DE2607836A1 - Automatisches laengenmessgeraet zur groessenmessung von neugeborenen - Google Patents

Automatisches laengenmessgeraet zur groessenmessung von neugeborenen

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DE2607836A1
DE2607836A1 DE19762607836 DE2607836A DE2607836A1 DE 2607836 A1 DE2607836 A1 DE 2607836A1 DE 19762607836 DE19762607836 DE 19762607836 DE 2607836 A DE2607836 A DE 2607836A DE 2607836 A1 DE2607836 A1 DE 2607836A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19762607836
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English (en)
Inventor
Olivier Dubois
Yves Moschetto
Jean-Pierre Sozanski
Francois Steenkeste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Original Assignee
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1072Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof measuring distances on the body, e.g. measuring length, height or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

DR. HANS UI-PICH MAY
D 8 MÖNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEX 52 443' PATOP
TELEFON CO893 22SO51
I-6-P-2/1445
1-6-G-2/1445a
nntltlll München, den 26. Februar 1976
Dos.7b.459 Dr.M./cs
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale (l'£.N.S.E.R.M.) in LiHe/Frankreich
Automatisches Längenmeßgerät zur Größenmessung von Neugeborenen
Die Erfindung betrifft ein automatisches Längenmeßgerät zur Größenmessung von Neugeborenen, insbesondere ein Gerät, bei dem die Messung und deren Auswertung mit elektronischen Hilfsmitteln erfolgen.
Bekanntlich werden in Frankreich gegenwärtig jährlich etwa 40.000 Kinder mit Körperschaden geboren, deren Schäden von verschiedener Art und Schwere sind und auf verschiedene Ursachen zurückgehen (angeborene Fehlbildungen, Frühgeburt, Hypotrophie und Schädigungen des Fötus während der Geburt). Wiederholte Untersuchungen während der ersten Lebenstage ermöglichen in bestimmten Fällen, diese Schäden zu korrigieren oder zu kompensieren. Die Messung des APGAR-Index, der ein allgemeines Maß für den Zustand des Neugeborenen ist, ermöglicht festzustellen, ob die Entwicklung normal verläuft. Andere Elemente sind Messungen des Gewichtes, der Größe und des Kopfumfanges. Die Wägungen sind genau und bilden eine statistisch auswertbare Größe für die Feststellung einer normalen Entwicklung. Dagegen erfolgt die Größenmessung mit ganz unentwickelten und unzulänglichen Hilfsmitteln, und ihre statistische Interpretation ist schwierig, übliche Längenmeßgeräte sind für Neugeborene und Kleinstkinder nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Längenmeßgerät zu schaffen, das genaue Größenmessungen an Neugeborenen ermöglicht, um festzustellen, ob die Entwicklung dieses Parameters für einen bestimmten Fall oder Grad von Prämaturität signifikativ ist.
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Zur Lösung der Aufgabe bedient man sich eines Meßtisches und benutzt einen archaischen Streckreflex des darauf gelegten Neugeborenen.
Die gestellte Aufgabe wird also gelöst durch ein Längenmeßgerät der eingangs angegebenen Art, das gekennzeichnet ist durch folgende Kombination:
a) einen Tisch, der einen Anschlag für den Kopf des Neugeborenen aufweist und auf dem sich dessen Beine und Füße frei bewegen können, und
b) eine Vorrichtung zur Messung der Stellung der größten Strekkung der Füße (ihres größten Abstandes vom Kopfanschlag) durch Unterbrechen eines Strahlenganges durch die Füße.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht des gesamten Langenmeßgerätes;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm der Sender;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm der Empfänger.
