DE2608153B2 - Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender Lösungen - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender LösungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5272—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using specific organic precipitants
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender
Lösungen durch Ausfällen des Kupferanteils bis zu einem für öffentliche Abwässer als unbedenklich
zugelassenen Grenzwert des Restkupfergehaltes von weniger als 1 mg/1 im Abwasser.
Die zum Zwecke des Umweltschutzes erlassenen abwassertechnischen Bestimmungen erfordern in der
Industrie und beim Gewerbe erhöhte Anstrengungen, ihre wäßrigen Abfälle vor dem Einleiten in das
öffentliche Abwasser so aufzubereiten, daß sie biologisch abbaufähig sind. Dies gilt insbesondere auch für
galvanotechnische Betriebe. Dort werden z. B. zum stromlosen Verkupfern chemische Kupferbäder und im
Zusammenhang damit zum Entfetten, Reinigen oder Anätzen und Spülen andere wäßrige Lösungen eingesetzt,
die im allgemeinen aus einem Gemisch von oberflächenaktiven Verbindungen wie z. B. Alkyl-Phenol-Äthylenoxid-Addukt
oder Komplexbildnern, wie z. B. dem Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure
oder Reduktionsmitteln wie z. B. Ammoniumsulfit bestehen. Diese wäßrigen Lösungen können darüber
hinaus weitere Sulfate und Chloride enthalten.
Auch Reinigungslösungen enthalten dann das eingelöste Kupfer in Form von stabilen Komplexverbindungen,
so wie dieses z. B. im chemischen Kupferbad von vornherein vorliegt und auf herkömmliche Weise im
Rahmen der abwassertechnischen Aufbereitung nicht zufriedenstellend entfernt werden kann. Das Aufbereiten
von verbrauchten Lösungen vor dem Einleiten in das öffentliche Abwasser ist insbesondere deshalb
wesentlich kompliziert, weil —'bei örtlichen Abweichungen — bereits Kupferkonzentrationen von einigen «)
Milligramm pro Liter im Abwasser als schädlich angesehen werden.
Für die abwassertechnische Aufbereitung von verbrauchten chemischen Kupferbädern mit Komplexbildnern
sind bisher verschiedene Verfahren bekannt: Ein "r>
Verfahren basiert auf der Fällung des Kupfers in elementarer Form in einer stark natronalkalischen
Lösung. Bei diesem Verfahren wird der sogenannte metastabile Gleichgewichtszustand im Kupferbad mit
Silberionen durch Zusetzen einer Silbernitratlösung im stark alkalischen Bereich aufgehoben. Dabei wird das
Kupfer in elementarer Form ausgefällt. Das Verfahren befriedigt jedoch in der praktischen Anwendung nicht,
da die vorgeschriebenen Grenzwerte für den Restkupfergehalt vielfach weit überschritten werden. Das ist
wohl auch darauf zurückzuführen, daß das auch in Form eines Kupferkomplexes in dem chemischen Kupferbad
gelöste Kupfer zumindest nicht vollständig ausgefällt wird.
Von den Herstellern von chemischen Kupferbädern wird für die abwassertechnische Aufbereitung ein
zweites Verfahren empfohlen, bei dem das Kupfer in elementarer Form aus der Aufbereitungslösung durch
Zementation, d.h. Ladungsaustausch mit Zinkpulver ausgefällt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den
Nachteil, daß eine dem Kupfer äquivalente Menge Zink statt dessen in Lösung geht. Dieses Zink könnte zwar an
sich in einem anschließenden Neutralisationsprozeß in einer sogenannten Neutraanlage mit Natronlauge
ausgefällt werden. Praktisch bereitet dies jedoch Schwierigkeiten, weil die in dem chemischen Kupferbad
vorhandenen komplexbildenden Substanzen eine Rücklösung des mit Natronlauge bereits ausgefällten
Kupferhydroxidniederschlages verursachen würden.
