DE2609412C3 - Chirurgisches Schneidinstrument - Google Patents
Chirurgisches SchneidinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Schneidinstrument
mit einer entlang der Schneidkante elektrisch aufheizbaren Messerklinge.
Bei chirurgischen Eingriffen nimmt das Stillen von Blutungen einen wesentlichen Teil der gesamten
Operationszeit in Anspruch. Solche Blutungen, die vor
allem beim Verletzen von kleinen, stark durchbluteten Blutgefäßen auftreten und das Gewebe durchdringen,
behindern die Sicht des Chirurgen, verringern die Arbeitsgenauigkeit und führen häufig zu langwierigen
und aufwendigen Handhabungen bei dem Eingriff. Es ist bekannt, das Gewebe zu erhitzen, um solche Blutungen
wesentlich herabzusetzen, und es sind auch chirurgische Schneidinstrumente entwickelt worden, welche die
Gewebetemperaturen entsprechend erhöhen. Es ist allgemein anerkannt, daß zur Unterbindung von
Blutungen bei chirurgischen Eingriffen an der Schnittstelle eine Temperatur zwischen 3000C und 1000°C
herrschen sollte. Es sind deshalb Skalpelle bekannt, die eine mit einem Widerstandsheizelement versehene
Klinge aufweisen, welche das Gewebe durchtrennt und dabei die Blutung unterbindet. Obwohl das Widerstandsheizelement
in der Luft vor der Berührung mit dem Gewebe leicht auf eine hohe und konstante Temperatur gebracht werden kann, kühlt es sich schnell
ab, sobald Abschnitte der Messerklinge in Kontakt mit dem Körpergewebe geraten.
Während der Operation kommen in nicht genau vorhersehbarer Weise dauernd Abschnitte der Messerklinge
in Kontakt mit dem gerade geschnittenen Gewebe. Kühlt sich die Messerklinge ab, so wird das
Trennen des Gewebes und das Unterbinden von Blutungen schwieriger, und das Gewebe neigt dazu, an
der Messerklinge haften zu bleiben. Wird dann zusätzliche Energie zugeführt, um der Abkühlung der
Messerklinge entgegen zu wirken, so wird die zusätzliche Energie auch den nicht abgekühlten
Abschnitten der Messerklinge zugeführt, und dies führt häufig zu unzulässigen Temperaturerhöhungen, die eine
Beschädigung des Gewebes und/oder der Messerklinge ergeben können. Die Ursache hierfür hängt damit
zusammen, daß bei den Heizelementen der bekannten Messerklingen der elektrische Widerstand sich mit der
Temperatur in einem gegebenen Abschnitt der Messerklinge erhöht, was wiederum eine Erhöhung der
Temperatur aufgrund der zusätzlich zugeführten elektrischen Energie bewirkt. Es ist deshalb anzustreben,
daß elektrisch aufgeheizte chirurgische Schneidinstrumente zur Unterbindung von Blutungen eine Einrichtung
aufweisen sollten, durch welche die Energie gezielt an jene Abschnitte der Messerklinge abgegeben werden
sollte, die durch den Kontakt mit dem Gewebe abgekühlt werden, so daß die Schneidkante innerhalb
des gewünschten Temperaturbereichs auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur gehalten werden
kann.
Es sind diese Forderung erfüllende chirurgische Schneidinstrumente bekannt (US-PS 37 68 482, US-PS
38 26 263), bei denen die die Temperatur steuernde Einrichtung eine ganze Anzahl von Widerstandsheizelerncntcn
aufweist, die auf der Oberfläche der Messerkün-
ge verteilt angeordnet sind. Derartige Schneidinstrumente
erfordern jedoch bei der Herstellung der Heizelemente eine sehr hohe Genauigkeit, um die
gewünschten Widerstände zu erhalten. Außerdem unterliegen solche Widerstandsheizelemente während
der Benutzung Änderungen des Widerstandswertes, die durch körpereigene Gewebesäfte und Proteine verursacht
werden, welche sich auf der Oberfläche des Messers festsetzen.