Fig. 1 vermittelt ein Bild vom Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Langenmeßgerätes, das aus einem Meßtisch 1 besteht, auf den. das Neugeborene 11 so gelegt wird, daß sein Kopf gegen einen Ansatz oder Anschlag 10 anschlägt, der zwischen zwei Stellungen verstellbar ist, nämlich der Stellung 2 für kleine Neugeborene und der Stellung 3 für größere Neugeborene. Am anderen Ende des Meßtisches 1 ist auf der einen Seite ein Sender 4 angebracht, der eine Reihe von Lichtstrahlen 9 aussendet, die zum Empfänger 5 gelangen oder nicht gelangen, wobei der Sender und der Empfänger die Messungen der Lage der größten Streckung der Füße des Neugeborenen 11 durch Unterbrechung der Strahlen 9 messen. Die Neugeborenen haben die Gewohnheit, sich mit plötzlichen Bewegungen auf die größte Länge zu strecken, und man möchte die Länge in diesem Moment messen, da diese Messung viel genauer ist als mit den gegenwärtig verwendeten unzulänglichen Hilfsmitteln.
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Im erfindungsgemäßen Gerät wird der weiterhin zum Anschlag 10 parallel verlaufende Strahl 9 senkrecht zum Anschlag mit einer zyklischen Bewegung verschoben, die von dem Pilotmodul 7 gesteuert wird, der gleichzeitig die Verschiebung eines Senderelements 4 und des entsprechenden Empfängerelements 5 steuert. Dieser Strahl 9, der von den unteren Gliedmaßen des Neugeborenen 11 unterbrochen werden kann, wird vom Empfänger 5 empfangen oder nicht empfangen, dessen Anzeige dem Mikrorechner 6 zugeleitet wird, der am Anzeigegerät 8 die Stellung des dem Anschlag 10 nächstliegenden, vom Neugeborenen 11 nicht unterbrochenen Strahls 9 anzeigt, die der Länge des Neugeborenen entspricht.
Die Synchronisierung von Sender und Empfänger, so daß der ausgesandte und zyklisch verschobene Strahl am richtigen Platz vom Empfänger aufgenommen werden kann, erfolgt durch den Pilotmodul 7.
Bei einer ersten mechanischen Ausführungsform verschieben sich der Sender und Empfänger körperlich synchron zueinander, und eine Vorrichtung zeigt die Endstellung des Empfängers zwischen Unterbrechung und Nichtunterbrechung des Strahls an.
Bei einer anderen, elektrisch gesteuerten Ausführungsform ist eine Reihe von Sendern 4 und eine entsprechende Reihe von Empfängern 5 vorgesehen. In diesem Fall aktiviert der Pilotmodul 7 nacheinander einen einzigen Sender und den entsprechenden Empfänger mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz von 10 bis 20 Hertz. Die Rechnervorrichtung 6 stellt den dem Anschlag 10 nächst^ liegenden Empfänger fest, wo der Strahl nicht unterbrochen ist. Diese Feststellung bestimmt im Anzeigegerät 8 die Anzeige der zu messenden Entfernung vom Empfänger zum Anschlag 10, die der Länge des Neugeborenen entspricht. Genauer gesagt sind die Sender hierbei Lichtquellen und die Empfänger fotoempfindliche Zellen, die in Abständen von 2,5 mm voneinander angeordnet sind. D£r Pilotmodul 7 ist ein System zur elektronischen Adressierung, das durch einen Taktgeber 28 gesteuert ist und eine Vorrichtung zur Nullrückstellung am Ende jedes Zyklus auf weist, und die von einer der Zellen gemessene maximale Länge einem Mikrorechner 6 zuleitet, der nur den höchsten Wert dieser Länge speichert und am Anzeigegerät 8 anzeigt. In der Praxis verwendet man als Lichtquelle
