DE2607729C2 - Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben - Google Patents

Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben

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DE2607729C2
DE2607729C2 DE19762607729 DE2607729A DE2607729C2 DE 2607729 C2 DE2607729 C2 DE 2607729C2 DE 19762607729 DE19762607729 DE 19762607729 DE 2607729 A DE2607729 A DE 2607729A DE 2607729 C2 DE2607729 C2 DE 2607729C2
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ceramic capacitors
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Wolfgang Dr. 8000 München Keller
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B13/00Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
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Description

Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben, insbesondere von Siliciumeinkristallstäben mit großen Durchmessern, bei der ein aus einer den Stab ringförmig umgebenden Induktionsheizspule und einer parallelgeschalteten Kapazität gebildeter
Heizkreis über Stromzuführungen an den Ausgangskreis eines Hochfrequenzgenerators angekoppelt ist und die Kapazität durch parallelgeschaltete, mit einem Kühlmittelkreislauf verbundene Keramikkondensatoren gebildet wird.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 34 136 bekannt. Bei dem hier verwendeten Heizkreis mit Einzelkapazitäten großer Kapazität läßt sich jedoch in den einzelnen Kondensatoren eine sehr ungleiche Stromdichteverteilung nicht vermeiden. Sie kann bei großer Belastung, wie sie beim tiegelfreien Zonenschmelzen von Siliciumeinkristallstäben beim Übergang auf Stabdurchmesser von größer als 50 mm oft auftritt, zur Zerstörung an den Stellen höchster Stromdichte führen.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht deshalb in der Erhöhung der Belastbarkeit des abgestimmten Heizkreises und damit in der Reduzierung von Verlusten.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Keramikkondensatoren eine ganzflächige Innen- und Außen-Metallbelegung aufweisen, und daß jede Einzelkapazität mittels der Stromzuführungen an die Metallbeläge in relativ kleine Teilkapazitäten aufgeteilt ist Auf diese Weise kann die Stromverteilung in jeder Teilkapazität und damit auch für die Gesamtkapazität gleichmäßiger gemacht werden.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Keramikkondensatoren über zwei Platten (A und B) aus elektrisch gut leitendem Material miteinander verbunden sind, von denen die den Kondensatoren direkt benachbarte Platte A als Kontaktplatte für die Außenbeläge der Kondensatoren und die der Spulenzuführung benachbarte Platte B über durch die Kontaktplatte A hindurchgeführte Stromzuführung gen als Kontaktplatte für die Iiinenbeikge dient
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß rotationssymmetrisch ausgebildete Keramikkondensatoren, vorzugsweise aus Bariumtitanatkeramik bestehende und mit Silberbelägen versehene Rohr- und/oder auch Topfkondensatoren verwendet werden.
An Hand von Ausführungsbeispielen und der Fig. 1—3, aus welchen noch weitere Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen sind, soll die Vorrichtung näher beschrieben werden.
5C F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Kondensatoren :dnung.
F i g. 2 stellt einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Anordnung dar, und
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einzelkon-
densators mit symmetrisch aufgeteilten Stromzuführungen.
In F i g. 1 ist eine Kondensatoranordnung in Form einer Matrix, bestehend aus 5 · 4 parallelgeschalteten Keramikkondensatoren 2, mit einer Kapa/iiät von je 2000 pF dargestellt. Die vorzugsweise aus Bariumtitanatkeramik bestehenden, mit Silberbelegungen versehenen Topfkondensatoren 2 sind über zwei Platten A und B aus versilbertem Kupfer miteinander verbunden. Dabei sind die Kondensatoren 2 an die Platte A über ein Kontaktlot mit ihrem Außenbelag direkt angeflanscht und über Verbindungsstege 3, welche als Stromzuführungen für die Innenbeläge dienen, an die Platte B angeschraubt (in der Zeichnung nicht sichtbar). Mit dem Be-
zugszeichen 4 ist die Zuführung zur Spule gekennzeichnet Durch diese kann die Wasserführung für den gemeinsamen Kühlmittelkreislauf erfolgen; es ist aber ebenso auch eine getrennte Wasserführung von Spule und Kondensatoranordnung möglich. Mit Hilfe der in der F i g. 1 gezeigten Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, bei einer Länge des Einzelkondensators von 12 era, einem Durchmesser von 3 cm, einer Eigenkapazität von 2000 pF und 20 Teilkondensatoren einen 3 MHz-i>pulen:trom von 2300 A sicher zu führen.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die erste Reihe der in F i g. 1 abgebildeten Kondensatoren dargestellt Die in Form eines Topfes ausgebildeten Kondensatoren 2 bestehen aus einer Bariumtitanatkeramik 5, welche sowohl innen als auch außen mit Silberbelegungen 6 und 7 versehen sind. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Kondensatoren mit ihrem Außenbelag 6 an ihrer offenen Seite über einen weichen Ringflansch 8, vorzugsweise aus Kupfer, an die Kontaktplatte A mit einem aus einer Blei-Zinn-Legierung bestehenden Lot angelötet
Der Inncnbclag 7 ist über symmetrisch aufgeteilte, weiche Stromzuführungen 9 und über den Ver':>indungssteg 3 mit der Platte B verbunden. Die Verbindung erfolgt durch eine Schraube 10. Die Kondensatoren 2 sind in einen Kupferkasten 11 eingebaut, der an einen gemeinsamen Kühlmittelkreislauf mit der in der Figur nicht abgebildeten Spule angeschlossen ist (siehe Pfeil 12). Zur zusätzlichen Wasserabdichtung ist beim Obergang Kondensatorrand/Platte A zur sicheren Abdichtung Silikongummi 13 eingegossen. Der mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnete Bereich an der offenen Seite des Kondensators dient als Isolierstrecke. Durch den Pfeil 15 wird der Wasserablauf angezeigt. Die Spulenzuführung 4 sowie die Platte B wird mit einer zusatzliehen Wasserkühlung 21 versehen.
In F i g. 3 wird ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel nach der Lehre der Erfindung dargestellt, bei dem eine sehr gleichmäßige Stromverteilung auch im Einzelkondensator dadurch erreicht wird, daß die An Schlüsse der ^tromzuführungen 19 und 20 an den Innen-(7) und auch an den Außenbelägen 6 in der Mitte des Topfkondensators 2 angebracht sind. Damit keine mechanischen Verspannungen entstehen, werden hier versilberte Kupferringe 16 (innen) und 17 (außen) über den Silberbelag 6 und 7 geschoben und mit ihm verlötet. Wie aus der Figar zu ersehen ist. erfolgt v-ine symmetrische Aufteilung der Stromzuführungen 19 und 20 sowohl für den Innenbelag 7 als auch für den Außenbelag 6. Ansonsten gelten die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

• Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben, insbesondere von SiIiciumeinkristallstäben mit großem Durchmesser, bei der ein aus einer den Stab ringförmig umgebenden Induktionsheizspule und einer parallelgeschalteten Kapazität gebildeter Heizkreis über Stromzuführungen an den Ausgangskreis eines Hochfrequenzgenerators angekoppelt ist und die Kapazität durch parallelgeschaltete, mit einem Kühlmittelkreislauf verbundene Keramikkondensatoren gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikkondensatoren eine ganzflächige Innen- und Au-Een-Metallbelegung aufweisen, und daß jede Einzelkapazität mittels der Stromzuführungen an die Metallbeläge in relativ kleine Teilkapazitäten aufgeteilt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&i* die Keramikkondensatoren über zwei Platten (A und B) aus elektrisch gut leitendem Material miteinander verbunden sind, von denen die den Kondensatoren direkt benachbarte Platte A als Kontaktplatte für die Außenbeläge der Kondensatoren und die der Spulenzuführung benachbarte Platte B über durch die Kontaktplattc A für die Außenbeläge hindurchgeführte Stromzuführungen als Kontaktplatte für die Innenbeläge dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung rotationssymmetrisch ausgebildeter Keramikkondensatoren.
4. Vorrichtung nach Anspn h 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sr-omzuführung für die Außenbeläge über einen weichen ' ingkontaktflansch, der unmittelbar an der Platte A angelötet ist, erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung für die Innenbeläge durch an die Kontaktplatte B angeschraubte Verbindungsstege, welche durch die Platte A hindurchgeführt sind, erfolgt und die Verbindungsstege mit dem Innenbelag durch symmetrisch aufgeteilte Zuführungen verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen für die Innen- und Außenbeläge symmetrisch aufgeteilt sind und durch Kontaktflansche mit den Belägen im Mittelbereich des Kondensators verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 —6, gekennzeichnet durch die Verwendung von aus Bariumtitanatkeramik bestehenden, mit Silberbelägen versehenen Rohr- und/oder Topfkondensatoren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 —7, gekennzeichnet durch die Verwendung weicher versilberter Kontaktflansche zu den Belägen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 —8, gekennzeichnet durch die Anordnung der parallelgeschalteten Keramikkondensatoren von je 2000 pF Kapazität in Form einer Matrix.
10. Vorrichtung nach Anspruch I —9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte B mit einer zusätzlichen Wasserkühlung versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079741B (de) * 1957-01-25 1960-04-14 Siemens Ag Anordnung elektrisch parallel zueinander geschalteter Kondensatoren
DE2434136A1 (de) * 1974-07-16 1976-01-29 Siemens Ag Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen von halbleitermaterialstaeben

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