DE2608433A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen wickelkondensators und danach hergestellter wickelkondensator - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines elektrischen wickelkondensators und danach hergestellter wickelkondensator

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DE2608433A1
DE2608433A1 DE19762608433 DE2608433A DE2608433A1 DE 2608433 A1 DE2608433 A1 DE 2608433A1 DE 19762608433 DE19762608433 DE 19762608433 DE 2608433 A DE2608433 A DE 2608433A DE 2608433 A1 DE2608433 A1 DE 2608433A1
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DE
Germany
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metal
foils
coated
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capacitor
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DE19762608433
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English (en)
Inventor
Americo De Faveri
Giancarlo Testi
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Procond Elettronica SpA
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Procond Elettronica SpA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Wickelkondensators und danach hergestellter Wickelkondensator".
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Wickelkondensators und die nach diesem Verfahren hergestellten Wickelkondensatoren.
  • Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf elektrische Kondensatoren, die dazu geeignet sind, bei hohen Frequenzen verwendet zu werden und beträchtliche Spannungs- und Stromspitzen aufzunehmen, so wie es etwa bei den Ablenkschaltkreisen der Farbfernsehempfänger der Fall ist. Kondensatoren der genannten Bauart sind bekannt, welche hohe Spannungs- und Stromspitzen dank der Zweiteilung der Stromwege bzw. der kapazitiven Zweiteilung in zwei reihengeschaltete Abschnitte auf zunehmen vermögen. Insbesondere werden derartige Kondensatoren mit aufgewickelten Lagen hergestellt, die aus einem ersten Band aus isolierendem Werkstoff (Dielektrikum), einem beiderseitig mit leitend verbundenen Netallflächen belegten 'Prägerband, einem zweiten Dielektrikumband und zwei weiteren nebeneinander liegenden Trägerbändern bestehen, welch Letztere seitlich teilweise herausstehen und auf ihrer, dem beiderseitig Metallflächen aufweisenden trägerband zugewandten Seite eine Metallschicht tragen. Bekanntlich teilt sich der Strom auf den beiden Metallflächen des beiderseitig beschichteten Trägerbandes und die Spannung wird durch beide (reihengeschaltete) Kapazitäten geteilt, welche zwischen dem beiderseitig beschichteten Trägerband und den beiden weiteren einseitig beschichteten Bändern entstehen. Der leitende, herausstehende Abschnitt der Letzteren wird an entsprechende Leiter angeschlossen; die Güte dieser Stromanschlüsse beeinflußt in entscheidendem Maß die Fähigkeit des betreffenden Kondensators hohe Frequenzen auszuhalten. Die einseitig mit Metall beschichteten Bänder sind in der Regel aus Polypropylen, während die beiderseitig mit Metall beschichteten (auch teureren und empfindlicheren) Bänder meistens aus Polycarbonat oder dgl. sind. Da ein Kondensator während seiner Herstellung dem sogenannten "Brennvorgang" unterzogen wird, wirkt sich der Umstand nachteilig aus, daß der Kondensator Bänder aus verschiedenen Werkstoffen umfaßt. Der Polycarbonat oder dgl. hat nämlich einen anderen Wärmedehnungskoeffizienten als das Polypropylen, so daß der fertiggestellte Kondensator innere Verformungen und Lufteinschlüsse aufweisen kann, die eine einwandfreie Wirkungsweise beeinträchtigen können. Außerdem ist der Einsatz des beiderseitig mit FIetall belegten Trägerbandes an sich schon deswegen nicht zu empfehlen, weil es sehr teuer ist und zu regelrechten Lufteinschlüssen neigt.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung eines Verfahrens, durch das die Herstellung von Kondensatoren der oben erwähnten Bauart ermöglicht wird, bei denen die der bisherigen Technik anhaftenden Nachteile auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Verfahrens zur Herstellung kompakterer, zuverlässigerer und insgesamt billigerer Kondensatoren.
  • Obige Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Trägerbänder aus einem und demselben Dielektrikumwerkstoff, die einseitig teilweise mit Metall beschichtet sind, sowie zwei Metallfolien verwendet werden, wobei diese Folien nebeneinander ab ständig so angeordnet sind, daß sie an den entgegengesetzten Enden des Kondensators teilweise herausstehen, wobei die Trägerbänder teilweise den Metallfolien überlagert und mit einander zugewandten, in leitender Berührung stehenden, metallbeschichteten Flächen versehen sind. Die Trägerbänder und die Metallfolien werden dann der Länge nach auf bekannte Weise zusammen aufgewickelt und die Metallfolien mit entsprechenden Leitern verbunden. Somit ist der nach diesem Verfahren hergestellte Kondensator dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Trägerbänder aus einem und demselben Dielektrikumwerkstoff, die einseitig metallbeschichtet sind, und zwei Metallfolien umfaßt, welch Letztere nebeneinander angeordnet sind und an den entgegengesetzten Seiten des Kondensators heraus stehen, wobei die Trägerbänder den Metallfolien teilweise überlagert sind, so daß die einzelnen Metallflächen einander zugewandt sind und in gegenseitiger leitender Berührung stehen. Trägerbänder und Folien sind der Länge nach aufgewickelt. An den Folien sind entsprechende Leiter angeschlossen.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen sich aus nachstehender Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel gilt und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der Fig. 1 die skizzenhafte Anordnung der einzelnen zur Herstellung des Kondensators nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammen aufgewickelten Bauteile, und Fig. 2 eine abgewandelte Form von Fig. 1 darstellt.
  • In Fig. 1 sieht das erfindungsgemäße Verfahren die Anwendung zweier Trägerbänder aus einem und demselben Dielektrikumwerkstoff (z.B. Polypropylen) 3 und 4 vor, die einseitig teilweise mit Metall belegt sind, so daß an den Rändern entlang metallfreie Streifen entstehen. Es werden außerdem zwei Folien aus Metall (z.B. Aluminium) 5 und 6 nebeneinander in gegenseitigem Abstand angeordnet, so daß sie an den äußeren Enden des fertiggestellten Kondensators heraus stehen und an Leitern angeschlossen werden können. Die Trägerbänderbänder 3 und 4 dagegen überlagern sich teilweise den beiden Folien 5 und 6 und sind mit zueinander gekehrten, in gegenseitigem leitendem Kontakt stehenden Metallflächen angeordnet. Trägerbänder und Metallfolien werden dann auf bekannte Weise der Länge nach aufgewickelt und auf ebenfalls bekannte Weise (z.B. durch Metallspritzen an den äußeren Enden und/oder Anschweißen) werden entsprechende (nicht dargestellte) Leiter mit den Metallfolien 5 und 6 verbunden. Der so entstandene Kondensator besteht somit aus zwei reihengeschalteten kapazitiven Abschnitten, die zwischen der Folie 5 und den Trägerbändern 3, 4 bzw. zwischen Letzteren und der Folie 6 entstehen. Aus dem oben Gesagten fo\tX daß der so aufgebaute Kondensator geeignet ist hohe Spannungsstöße aufzunehmen. Auch hohe Stromstöße kann ein derartiger Kondensator aushalten, weil der Strom die Wege niedrigen Scheinwiderstandes, die durch die an den Trägerbändern 3, 4 haftenden Metallschichten und die Metallfolien 5, 6 gebildet werden, leicht durchlaufen kann. Außerdem ermöglicht das seitliche Herausstehen der Folien 5, 6 (an den äußeren Enden) eine feste Verbindung mit den Stromleitern bei gutem elektrischen Kontakt, was bekanntlich den Einsatz des Kondensators in optimaler Weise auch bei hohen Frequenzen, wie erwünscht, gestattet. Schließlich verhindert die Metallbeschichtung längs der Ränder der Trägerbänder 3, 4 das Zustandekommen von Durchschlägen zwischen den einzelnen Kondensatorbauteilen während des gegebenenfalls gewählten seitlichen MetallspritzvorgangesS Dadurch lassen sich die Zwecke der Erfindung auf einfache Weise erreichen, nachdem die aus demselben Dielektrikumwerkstoff bestehenden Trägerbänder während der Warmbearbeitung gleichmäßig schrumpfen und daher keine schädlichen Luftelnschlüsse verursachen. Gegenüber dem Stand der Technik hat der erfindungsgemäße Kondensator auch geringere Abmessungen, da kein zusätzliches zweiseitig mit Metall belegtes Trägerband benötigt wird, welches bei dem Aufwickeln den gesamten Raumbedarf steigern würde. Nicht zu unterschätzen ist schließlich der geringe Kostenaufwand des beschriebenen Kondensators, der auf die Verwendung einer beschränkten Anzahl einfacher Bauteile und auf den dadurch möglichen Einbau in entsprechend kleine (und daher an kunstharz sparenden) Behältnisse zurückzuführen ist. Im wesentlichen gelten dieselben Ausführungen auch für die abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 2, die sich indem Fall als besonders vorteilhaft erweist, wo ein Kondensator mit verhältnismäßig hoher Kapazität gebaut werden soll. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 (wo gleiche Bauteile mit gleichen Zahlen bezeichnet sind) ist der erfindungsgemäße Kondensator mit dem nach Fig. 1 praktisch identisch, nur daß anstelle der Metallfolien 5, 6 die Metallbeläge 7 und 8 auf einer und derselben Seitenfläche (die vorzugsweise den Trägerbändern 3, 4 zugewandt ist) eines weiteren Trägerbandes 9 aus Dielektrikumwerkstoff verwendet werden. Vorzugsweise ist der Dielektrikumwerkstoff des Trägerbandes 9 derselbe der Trägerbänder 3 und 4. Bei gleicher Isolierung zwischen den Bauteilen erlaubt diese Lösung den Einsatz von Trägerbändern 3, 4 kleinerer Dicke (dadurch verringerter Raumanspruch) als die Folien 5 und 6 nach Fig. 1. Außerdem weisen die einzelnen, sehr dünnen Metallbeläge 7 und 8 bei hoher Windungszahl des fertigen Kondensators eine solche Gesamtdicke auf, daß ein leichter tromdurchgang ermöglicht wird, wie weiter oben erwähnt.
  • Natürlich können das beschriebene Verfahren und der danach gebaute Kondensator alle, sich jeweils als erforderlich erweisenden Änderungen erfahren, soweit diese die Merkmale der erfindung unverändert lassen. Es können z.B. metallbelegte Trägerbänder aus verschiedenem Dielektrikumwerkstoff verwendet werden und die Abmessungen der Bauteile sowie des fertigen Kondensators je nach Bedarf abgeändert werden. Außerdem können die etallbeläge 7 und 8 auf zwei verschiedenen Dielektrikumbändern sitzen.

Claims (7)

  1. PATENTAN 5 P RÜ 0 HE
    verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Urägerbänder aus einem und demselben Dielektrikumwerkstoff, die einseitig teilweise mit Metall beschichtet sind, sowie zwei Metallfolien verwendet werden, wobei diese Folien nebeneinander au ständig so angeordnet sind, daß sie an den entgegengesetzten Enden des Kondensators teilweise herausstehen, wobei die Trägerbändew teilweise den Metallfolien überlagert und mit einander zugewandten, in leitender Berührung stehenden metallbeschichteten Flächen versehen sind und daß die Trägerbänder und die Metallfolien der Länge nach auf bekannte Weise zusammen aufgewickelt und die Metallfolien mit entsprechenden Leitern verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Folien aus metallischem Werkstoff durch zwei metallbeschichtete Stellen einer und derselben Seite eines weiteren Trägerbandes aus Dielektrikumwerkstoff ersetzt sind, welches so angeordnet ist, daß seine metallbeschichtete Seite den überlagerten Trägerbändern zugekehrt ist.
  3. 3. Wickelkondensator, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus zwei Trägerbändern aus einem und demselben Dielektrikumwerkstoff, die einseitig teilweise metallbeschichtet sind und aus zwei Folien aus metallischem Werkstoff besteht, welch Letztere nebeneinander in Abstand voneinander angeordnet sind und an beiden entgegengesetzten Enden des Kondensators herausstehen, wobei die Trägerbänder den Metallfolien teilweise so überlagert sind, daß die entsprechenden Metallflächen einander zugekehrt sind und in elektrischem Kontakt miteinander stehen, die Trägerbänder und die Folien der Länge nach aufgewickelt sind und an den Folien entsprechende Leiter angeschlossen sind.
  4. 4. Wickelkondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien durch eine an zwei Stellen auf einer und derselben Seite eines weiteren Trägerbandes aus Dielektrikumwerkstoff angebrachte Metallbeschichtung ersetzt werden, wobei der Werkstoff des zweiten Trägerbandes im wesentlichen mit dem Werkstoff der überlagerten Trägerbänder identisch ist.
  5. 5. Wickelkondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallbeschichteten Seiten der überlagerten Trägerbänder metallfreie Streifen längs ihrer Ränder aufweisen,
  6. 6. Wickelkondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise metallbeschichtete Seite des weiteren Trägerbandes den überlagerten Trägerbändern zugekehrt ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Wickelkondensatore und danach hergestellter Wickelkondensator nach den vorhergehenden Patentansprüchen, im wesentlichen wie oben anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben und zu den angegebenen Zwecken.
    L e e r s e i t e
DE19762608433 1975-03-14 1976-03-01 Verfahren zur herstellung eines elektrischen wickelkondensators und danach hergestellter wickelkondensator Withdrawn DE2608433A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT4570375A IT1029296B (it) 1975-03-14 1975-03-14 Procedimento per la fabbricazione di un condensatore elettrico di tipo avvolto e condensatore ottenuto

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DE2608433A1 true DE2608433A1 (de) 1976-09-16

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DE19762608433 Withdrawn DE2608433A1 (de) 1975-03-14 1976-03-01 Verfahren zur herstellung eines elektrischen wickelkondensators und danach hergestellter wickelkondensator

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529710A1 (fr) * 1982-07-02 1984-01-06 Europ Composants Electron Condensateur de puissance du type bobine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2529710A1 (fr) * 1982-07-02 1984-01-06 Europ Composants Electron Condensateur de puissance du type bobine

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IT1029296B (it) 1979-03-10

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