Darüber hinaus ist aus der schweizerischen Patentschrift 5 66 269 ein Verfahren zur Entfernung von
Metallionen aus Abwasser bekannt, das darauf beruht, dem Abwasser mindestens ein Mercapto-S-Triazin oder
ein wasserlösliches Salz davon zuzugeben. Das Verfahren soll in einem weiten pH-Bereich anwendbar und
auch dann noch wirksam sein, wenn das im Abwasser gelöste Metallion nur in einer geringen Menge und in
Form eines Chelatsalzes vorliegt.
Bei den nach diesem Verfahren anfallenden Schlämmen gehen die gefällten Metalle schwerlösliche innere
Komplexverbindungen ein, die abfiltriert werden. Nach dem bekannten Verfahren soll dieser anfallende
Niederschlag zu Asche verbrannt oder in Bodenhohlräumen gelagert werden. Gegenüber dem bereits aus
der qualitativen Analyse bekannten, allerdings geruchsbelästigenden und weniger wirkungsvollen Schwefelwasserstoffverfahren,
bei, dem zur Ausfällung der Metalle in Form von Metallsulfid Schwefelwasserstoff
in das Abwasser eingeleitet wird, ist also dieser Niederschlag wegen der Komplexbildung kaum oder
nur sehr schwer wieder aufzubereiten, während Metallsulfide heute in Hüittenbetrieben bereits vielfach
ohne weiteres aufbereitet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem kostengünstig, d.h. mit möglichst geringem apparativen und materiellen Aufwand strenge abwassertechnische
Auflagen erfüllt werden, das auch bei der Beseitigung des ausgefüllten Rückstandes keine neuen
Umweltprobleme erzeugt.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale. Thioharnstoff ist in der Kunststofftechnik
bekannt, wo er mit Formaldehyd brauchbare Kondensationsprodukte liefert. Weiterhin wird er z. B. zum
Herstellen von Vulkanisationsbeschleunigern und insbesondere auch von Arzneimitteln verwendet. Daß er
aber, wie im vorliegenden Fall, auch dazu benutzt werden kann, großtechnisch einen an sich stabilen
Kupferkomplex zu zerstören, ist hier von besonderem
Vorteil, da er nur in technischer Qualität benötigt wird
und daher ein verhältnismäßig preiswertes Mittel ist, das
Abwasserproblem zu lösen. Auch die übrigen chemischen Materialien werden nur in technischer Qualität
gebraucht, so daß damit ein einfaches, nicht sehr aufwendiges Verfahren zur Verfügung steht, das auch
bei verschärften Anforderungen zufriedenstellende Ergebnisse liefert Wie in Unteransprüchen im einzelnen
erläuterte Weiterbildungen der Erfindung zeigen, ist es von besonderem Vorteil, das Verfahren bei einer ι ο
erhöhten Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 30 bis 400C durchzuführen und damit den chemischen
Prozeß des Ausfällens zu beschleunigen. Schließlich ist es insbesondere sehr vorteilhaft, daß das Kupfer in
Form des Sulfids ausfällt und sich absetzt, so daß es je nach der apparativen Ausstattung dekantiert oder
abgefiltert werden kann, das zurückbleibende Metallsulfid ist in einer Metallhütte ohne weiteres wieder
aufzubereiten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben: Die
Aufbereitungslösung, d.h. das aufzubereitende chemische Kupferbad bzw. die Reinigungslösung wird in einen
Kunststoffbehäter aus glasfaserverstärktem Polyvi nylchlorid oder Polypropylen gepumpt und sofern
notwendig auf einen pH-Wert von 8.5 bis 10 eingestellt.
Anschließend wird eine wäßrige Thioharnstofflösung zugesetzt Der Bedarf von Thioharnstoff beträgt etwa
3,4 g pro Gramm Kupfergehalt in der Aufbereitungslösung. Bei einem durchschnittlichen Kupfergehalt von .«)
etwa 1,5 g/l in einem verbrauchten chemischen Kupferbad werden demnach etwa 0,5 kg Thioharnstoff pro
1001 Aufbereitungslösung benötigt. Der Behälterinhalt wird mit einem kräftigen Rührwerk etwa 30 Minuten
homogen gerührt, in denen das in Form eines Komplexes gebundene Kupfer in Kupfersulfid übergeführt
wird und als Niederschlag ausfällt. Der Fällungsprozeß kann beschleunigt werden, wenn er bei erhöhter
Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 30 bis 40° C durchgeführt wird. Auch hierbei verläuft der chemische
Vorgang ohne jede Geruchsbelästigung, d. h., es tritt weder Schwefelwasserstoff noch Ammoniak als Nebenprodukt
auf, so daß keine besonderen Vorkehrungen zum Absaugen schädlicher oder lästiger Geruchsstoffe
getroffen werde müssen.