Auf dem Gebiet der Schweißtechnik ist ein Verfahren ι ο
zum Stumpfschweißen von Metallteilen mittels hochfrequenter Erwärmungsströme bekannt, bei welchen mit
dem Klemmen der Stromquelle verbundene Kontakte an auseinanderliegenden Stellen der gewünschten
Schweißnahtlinie an den vorwärts bewegten, miteinander zu verbindenden Werkstücken angeordnet sind
(AT-PS 2 66 546). Ein Teil der elektrischen Zuleitung zu den Kontakten erstreckt sich nahe über der gewünschten
Schweißnahtlinie und dient dabei als sogenannter Nahleiter (Proximity conductor), durch den der
Hochfrequenzstrom und somit auch dessen Wärmewirkung längs des Schweißnahtbereiches und in dessen
Nähe konzentriert werden. Unvorhersehbare zeitliche und örtliche Temperaturschwankungen der zu verschweißenden
Metallteile sind bei dem bekannten Verfahren nicht zu befürchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Schneidinstrument der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die Schneidkante durch geeignetes Erhitzen des Schneidmessers auf eirisn jo
vorgegebenen Temperaturbereich gebracht und während der Operation weitgehend konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete chirurgische
Schneidinstrument gelöst. J5
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den günstigen Auswirkungen des Nahwirkungseffekts
auf die Erhitzung der Messerklinge. Die Messerklinge wird aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff
hergestellt und auf deren Oberfläche wird ein den HF-Strom führender Zuleiter aus einem üblichen
Leiterwerkstoff angeordnet, der gegen die Messerklinge isoliert und mit ihr nur an dem von dem Handgriff des
Schneidinstruments abgewandten Ende elektrisch leitend verbunden ist.
Bei Zuführung eines HF-Stromes fließt der Rückstrom nur durch denjenigen Abschnitt des Klingenwerkstoffs,
der dem den Strom in der entgegengesetzten Richtung führenden Leiter benachbart ist, und zwar
im wesentlichen nur entlang der Breite dieses Leiters. Der Rückstrom konzentriert sich nahe der Oberflache
des Werkstoffs der Messerklinge und die Stromdichte nimmt exponentiell mit dem Abstand von der «
Oberfläche ab. Die Eindringtiefe ist definiert als diejenige Tiefe, bei welcher die Stromdichte 37% ihres
Wertes an der Oberfläche beträgt, und dieser Wert wird beeinflußt durch den spezifischen elektrischen Widerstand
und die magnetische Permeabilität des Schneiden- bo Werkstoffs sowie durch die Frequenz des HF-Stromes.
Auf Grund der höheren Leitfähigkeit des Werkstoffs des den Strom in Vorwärtsrichtung führenden Leiters
ist die Joulesche Erhitzung praktisch unabhängig von der Stromstärke in dem Leiter und die durchschnittliche b5
Temperatur der Schneidkante ist über die Amplitude und/oder Frequenz des zugeführten HF-Stromes
einstellbar.
Weiterhin kann eine wahlweise Erhitzung derjenigen Abschnitte der Schneidkante erreicht werden, welche
durch Kontakt mit dem Gewebe abgekühlt sind, um die Temperatur der Schneidkante hinreichend konstant zu
halten, d. h. eine selbständige Regelung der Temperatur zu bewirken. Hierzu kann die Messerklinge aus einem
Material hergestellt werden, bei welchem wesentliche Änderungen der elektrischen Parameter, beispielsweise
der Permeabilität oder des spezifischen elektrischen Widerstandes, als Funktion der Temperatur auftreten.
Da die Eindringtiefe umgekehrt proportional der Wurzel des Wertes der magnetischen Permeabilität ist,
setzt eine Erhöhung der magnetischen Permeabilität in den Abschnitten der Schneidkante, die durch Kontakt
mit dem Gewebe abgekühlt sind, die Eindringtiefe herab, so daß die Querschnittsfläche (Breite des
Strompfades mal Eindringtiefe) herabgesetzt wird und der Widerstand der abgekühlten Abschnitte und deren
Erwärmung erhöht wird.
Beispielsweise ergeben ferromagnetische Materialien aus Eisen, Nickel, Kobalt und deren Legierungen große
Änderungen bezüglich der relativen Permeabilität, wenn deren Temperatur den »Curie«-Punkt durchläuft
Bei vielen Eisen/Nickel-Legierungen liegt dieser Curie-Punkt in dem interessierenden Temperaturbereich.
