenstrahl erzeugungssyst ems die erfindungsgemäß bewirkte Korrektur eines falsch gerichteten Elektronenstrahles.
  • In der Fig. 1 sind die für die Erfindung wesentlichen Bauteile der Farbbildkathodenstrahlröhre schematisch dargestellt. Der Leuchtschirm ist mit 1, die Farbwahlmaske mit 2, die Hauptablenkebene mit 6 und die drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme mit 3, 4 und 5 bezeichnet, Die Hauptablenkung geschieht bekanntermaßen in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Sie wird bewirkt durch eine Ablenkspulenanordnung, die außen auf den Röhrenhals im Übergangsbereich zum Röhrenkonus angeordnet ist. Wenngleich man bei einer solchen magnetischen Ablenkung nur von einem gedachten Ablenkmittelpunkt uns somit auch nur von einer gedachten Hauptablenkebene 6 sprechen kann, so soll doch in den Figuren die Hauptablenkebene, die in der Praxis einen gewissen Bereich umfaßt, als eine quer zur Röhrenachse 7 liegende Ebene eingezeichnet sein. Mit anderen Worten bedeutet das, die Ablenkvorrichtung mit den Ableflkspulen befindet sich in dem Bereich der Ebene 6 auf dem Röhrenhals.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Farbbildkathodenstrahlröhre, bei der die drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 3, 4 und 5 in einer Ebene angeordnet sind (in-line-Anordnung). Das mittlere Elektronenstrahl erzeugungs system 4 ist konzentrisch zur Röhrenachse 7 angeordnet. Die beiden äußeren Elektronenstrahlerzeuger 3 und 5 liegen außerhalb der Röhrenachse 7 und sind so geneigt, daß die von ihnen erzeugten Elektronenstrahlen 8 und 10 sich in der Ebene der Farbwahlsmaske 2 schneiden. Der Elektronenstrahl 9 des Strahlerzeugers 4 liegt in der Röhrenachse 7. Die Fig. 1 zeigt nun einen solchen Aufbau in der idealen Lage, d. h. die Elektronenstrahlerzeuger sind genau richtig angeordnet und bei einer solchen Röhre wäre eine Korrektur nicht erforderlich, In der Fig. 1 ist ferner zu sehen, daß die Elektronenstrahlen 8 und 10 der beiden äußeren Systeme 3 und 5 in der Hauptablenkebene 6 einen gewissen gewünschten Abstand a von der Röhrenachse besitzen und auch in einem gewissen Winkel zur Röhrenachse 7 verlaufen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist nun in Fig. 2 lediglich das Elektronenstrahlsystem 5 dargestellt; hier aber in einer falschen Lage. Diese Falschlage ist so übertrieben dargestellt, daß die Erfindung klarer zum Ausdruck kommt, und zwar ist dieses System 5 in Fig, 2 anstatt geneigt parallel zur Strahlachse 7 angeordnet.
  • Bei einer solchen Falschlage des Strahlerzeugungssystems würde also der aus dem System austretende Elektronenstrahl, wie punktiert dargestellt und mit 10 bezeichnet, an einer ganz falschen Stelle die Schattenmaske 2 passieren.
  • Gemäß der Erfindung sind nun zwei Korrekturablenkvorrichtungen in zwei achsial versetzten Ebenen 12 und 11 vorgesehen, die eine gegensinnige Vorablenkung des Elektronenstrahles 10' bewirken.
  • Diese Vorablenkmittel bestehen bevorzugt aus Dauermagnetanordnungen, die zweckmäßig außen am Röhrenhals befestigt sind. Ggf.
  • kann es aber auch zweckmäßig sein, zu diesem Zwecke Spulen vorzusehen, deren Magnetfeld durch die Wahl der elektrischen Ströme beliebig beeinflußbar ist.
  • Die erste Korrekturablenkvorrichtung bewirkt in der mit 12 bezeichneten Vorablenkebene eine Biegung des Elektronenstrahles 10' zur Röhrenachse 7 hin. Die zweite Korrekturablenkvorrichtung bewirkt dann in der Vorablenkebene 11 eine entgegengesetzte Abbiegung, die etwas schwächer ist als die der ersten Korrekturablenkvorrichtung. Die gegensinnigen Vorablenkung in den Ebenen 12 und 11 sind nun derart aufeinander abgestellt, daß sich anschließend an die zweite Korrekturablenkvorrichtung ein Elektronenstrahlverlauf 10 ergibt, der weitgehend identisch mit dem ideal en und gewünschten Strahlverlauf, wie in Fig. 1 dargestellt,ist. Das bedeutet, mittels der beschriebenen doppelten Vorablenkung ist bereits in der Hauptablenkebene 6 ein Elektronenstrahlverlauf 10 erzielt, bei dem der gewünschte Abstand a und die gewünschte Richtung des Elektronenstrahles vorhanden sind.
  • Mittls der erfindungsgemäßen zweiten Korrekturabl enkvorrichtungen ist also möglich, betrachtet auf eine Vielzahl von Farbbildröhren, sicherzustellen, daß die drei Elektronenstrahlen im Bereich der Hauptablenkvorrichtung weitgehend die gleiche Lage zueinander haben. Das wiederum ermöglicht eine fabrikatorisch einfachere Anbringung der Hauptablenkvorrichtung und einen Verzicht auf andernfalls erforderliche zusätzliche Konvergenzmaßnahmen.
  • In Einzelfällen kann es vorkommen, daß die Lage eines außerhalb der Röhrenachse angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystem derart von der Sollage abweicht, daß zur Erzielung des gewünschten Strahleinlaufes in die Hauptablenkvorrichtung eine solche Korrekturvorabhandlung erforderlich wird, daß die Vorablenkrichtungen in den beiden Vorablenkebenen 11 und 12 gleichsinnig gerichtet sindt