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Leuchtdioden 12 (Fig. 2), während die fotoempfindli'chen Zellen Fototransistoren 13 sind. In der Zeichnung sind nur schematisch einige der in diesem Beispiel insgesamt 79 Leuchtdioden 12 gezeigt, die mittels der logischen Multiplexer 14,15,16,17,18 betätigt und von der Klemme 29 und Leitung 30 unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 31 gespeist sind. Die Tätigkeit der Multiplexer 14 bis 18 wird von dem Pilotmodul 7 durch die Leitung 32 gesteuert. Ebenso wirkt der Pilotmodul 7 auf die analogen Multiplexer 21,22,23,24,25, die die entsprechenden Fototransistoren 13 synchron mit den Dioden 12 sensibilisieren. Umgekehrt übertragen die Analogmultiplexer 21 bis 25 den von den Fototransistoren 13 empfangenen Impuls durch die Leitung 33 zu einem Verstärker 26, der selektiv das Signal verstärkt. In dem Teil des Gerätes, wo man die Messung der Länge des Neugeborenen vornimmt, ist Licht aus der Umgebung vorhanden, und man muß diese Störströme oder das Rauschen des Signals extrahieren, um nur das von den Leuchtdioden 12 ausgesandte Signal zu empfangen und nur dieses dem Mikrorechner 6 weiterzuleiten, der am Anzeigegerät 8 den höchsten Wert anzeigt, der dem vom Anschlag 10 am weitesten entfernten unterbrochenen Strahl 9 entspricht.
Wie ersichtlich läßt sich durch dieses Längenmeßgerät die Größe des Neugeborenen in einem Sekundenbruchteil auf 2,5 mm genau messen, da der Fuß des Neugeborenen in einen Lichtstrahl der Leuchtdioden 12 gerät und diesen unterbricht. Wie ersichtlich liefert das Gerät vollkommen automatisch eine numerische Anzeige.
Je nachdem ob Frühgeborene oder zum normalen Zeitpunkt geborene Neugeborene gemessen werden sollen, verwendet man den Anschlag in der Stellung 2 oder in der Stellung 3, welche die Maßstäbe definieren. Man kann beispielsweise eine Gruppe von Längenmaßen von 30 bis 50 cm (stellung 2) oder von 40 bis 60 cm (Stellung 3) definieren. Die Nullrückstellung des Zählers erfolgt von Hand oder mit Hilfe eines Fußhebels, was die beiden Hände der Bedienungsperson freiläßt.
Dieses elektronische Längenmeßgerät ermöglicht sehr rasche, einfache, wiederholte und sehr genaue Messungen.
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Das erfindungsgemäße Gerät kann auch für andere Anwendungszwecke benutzt werden, so oft eine Messung der gleichen Art durchzuführen ist. Die verschiedenen Module des Langenmeßgerats können unabhängig von dessen Stellung an einem beliebigen anderen Halter befestigt sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 . Automatisches Längenmeßgerät zur Größenmessung von Neugeborenen, gekennzeichnet durch
    a) einen Meßtisch (1), der einen Anschlag (10) für den Kopf des Neugeborenen aufweist und auf dem sich die Beine und Füße frei bewegen können, und
    b) eine Vorrichtung (4,5,6,7,8), zum Messen der Stellung der größten Streckung der Füße, d.h. Entfernung derselben vom Kopf, durch Unterbrechung eines Strahls (9) durch die Füße.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (4,5) einen begrenzten Bereich überdeckt und der Kopfanschlag (10) in mehrere, untereinander parallele bestimmte Stellungen (2,3) verstellbar ist,und die Meßvorrichtung auf die jeweilige Stellung einstellbar ist und diese bei der Größenmessung berücksichtigt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus einer Anordnung eines auf der einen Seite des Meßtisches (1) angeordneten Senders (4) und eines auf der anderen Seite des Meßtisches angeordneten Empfängers (5) besteht, zwischen denen parallel zum Anschlag (10), d.h. quer zum Meßtisch in Richtung von dessen Breite ein Strahl vom Sender zum Empfänger verläuft, der sich rasch zyklisch senkrecht zum Anschlag (10) verschiebt und von den unteren Gliedmaßen des Neugeborenen unterbrochen werden kann, und daß eine Rechnervorrichtung (6,8) zur Anzeige der Lage des dem Anschlag (10) am nächsten kommenden, vom Neugeborenen nicht unterbrochenen Strahles (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung aus einem Sender (4) und einem Empfänger (5) besteht, die sich mechanisch synchron verschieben, wobei eine Vorrichtung die Grenzstellung zwischen Unterbrechung und NichtUnterbrechung des Strahles (9) anzeigt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung aus einer Reihe von Sendern (12) und einer Reihe von entsprechenden Empfängern (13) besteht, die durch einen Pilotmodul gesteuert sind, der mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz einen einzigen Sender und den entsprechenden Empfänger aktiviert
