DE2606985A1 - Einrichtung zur beeinflussung des tontraegers von fernsehsignalen - Google Patents
Einrichtung zur beeinflussung des tontraegers von fernsehsignalenInfo
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- H04N7/10—Adaptations for transmission by electrical cable
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 2 0. FEB. ι S7
Berlin und München Witteisbacher Platz
VPA 75/9606
Einrichtung zur Beeinflussung des Tonträgers von Fernsehsignalen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beeinflussung des Tonträgers von Fernsehsignalen unabhängig vom Bildträger,
vorzugsweise für das Kabelfernsehen, beispielsweise zum Zweck der Regelung des Pegels oder zum Zweck der Umwandlung
von Fernsehsignalen gemäß einer Fernsehnorm in eine andere Fernsehnorm durch Versetzung der Frequenz des Tonträgers.
Durch die Einführung des Kabelfernsehens wird es ermöglicht,
die Vielfalt der zu empfangenden Programme bedeutend zu erhöhen. Durch gemeinsame Empfangsantennenanlagen ist es vielfach
mit wirtschaftlichen Mittels möglich, Fernsehsignale nicht landesüblicher Fernsehnorm zu empfangen. Beispielsweise
ist nach Norm G (in Mitteleuropa· üblich) der Tonträger
auf der Frequenz 33,4 MHz1 der Bildträger auf der Frequenz
38,9 MHz, der Trägerabstand 5»5 MHz und der Tonträgerpegel bei -1OdB. Nach Norm I (in Osteuropa üblich) ist der Tonträger
auf der Frequenz 32,9 MHz, der Bildträger auf der Frequenz 38,9 MHz, der Trägerabstand 6 MHz und der Tonträgerpegel bei
-7 dB.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Einrichtung auftretende Amplitudenschwankungen des FM-Tonträgers,
unabhängig von der Schwankung des Bildträgers (Tonträgerregelung) auszuregeln, den Tonträger in seiner Höhe festzulegen,
ferner die Möglichkeit zu geben, den Tonträger konstant abzusenken, ohne daß dadurch der Bildinhalt bzw. die BiId-
VPA 9/982/4036 Sta/Din -
609838/6827
information leidet (Tonträgerabsenkung), sowie, falls erforderlich,
den Bildträger - Tonträger-Abstand ändern zu
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Trennung des Tonträgers vom Bildträger eine Frequenzweiche
dient, wobei zur Umwandlung der Frequenz des über die Frequenzweiche ausgekoppelten Tonträgers in eine Zwischenfrequenz
eine Modulatorstufe samt Oszillator und zur Umwandlung
der Zwischenfrequenz in die versetzte Frequenz des Tonträgers eine weitere Modulatorstufe samt Oszillator dient und eine
Einkopplung des versetzten Tonträgers über ein Pegelstellglied zur nachträglichen Pegelanpassung in den Bildträgerzweig
der Frequenzweiche, der den Ausgang der Einrichtung bildet, erfolgt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die Frequenzweiche aus einer Bandsperre im Bildträgerzweig und
einem Bandpaß im Tonträgerzweig.
Um eine erfindungsgemäße Einrichtung als einheitlichen Bauteil
für zwei unterschiedliche Formen beliebig (beispielsweise Norm I und Norm G) verwenden zu können, besteht die
Frequenzweiche aus zwei hintereinandergeschalteten Bandsperren mit verschiedenen Sperrfrequenzen im Bildträgerzweig
und einem Bandpaß mit einem Durchlaßbereieh zwischen diesen Sperrfrequenzen im Tonträgerzweig.
Zur Verbesserung der Qualität des Bildinhaltes dient nach einem weiteren Erfindungsmerkmal eine Laufzeitnetzwerk nach.
der letzten Bandsperre im Bildträgerzweig zur Korrektur der Gruppenlaufzeitverzerrungen.
VPA 75/9606 - 3 -
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Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung zum Zweck der Anhebung des Tonträgers und der Siebung von Seitenbändern ist,
daß zwischen den Modulatorstufen im Tonträgerzweig ein Bandpaß
für die Zwischenfrequenz, ein Verstärker und ein weiterer Bandpaß für die Zwischenfrequenz liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Aussiebung von störenden Oberwellen der Zwischenfrequenz nach der weiteren
Modulatorstufe im Tonträgerzweig ein Bandpaß eingeschaltet.