Claims (5)

  1. patentansprüche 1. Farbbildkathodenstrahlröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen, von denen zumindest zwei außerhalb der Röhrenlängsachse angeordnet sind, mit Leuchtschirm und einer dicht vor dem Leuchtschirm angeordneten Farbwahlmaske, mit einer Hauptablenkvorrichtung zur gemeinsamen Ablenkung der drei Elektronenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Ablenkrichtungen und mit einer ersten nur in einer Ebene wirksamen Korrekturablenkvorrichtung, die in Strahlrichtung vor der Hauptablenkvorrichtung angeordnet ist und eine Vorablenkung zumindest eines Elekder tronenstrahles bewirkt,der von einevaußerhalb der Röhrenlängsachse angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssysteme erzeugt ; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Korrekturablenkvorrichtung und der Hauptablenkvorrichtung eine zweite nur in einer Ebene wirksame. Korrekturablenkvorrichtung vorgesehen ist, daß die Ablenkrichtungen der beiden einem Elektronenstrahl zugeordneten Korrekturablenkvorrichtungen im wesentlichen gegensinnig wirksam sind und die Stärke der Vorablenkungen der außerhalb der Röhrenachse erzeugten Elektronenstrahlen derart einstellbar sind,daß diese Elektronenstrahlen im Bereich der Hauptablenkvorrichtung auch bei vom Sollwert abweichender Lage der außerhalb der Röhrenachse angeordneten Strahlerzeugungssysteme die gewünschte Richtung und den gewünschten Abstand von der Röhrenachse aufweisen.
  2. 2. Farbbildkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden außerhalb der Röhrenachse erzeugten Elektronenstrahl eine erste und eine zweite Korrekturablenkvorrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Farbbildkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwahlablenkvorrichtungen zur Erzeugung eines magnetischen Vorablenkfeldes Dauermagnete oder Spulen aufweisen.
  4. 4. Farbbildkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturablenkvorrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Vorablenkfeldes Ablenkplattenpaare aufweisen.
  5. 5. Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildkathodenstrahlröhre einen angenähert rechteckigen Leuchtschirm aufweist und die Elektronenstrahlerzeugungssysteme in einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu den längeren Seiten des Leuchtschirms und in der Röhrenachse liegt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762109B2 (de) * 1967-04-06 1972-02-10 Sony Corp , Tokio Farbbildroehre mit einer einfach elektronenkanone

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762109B2 (de) * 1967-04-06 1972-02-10 Sony Corp , Tokio Farbbildroehre mit einer einfach elektronenkanone

Non-Patent Citations (2)

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Title
MARKS, B.G.: Spatial Relationship of Convergence Components with Spot Size. In: IEEE Trans. on Broadcart and Television Receivers, Vol. BTR-14, 1968, No. 2, S. 11-18 *
ROGERS, B.J.: Shadow Mask Picture Tube Convergence Techniques. In: The Radio and Electronic Engineer, Vol. 34, 1967, No. 6, 353-367 *

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