Oberhalb des Curie-Punktes kann die relative Permeabilität etwa eins betragen, und bei Temperaturen
unterhalb dem Curie-Punkt kann die Permeabilität schnell um Faktoren zwischen 100 und 1000 bei
magnetischen Feldstärken einer Größenordnung zunehmen, die für diese Anwendungszwecke verwendbar
sind. Wenn daher das chirurgische Schneidinstrument bei einer Temperatur betrieben wird, die etwas über
dem Curie-Punkt liegt, wird die Temperatur von denjenigen Abschnitten der Messerschneide unter den
Curie-Punkt fallen, die durch den Kontakt mit dem Gewebe abgekühlt werden, und zu diesem Zeitpunkt
wird die Permeabilität des Materials in diesem Bereich sich um den Faktor 100 bis 1000 erhöhen, was wiederum
zu einer Erhöhung bei der Erhitzung der abgekühlten Bereiche um Faktoren zwischen 10 und 30 führt.
Wenn das Material der Messerschneide einen negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes
hat, erhöht sich der Widerstand desjenigen Bereichs der Schneidkante, der durch Kontakt mit dem Gewebe
abgekühlt wird, und dieses führt zu einer erhöhten Erhitzung. Beispielsweise haben verschiedene Halbleiter
wie Silizium und Germanium und deren Verbindungen und verschiedene elektrolytische Keramikelemente
wie ]3-Aluminiumoxydzirkonium einen negativen Temperaturkoeffizienten
des Widerstandes.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert;
es stellen dar:
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines elektrisch beheizten chirurgischen Schneidinstrumentes und
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Messerklinge des Schneidinstrumentes gemäß Fig. 1.
Das chirurgische Schneidinstrument enthält einen Klingenabschnitt 9 und einen mit diesem verbundenen
Handgriff 11. Ein Leiter 13 ist auf der Messerklinge 9 neben der Schneidkante 2! angeordnet und durch eine
Isolationsschicht 15 im wesentlichen im Bereich der Länge des Leiters 13 isoliert, und zwar mit Ausnahme
des entfernten Endes 17, an welchem der Leiter 13 an der Messerklinge 9 verbunden ist. Wenn von der
Hochfrequenzquelle 19 durch Verbindungen 15 und 16 dem aus dem Leiter <i und der Messerklinge 9
bestehenden Schaltkreis Leistung zugeführt wird, fließt der Rückstrom durch den Strompfad It und die
Messerklinge 9 im wesentlichen innerhalb der Eindringtiefe die der Breite des Leiters 13 entspricht, und zwar
dicht entlang dessen Länge. Der Rückstrom in der Messerklinge 9 erhitzt den Strompfad 11 neben der
Schneidkante 21 auf eine Temperatur, die durch die Eingangsieistung von der Hochfrequenz-Signalquelle 19
geregelt werden kann.
Eine selbständige Regelung der Betriebstemperatur wird erreicht, indem die Messerklinge 9 aus ferromagnetischem
Material hergestellt wird, dessen Curie-Temperatur unterhalb der gewünschten Temperatur
der Schneidkante vor dem Schneidvorgang ist, wobei die Curie-Temperatur jedoch innerhalb eines für den
Operationsbetrieb annehmbaren Temperaturbereichs ist. Wenn ein Gewebeschnitt durchgeführt wird, werden
die Bereiche der Schneidkante, welche in Kontakt mit dem Gewebe gelangen, bis auf die Curie-Temperatur
oder unter diese abgekühlt Diese Abkühlung bewirkt eine Erhöhung der magnetischen Permeabilität, welche
die Eindringtiefe und den Querschnittsbereich des Strompfades 11 innerhalb der Messerklinge 9 herabsetzen.
Dadurch erhöhen sich der Widerstand und die Leistungsabgabe und somit die Erwärmung der
Bereiche der Messerklinge, welche durch den Kontakt mit dem Gewebe abgekühlt wurden.
Die folgende Tabelle gibt einige Werte für den Leistungsverbrauch in einer Messerklinge mit einer
Länge von 3 cm und einer Dicke von 0,25 mm aus 50-5C Eisen/Nickel-Legierung an, wobei der Oberflächenleiter
13 1 mm stark ist und das Schneidinstrument mit einem Strom von etwa 7 A bis 6 MHz gespeist wird. Dieser
Hochfrequenzstrom kann konstant gehalten werden wenn herkömmliche Schaltungen verwendet werden
sollen.