Erfindungsgemäßes Merkmal für Fernsehkanäle nur mit Pegelregelung des Tonträgers ohne Übergang von einer zur anderen
Norm ist, daß die Oszillatorfrequenz der weiteren Modulatorstufe der ersten Modulatorstufe zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung "dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
■ . ·
Pig. 1 das Frequenzspektrum der Norm G und der Norm I
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung I
In Fig. 1 werden die Unterschiede der FrequenzSpektren der
Norm G (mitteleuropäische Norm) und der Norm I (osteuropäische Norm) gezeigt, wobei fT die Frequenz des jeweiligen Tonträgers
und fB die Frequenz des Bildträgers ist und wobei der Tonträgerpegel bei der Norm G - 10 dB und bei der Norm l· - 7 dB
beträgt.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung, zusammengesetzt aus zwei Baugruppen 1, 2 ist in Fig. 2 dargestellt. In
der Baugruppe 1 ist dem Eingang der Einrichtung eine Auskopp-
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lung zur Baugruppe 2 nachgeschaltet. Daran angeschlossen sind
eine Bandsperre 3 für 33»4MHz und folgend eine Bandsperre 4
für 32.,8 MHz zur Unterdrückung der Tonträger und in der Folge ein Laufzeitnetzwerk 5 zum Ausgleich der durch die Filterstruktur der Bandsperren bedingten Gruppenlaufzeit des Bildsignals, eine Einkopplung von der Baugruppe 2 und ein Ausgang der Einrichtung.
für 32.,8 MHz zur Unterdrückung der Tonträger und in der Folge ein Laufzeitnetzwerk 5 zum Ausgleich der durch die Filterstruktur der Bandsperren bedingten Gruppenlaufzeit des Bildsignals, eine Einkopplung von der Baugruppe 2 und ein Ausgang der Einrichtung.
In der Baugruppe 2 sind nacheinander zusammengeschaltet: ein Bandpaß 6 mit einem Durchlaßbereich zwischen 32,9 MHz und
33»4 MHz, eine Modulatorstufe 7 samt einem Oszillator 8 mit
einer Frequenz von 43,6 MHz,ein Bandpaß 9 für 10,7 MHz, ein
Verstärker 10 mit einer Verstärkung von 100 dB, ein weiterer Bandpaß 11 für 10,7 MHz, eine Modulatorstufe 12 samt einem Oszillator 13 mit einer Frequenz von 44,1 MHz, ein Bandpaß 14 für 33,4 MHz, ein Pegelstellglied 15. Bas ankommende Fernsehsignal nach Norm G oder I gelangt zur Frequenzweiche aus -den Bandsperren 3, 4, die den Tonträger unterdrücken und nur den Bildträger durchlassen und aus dem Bandpaß 6, der den Bildträger unterdrückt und nur die Tonträger durchläßt. Die ausgesiebten Tonträger werden in der Modulatorstufe 7 in die
UKW-Zwischenfrequenzlage 10,7 MHz umgesetzt, wobei für die
iTorm I die Oszillatorfrequena des Oszillators 13 und für die liorm G die Oszillatorfrequenz des Oszillators 8 der Modulatorstufe 7 zugeführt wird. Im Zwisehenfrequenz-Sieb- und Verstärkerteil aus den Bandpässen 9, 11 und dem Verstärker 10 wird das frequenzmodulierte Tonsignal durch Begrenzung auf konstanten Pegel festgelegt. In der Modulatorstufe 12 wird der Tonträger aus der Zwischenfrequenzlage in die jeweils gewünschte ÜTOrmlage umgesetzt und im Bandpaß 14 entsprechend begrenzt, wobei im angeführten Beispiel die Tonträgerfrequenz nach der Norm G
33»4 MHz, eine Modulatorstufe 7 samt einem Oszillator 8 mit
einer Frequenz von 43,6 MHz,ein Bandpaß 9 für 10,7 MHz, ein
Verstärker 10 mit einer Verstärkung von 100 dB, ein weiterer Bandpaß 11 für 10,7 MHz, eine Modulatorstufe 12 samt einem Oszillator 13 mit einer Frequenz von 44,1 MHz, ein Bandpaß 14 für 33,4 MHz, ein Pegelstellglied 15. Bas ankommende Fernsehsignal nach Norm G oder I gelangt zur Frequenzweiche aus -den Bandsperren 3, 4, die den Tonträger unterdrücken und nur den Bildträger durchlassen und aus dem Bandpaß 6, der den Bildträger unterdrückt und nur die Tonträger durchläßt. Die ausgesiebten Tonträger werden in der Modulatorstufe 7 in die
UKW-Zwischenfrequenzlage 10,7 MHz umgesetzt, wobei für die
iTorm I die Oszillatorfrequena des Oszillators 13 und für die liorm G die Oszillatorfrequenz des Oszillators 8 der Modulatorstufe 7 zugeführt wird. Im Zwisehenfrequenz-Sieb- und Verstärkerteil aus den Bandpässen 9, 11 und dem Verstärker 10 wird das frequenzmodulierte Tonsignal durch Begrenzung auf konstanten Pegel festgelegt. In der Modulatorstufe 12 wird der Tonträger aus der Zwischenfrequenzlage in die jeweils gewünschte ÜTOrmlage umgesetzt und im Bandpaß 14 entsprechend begrenzt, wobei im angeführten Beispiel die Tonträgerfrequenz nach der Norm G
33f4 MHz beträgt. Im Pegelstellglied 15 kann das Tonsignal
vor der Zusammenschaltung m±t dem Bildsignal beliebig abgesenkt wer den.