    ö 0 9 8 3 7 / U 7 4 3
    und so eine rasche Abtastung bewirkt, in deren Verlauf der Strahl je nach der Größe und den Bewegungen des Neugeborenen den Empfänger erreicht oder nicht, und daß eine Rechnervorrichtung (6) den dem Anschlag (10) nächstliegenden Empfänger (13) ermittelt, wo der Strahl zu keinem Zeitpunkt durch das Neugeborene unterbrochen ist, wobei diese Ermittlung die Anzeige der Entfernung des betreffenden Empfängers (13) vom Anschlag (10) und damit die Größe des Neugeborenen bestimmt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender Lichtquellen und die Empfänger fotoempfindliche Zellen sind und der Pilotmodul ein elektronisches Ansteuer-system (7) ist, das von einem Taktgeber (28) gesteuert ist und eine Vorrichtung zur Nullstellung am Ende jedes Zyklus aufweist und die von einer der fotoempfindlichen Zellen (13) aufgenommene Maximallänge einem Mikrorechner (6) zuleitet, der nur den größten Wert dieser Länge für die Anzeige speichert.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Leuchtdioden (12) und die fotoempfindlichen Zellen Fototransistoren (13) sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (12) ihrer Aufgäbe entsprechend der Reihe nach durch eine Gruppe von logischen Multiplexern jeweils unter Zwischenschaltung eines stromverstärkenden Transistors/, mit dessen Emittoj? sie verbunden sind, gespeist sind, während die Fototransistoren (13) mit einer entsprechenden Gruppe von analogen Multiplexern verbunden sind, die jeder den zu sensibiIisierenden Fototransistor entsprechend der onittiEreacfoi Diode auswählen, wobei die logischen und analogen Multiplexer parallel die Signale des elektronischen Pilotansteuer-systems empfangen, während die analogen Multiplexer den von einem Fototransistor empfangenen Impuls weiterleiten, um ihn selektiv zu verstärken und das Rauschen zu extrahieren, das insbesondere vom Umgebungslicht herrührt, und den Impuls nach geeigneter Verstärkung und Filterung dem Mikrorechner (6) zuleiten.
    ■ 6 0 P 8 3 7 / Ü 7 4 3
    ers ei te
DE19762607836 1975-02-26 1976-02-26 Automatisches laengenmessgeraet zur groessenmessung von neugeborenen Withdrawn DE2607836A1 (de)

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FR7506796A FR2302075A1 (fr) 1975-02-26 1975-02-26 Toise automatique pour mesurer la taille des nouveau-nes

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DE2607836A1 true DE2607836A1 (de) 1976-09-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104996A1 (de) * 1980-02-19 1981-11-26 Unitika Ltd., Amagasaki, Hyogo Verfahren und vorrichtung zum abmessen des menschlichen koerpers
EP3608916A1 (de) * 2018-08-09 2020-02-12 Justus-Liebig-Universität Gießen Vorrichtung und verfahren zur kopfvermessung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3104996A1 (de) * 1980-02-19 1981-11-26 Unitika Ltd., Amagasaki, Hyogo Verfahren und vorrichtung zum abmessen des menschlichen koerpers
EP3608916A1 (de) * 2018-08-09 2020-02-12 Justus-Liebig-Universität Gießen Vorrichtung und verfahren zur kopfvermessung

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FR2302075B1 (de) 1977-11-18

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