Das ausgefällte Kupfersulfid hat sich nach mehreren Stunden bereits gut abgesetzt und kann dann von der
überstehenden, völlig farblosen aufbereiteten Lösung auch durch Dekantieren statt Filtration getrennt
werden. Wie eingehende und mehrfach durchgeführte Analysen des Restkupfergehaltes im Filtrat bei praktischen
Versuchen gezeigt haben, kann das Kupfer bis zu einem Grenzwert von weniger als 0,5 mg/! aufbereiteter
Lösung problemlos und sicher entfernt werden. Da das Kupfer nun in Form seines Sulfids, also als fester Stoff
vorliegt, läßt es sich viel leichter abführen oder aber sogar wieder verwerten, sofern die Filterrückstände
genügend rein vorliegen.
Das alkalische Fiitrat selbst wird nun mit technisch reiner Salzsäure oder Schwefelsäure auf einen pH-Wert
von 8 bis 8,5 eingestellt.
Je nach Zusammensetzung und Kupfergehalt der Aufbereitungslösung kann der Überschuß an Thioharnstoff
fallweise optimiert und nötigenfalls durch Verdünnen im Abwasser letztlich so gestaltet werden, daß die
derzeit noch zulässige Höchstkonzentration von 2 g/l nicht überschritten wird. Das Filtrat kann dann in
diesem Zustand ohne weiteres in das öffentliche Abwassernetz eingeleitet werden.
Damit steht der Industrie für die Aufbereitung von Abwässern mit einer starken Kupferverunreinigung, die
insbesondere wegen einer Komplexbildung bisher schwer zu beseitigen war, ein Verfahren zur Verfugung,
das wirtschaftlich mit hohem Wirkungsgrad arbeitet und damit den Anforderungen der modernen Abwassertechnik
gerecht wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender Lösungen durch Ausfällen
und Abtrennen des Kupferanteils als Kupfersulfid bis zu einem für öffentliche Abwässer als
unbedenklich zugelassenen Grenzwert des Restkupfergehaltes von weniger als 1 mg/1 im Abwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch eingestellte Lösung mit einer wäßrigen Lösung von ι ο
Thioharnstoff versetzt und zu einer homogenen Lösung verrührt wird, aus der das in Form von
Kupfersulfid ausgefällte Kupfer abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubereitende kupferhaltige is
Lösung auf einen pH-Wert von mindestens 8,5 eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Thioharnstoff angereicherte
und homogenisierte Lösung während der Ausfällung des Kupfersulfids auf erhöhter Temperatur,
vorzugsweise in einem Bereich von 30 bis 400C
gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608153 DE2608153B2 (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender Lösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762608153 DE2608153B2 (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender Lösungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608153A1 DE2608153A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2608153B2 true DE2608153B2 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5971111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762608153 Ceased DE2608153B2 (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Verfahren zum Aufbereiten Kupfer und Komplexbildner enthaltender Lösungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2608153B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839222A1 (de) * | 1988-11-19 | 1990-05-23 | Degussa | Verwendung von substituierten thioharnstoffen zur abtrennung komplex gebundener schwermetallionen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013974C1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-09-19 | Guenter Dipl.-Ing. 5100 Aachen De Straten |
-
1976
- 1976-02-27 DE DE19762608153 patent/DE2608153B2/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3839222A1 (de) * | 1988-11-19 | 1990-05-23 | Degussa | Verwendung von substituierten thioharnstoffen zur abtrennung komplex gebundener schwermetallionen |
Also Published As
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DE2608153A1 (de) | 1977-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |