DE2608296B2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Installationskanales in einer auf oder in einer Wand befestigten Tragschiene - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Installationskanales in einer auf oder in einer Wand befestigten TragschieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Installationskanals in einer auf oder in einer
Wand befestigten im Querschnitt U-förmigen Tragschiene mit zwei inneren gegeneinandergerichteten
L-förmigen Stegen, an denen der Kanal mit seiner Rückwand anliegt und zwischen denen mit dem Kanal
verbundene Halterungen festklemmbar sind.
Installationskanäle mit elektrischen und/oder gastechnischen Versorgungsleitungen und entsprechenden
Entnahmestellen, wie Schaltern, Ventilen u. dgl., an einer
abnehmbaren Vorderfront werden insbesondere für Intensivstationen bzw. für die apparative Überwachung
schwerkranker Patienten benötigt, sie finden jedoch auch Verwendung bei der Ausrüstung von Laboratorien
od. dgl. Je nach Größe der entsprechenden Räume und der Art der Intensivstationen ergeben sich vielfältige
Anordnungen an derartigen Versorgungssystemen zur Lieferung von Starkstrom, Notstrom, Schwachstrom,
gasförmiger Medien, wie Druckluft, Sauerstoff und Narkosegasen. Diese werksseitig verdrahteten bzw.
fertig installierten Installationskanäle überspannen in der Regel an der Wand mehrere Patientenbetten.
Grundsätzlich besteht dabei die Forderung, daß die an der Wand befestigten Installationskanäle mit ihren
Halterungen eine möglichst geschlossene Einheit bilden mit glatten Außenwänden und ohne schwer zu
reinigende Schmutzräume zwischen Kanal und Raumwand.
Bekannt ist ein im Querschnitt U-förmiger Installationskanal
mit abnehmbaren Abdeckplatten an der Vorderfront, der in einer auf oder in einer Wand
befestigten im Querschnitt U-förmigen Tragschiene gehalten ist. Diese bekannte Tragschiene besitzt zwei
durchlaufende im Abstand voneinander innen angeformte L-förmige Stege, an denen der eingesetzte Kanal
mit seiner Rückwand anliegt. Eine solche aus einem Strangpreßprofil hergestellte Tragschiene kann auf
einer Raumwand aufgesetzt oder auch eingeputzt werden. Die Etefestigung erfolgt mittels Dübelschrauben.
Zur Befestigung des Installationskanals an dieser Tragschiene sind zwischen den L-föirnigen Stegen im
Tragprofil Haltewinkel bzw. Haltebleche eingeschoben, in die durch die Rückwand des Kanals nach außen
geführte Schrauben eingreifen. Auf diese Weise wird der Kanal an mehreren Stellen gegen die Tragschiene
gezogen. Dazu ist es jedoch notwendig, daß der Kanal geöffnet ist, so daß die Befestigungsschrauben zugänglich
sind.
Es besteht die Forderung, einen solchen fertig installierten elektrischen und/oder gastechnischen Installationskanal an der Baustelle in die bereits montierte Tragschiene einsetzen zu können, ohne daß dabei der Installationskanal über seine gesamte Länge geöffnet werden muß.
Es besteht die Forderung, einen solchen fertig installierten elektrischen und/oder gastechnischen Installationskanal an der Baustelle in die bereits montierte Tragschiene einsetzen zu können, ohne daß dabei der Installationskanal über seine gesamte Länge geöffnet werden muß.
Bekannt ist bereits eine kombinierte Anschlußeinrichtung für verschiedenartige Versorgungssysteme, bei
dem der Kanal an einer auf einer Wand befestigten Tragschiene aufgehangen ist. Dazu weist diese Tragschiene
eine obere Abwinklung auf, die von einer an der Rückwand des. Kanals angeformten Winkelleiste übergriffen
wird. Am unteren abgewinkelten Schenkel der Tragschiene sind auf von außen her bedienbaren
Schrauben Schwenklaschen aufgesetzt, die eine untere abgewinkelte Leiste an der Rückwand des Kanals
übergreifen. Durch Anziehen der Schrauben werden diese Schwenklaschen gegen die untere Leiste am Kanal
gezogen, so daß der Kanal fest an der Tragschiene gehalten ist. Nachteilig erweist es sich bei dieser
Konstruktion jedoch, daß zwischen dem Kanal und der Befestigungswand ein relativ breiter Spalt verbleibt, der
entweder durch Abschlußprofile verdeckt werden muß oder einen unerwünschten schwer zu reinigenden
Schutzraum bildet. Zur Befestigung bzw. zur Abnahme des Kanals sind eine Vielzahl von Schrauben zu lösen,
so die die Schwenklaschen verschieben. Ein entscheidender Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß
derartige Tragschienen nicht in Nischen oder Wandstufen eingesetzt werden können, da die Befestigungsschrauben
von außen zugänglich sein müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Installationskanals
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unabhängig von der Anordnung und Befestigung der
Tragschiene in oder auf einer Wand eine Befestigung des in die Schiene eingesetzten Kanals auf einfache
Weise möglich ist, ohne daß dabei der Kanal auf seiner gesamten Länge zu öffnen ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an einer Vorrichtung der genannten Art durch einen zwischen den
b5 Stegen der Tragschiene geführten längsverschiebbaren
Riegel, der beim Verschieben mit Halteelementen in entsprechende Halterungen am Kanal eingreift bzw.