Material
Spez. Widerstand
Ohm-cm(10-6)
Ohm-cm(10-6)
500° C
400° C
Eindringtiefe in (10-5)
500° C
400° C Relative Permeabilität
500°C 400°C
500°C 400°C
Leistung je W/cm
Längeneinheit
Längeneinheit
500° C
400° C
105
100
8.3
0.81
Es ergibt sich, daß die Leistungsabgabe etwa zehnfach größer ist, wenn die Temperatur unter den Curie-Punkt
abfällt. Die Curie-Temperaturen, spezifischen Wider- jo stände, relativen Permeabilitäten und Änderungen der
Permeabilität als Funktion der Temperatur können geändert werden, indem für die Messerklinge 9
entweder andere Materialien oder eine andere qualitative Zusammensetzung des Legierungsmaterials verwendet
wird.
Die Hochfrequenzquelle 19 kann bezüglich der Amplitude und/oder der Frequenz steuerbar sein, um
die geeignete Betriebstemperatur der Schneidkante in Luft zu erreichen.
In F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht der Messerklinge
9 dargestellt, bei welcher der Leiter 13 auf einer Fläche der Messerklinge nahe deren Schneidkante
angeordnet ist Eine Schicht aus Isolationsmaterial 23 ist über dem Leiter 13 und der Messerklinge 9 angebracht,
100
2.41
23.5
um beide von dem getrennten Gewebe zu isolieren. Zur Verbesserung der Selbstregelung der Temperatur sollte
die Stärke der Messerklinge in dem Bereich des Rückstrompfades 11 etwas größer als die maximale
Eindringtiefe des Strompfades 11 in dem Bereich der Betriebstemperaturen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat das leitfähige Material der Messerklinge 9 einer
negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes um eine erhöhte Wärmeabgabe vom Rückstrom 11 in
solchen Bereichen der Schneidkante zu erreichen, die durch den Kontakt mit dem getrennten Gewebe
abgekühlt sind.
Somit isi das elekiruüieiiiiiSCne, auf uem Prinzip des
Nahwirkungseffektes erhitzte Schneidinstrument insbesondere vorteilhaft wenn eine sehr dünne, selbstgeregelte
Messerklinge hergestellt werden soll, um Gewebe zu trennen und gleichzeitig Blutungen zu unterbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Chirurgisches Schneidinstrument mit einer entlang der Schneidkante elektrisch aufheizbaren
Messerklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (9) in dem Bereich entlang der
Schneidkante (21) einen elektrisch leitenden Werkstoff aufweist und mit einem bei Durchfluß eines
HF-Stromes eine Erwärmung der Schneidkante (21) bewirkenden elektrischen Nahleiter (13) versehen
ist.
2. Schneidinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Messerklinge
(9) einen als Funktion der Temperatur veränderlichen elektrischen Parameter aufweist, wodurch den
stärker abgekühlten Bereichen der Schneidkante (21) erhöhte Leistung zugeführt wird.
3. Schneidinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Strom in
abgekühlten Abschnitten der Messerklinge (9) einen in Abhängigkeit von der Eindringtiefe verringerten
Querschnitt durchsetzt.
4. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff der Messerklinge (9) eine bei steigender Temperatur abnehmende Permeabilität
aufweist.
5. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff der Messerklinge (9) eine bei einem Curie-Punkt sich sprunghaft ändernde Permeabilität
aufweist.
6. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff der Messerklinge (9) ferromagnetisch ist.
7. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff der Messerklinge (9) mindestens eines der Elemente Eisen, Nickel und Kobalt enthält.
8. Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff
der Messerklinge (9) einen Curie-Punkt in dem Temperaturbereich von etwa 3000C bis 10000C
aufweist.
9. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messerklinge (9) und der Nahleiter (13) durch eine Isolierschicht (23) abgedeckt sind.
10. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stärke der Messerklinge (9) in dem Bereich nahe der Schneidkante (21) größer als die maximale Eindringtiefe
des H F-Stromes ist.
11. Schneidinstrument nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (9) einen elektrolytischen Keramikwerkstoff
aufweist.
12. Schneidinstrument nach einem der Ansprüche bo
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Messerklinge (9) eine ß-Aluminium-Zirkonium-Verbindung
enthält.
13. Schneidinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß b5
der Nahleiter (13) an seinem einen Ende mit dem im Bereich der Schneidkante (21) elektrisch leitenden
Werkstoff uei Messerklinge (9) ieiiend verbunden
ist, so daß der die Erwärmung der Schneidkante (21) bewirkende Strompfad in dem Schneidenwerkstoff
ausgebildet wird.
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