diese freigibt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird ein im Querschnitt U-förmiger Riegel mit
mehreren Durchbrüchen im Abstand am Kanal befestigter Profile vorgeschlagen, deren abgewinkelte
Enden jeweils durch einen Durchbruch hindurchgreifen und von dem Riegel einseitig klemmend überschiebbar
sind.
Als Profile am Kanal werden durch dessen Rückwand nach außen ragende Profilbleche vorgeschlagen, deren
etwa T-förmige äußere Enden sich in Längsrichtung des Riegels erstrecken. Zweckmäßigerweise sind dabei
Auflaufschrägen an den Stegabschnitten des T-förmigen Endes der Profilbleche vorgesehen. In der Verschlußstellung
des Riegels sitzt der Riegel an diesen Auflaufschrägen klemmend auf. Zusätzlich kann diese
Verschlußstellung des Riegels noch durch geeignete Mittel festgesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Befestigung des geschlossenen Installationskanals in
einer Tragschiene, die sowohl auf einer Ward als auch in dieser versenkt angeordnet sein kann. Die Tragschiene
wird entsprechend den Einspeisungsstellen an der Wand bauseitig montiert, beispielsweise zwischen zwei Wänden.
Der Riegel ist dabei bereits zwischen den L-förmigen Stegen gehalten. Der werksseitig fertig
verdrahtete bzw. installierte Installationskanal kann danach geschlosser1, zur Montagestelle transportiert
werden. Er wird mit seinen Halterungen in die entsprechend ausgerichteten Durchbrüche des Riegels
eingesteckt. Lediglich an einem Ende des Kanals wird eine Abdeckplatte an der Vorderfront geöffnet. Mittels
eines entsprechenden Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers, kann dann in diesem Bereich die Verschiebung
des Riegels durch einen Durchbruch in der Rückwand des Kanals in Verschlußrichtung erfolgen. In
der Regel befindet sich am Ende des Kanals jeweils ein größerer Durchbruch für die Einspeisung von Versorgungsleitungen
und -rohren. Durch diesen Durchbruch hindurch ist der Riegel zugänglich. Bei dieser Verschiebung
des Riegels werden die entsprechenden abgewinkelten Enden der Halterungen am Kanal überschoben,
so daß dabei gleichzeitig die Festsetzung an allen Halterungen erfolgt.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine auf einer Wand
aufgesetzte Tragschiene, in der ein Installationskanal bündig eingesetzt ist,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 1 in der
Öffnungsstellung des Riegels,
Fig.3 eine Fig.2 entsprechende Schnittdarstellung
in der Verschlußstellung des Riegels,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Tragschiene
mit dem Riegel,
F i g. 5 eine Seitenansicht auf den Kanal,
Fig.6 eine Vorderansicht der Tragschiene mit dem
Riegel und
F i g. 7 eine Vorderansicht des Kanals.
Der mit 1 bezeichnete Installationskanal ist an seiner Vorderfront durch mehrere Abdeckplatten 11 verschlossen. Mit einem Einsprung 12 in den Seitenwänden ist dieser Kanal in die Tragschiene 2 eingeschoben, so daß seine Seitenwände und die Schenkel 21 der Schiene bündig liegen und eine glatte geschlossene Einheit bilden. Die Tragschiene 2 ist dabei mittels Dübelschrauben 3 auf einer Wand befestigt, die durch die Bohrung 23
Der mit 1 bezeichnete Installationskanal ist an seiner Vorderfront durch mehrere Abdeckplatten 11 verschlossen. Mit einem Einsprung 12 in den Seitenwänden ist dieser Kanal in die Tragschiene 2 eingeschoben, so daß seine Seitenwände und die Schenkel 21 der Schiene bündig liegen und eine glatte geschlossene Einheit bilden. Die Tragschiene 2 ist dabei mittels Dübelschrauben 3 auf einer Wand befestigt, die durch die Bohrung 23
ίο der Tragschiene hindurchgeführt sind.
Innen sind an der Tragschiene 2 mit Abstand
voneinander zwei gegeneinandergerichtete L-förmige Stege 22 angeformt. Zwischen diesen Stegen ist ein
U-förmiger Riegel 4 längsverschiebbar geführt, der in seinem Steg 41 in gleichen Abständen Durchbrüche 42
aufweist.
Der Abstand dieser Durchbrüche 42 entspricht dem Abstand am Kanal 1 befestigter Profilbleche 5, die mit
einem T-förmigen Ende 52 durch die Rückwand 13 des Kanals ragen und in den Riegel 4 durch die Durchbrüche
42 ragen. Die T-fönnigen äuüeren Enden 52 dieser
Profilbleche 5 erstrecken sich dabei mit ihren Stegabschnitten 53 in Längsrichtung des Riegels 4. Befestigt
sind die Profilbleche 5 im Inneren des Kanals 1 mit Abwinklungen 55 und Schrauben 6. Diese Abwinklungen
55 ruhen dabei auf der U-förmigen Einkröpfung 14, durch deren Durchbrüche 15 die T-förmigen Enden 52
der Profilbleche 5 nach außen geführt sind. Das innere Ende 51 der Bleche 5 ist abgewinkelt und dient als
Haltefläche für die Abdeckplatten 11, die mit den Schrauben 7 befestigt werden.
Die Befestigung des Installationskanal 1 in der Tragschiene 2 erfolgt durch Verschiebung des Riegels 4
aus der Stellung entsprechend Fig. 2 in die Stellung entsprechend Fig. 3, beispielsweise mit dem gezeigten
Schraubendreher. Der Steg 41 des Riegels 4 wird dabei jeweils über einen Stegabschnitt 53 des Profilbleches 5
hinweggeschoben und sitzt bei entsprechender Auswahl der Abmessungen klemmend auf der Auflaufschräge 54.
In dieser Stellung ist der Kanal 1 mit einer Vielzahl von
Profilblechen 5 in der Tragschiene 2 gehalten. Der Riegel 4 ist durch die Einspeiseöfl'nung 16 in der
Rückwand 13 des Kanals 1 zugänglich. Die Einspeiseöffnung in der Tragschiene 2 trägt die Ziffer 24.
Die Verschlußstellung des Riegels 4 kann gesichert werden, beispielsweise durch eine mit einer Schraube 9
befestigte Schwenklasche 8, die auf dem Riegel 4 angeordnet ist und nach dem Verschieben des Riegels
entgegen der Öffnungsrichtung wirkend festgesetzt werden kann. Die Festsetzung des Riegels kann jedoch
auch auf andere Weise erfolgen.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, am längsverschiebbaren Riegel andere Halteelemente als
die im Ausführungsbeispiel gezeigten Durchbrüche anzuordnen, die in entsprechende Halterungen am
Kanal eingreifen. Denkbar sind beispielsweise hakenförmige Elemente.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Installationskanals in einer auf oder in einer Wand befestigten im
Querschnitt U-förmigen Tragschiene mit zwei inneren gegeneinandergerichteten L-förmigen Stegen, an denen der Kanal mit seiner Rückwand
anliegt und zwischen denen mit dem Kanal verbundene Halterungen festklemmbar sind, gekennzeichnet
durch einen zwischen den Stegen (22) der Tragschiene (2) geführten längsverschiebbaren
Riegel (4), der beim Verschieben mit Halteelemcnten (42) in entsprechende Halterungen
(5,52) am Kanal (1) eingreift bzw. diese freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt U-förmigen Riegel (4)
mit mehreren Durchbrüchen (42) im Abstand am Kanal (1) befestigter Profile (5), deren abgewinkelte
Endtn (52, 53) jeweils durch einen Durchbruch (42) hindurchgreifen und von dem Riegel (4) einseitig
klemmend überschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch im Kanal (1) befestigte und durch dessen
Rückwand (13) nach außen ragende Profilbleche (5), deren etwa T-förmige äußere Enden (52, 53) sich in
Längsrichtung des Riegels (4) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Auflaufschrägen (54) an den Stegabschnitten
(53) des T-förmigen Endes (52) der Profilbleche (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbleche (5) im Kanal (1) mit
abgewinkelten Laschen (55) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbleche (5) mit einer äußeren
Abwinklung (51) eine Haltefläche für die Abdeckplatten
(U) der Vorderfront des Kanals (1) bilden.
7. VorricLjng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
odß der Riegel (4) in der Verschlußstellung festsetzbar ist.
Priority Applications (5)
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ATA14377A (de) | 1980-09-15 |
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