VPA 75/9606 · - 5 - "
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Die Erfindung bezieht sich auf das besondere Verfahren zur Regelung und Absenkung eines frequenzmodulierten Fernsehtonträgers.
Die übliche Regelung bezieht sich auf den Bildträger (Synchronwert oder Schwarzschulter) und der Tonträger
wird mitgeregelt. Wird nun im Übertragungsweg der Tonträger amplitudenmässig durch z.B. Witterungsbedingungen
gestört, so ist diese Störung durch die erfindungsgemäße Einrichtung unabhängig von der Regelung des Bildträgers
bzw. der Bildinformation ausregelbar. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Tonträger konstant abgesenkt
werden kann; dadurch wird die Intermiodulationsgefahr verringert. Dies ist besonders bei großen GGA-Stationen
für Kabelfernsehen mit Nachbarkanalbelegung (Übertragung von zirka 20 Fernseh-Programmen) wichtig. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der geregelte Tonträger infolge Umsetzung über die Norm-Zwisehenfrequenz
10,7 MHz vor der Zusammenschaltung mit der Bildinformation auch in seiner Frequenzlage durch Änderung einer Oszillatorfrequenz
geändert werden kann. Dies entspricht einer Tonnorme nwand lung z.B. von Norm I auf Norm G-.
Die erfindungsgemäße Lösung der Umwandlung des Tonträgers über die UKW-Zwisehenfrequenz 10,7 MHz bietet den Vorteil,
daß hier handelsübliche Keramikfilter für die erforderliche Selektion verwendet werden können.
7 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
VPA 75/9606 -6 -
609838/0827
Claims (7)
- PatentansprücheEinrichtung zur Beeinflussung des Tonträgers von Fernsehsignalen unabhängig vom Bildträger, vorzugsweise für das Kabelfernsehen, beispielsweise zum Zweck der Regelung des Pegels oder zum Zweck der Umwandlung von Fernsehsignalen gemäss einer Fernsehnorm in eine andere Fernsehnorm durch Versetzung der Frequenz des Tonträgers, dadurch gekennzeichnet , daß zur Trennung des Tonträgers vom Bildträger eine Frequenzweiche (-3, 4, 6) dient, wobei zur Umwandlung der Frequenz des über die Frequenzweiche (3, 4, 6) ausgekoppelten Tonträgers in eine Zwischenfrequenz eine Modulator stufe (7) samt Oszillator (8ji und zur Umwandlung der Zwischenfrequenz in die versetzte Frequenz des Tonträgers eine weitere Modulatorstufe (12) samt Oszillator (13) dient und eine Einkopplung des versetzten Tonträgers über ein Pegelstellglied (15) zur nachträglichen Pegelanpassung in den Bildträgerzweig der Frequenzweiche, der den Ausgang der Einrichtung bildet, erfolgt. . .
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenzweiche aus einer Bändsperre (3) im Bildträgerzweig und einem Bandpass (6) im Tonträgerzweig besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e ri; η zeichnet , daß die Frequenzweiche aus zwei hint'ereinandergeschalteten Bandsperren (3f 4) mit verschiedenen Sperrfrequenzen im Bildträgerzweig und einem Bandpass (6) mit einem Durchlassbereich zwischen diesen Sperrfrequenzen im Tonträgerzweig besteht.VPA 75/9606 ■ - 7 -9838/0827
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Laufzeitnetzwerk (5) nach der letzten Bandsperre (4) im Bildträgerzweig zur Korrektur der Gruppenlaufzeitverzerrungen dient.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Modulatorstufen (7, 12) im Tonträgerzweig ein Bandpass (9) für die Zwischenfrequenz, ein Verstärker (10) und ein weiterer Bandpass (11) für die Zwiechenfrequenz liegt.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet , daß nach der weiteren Modulatorstufe (12) im Tonträgerzweig ein Bandpass (14) eingeschaltet ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Oszillatorfrequenz der weiteren Modulatorstufe (12, 13) der ersten Modulatorstufe (7) zugeführt wird.VPA 75/9606609838/0827
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT150675A AT341595B (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Einrichtung zur beeinflussung des tontragers von fernsehsignalen |
Publications (1)
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Family
ID=3515216
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2302644A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204172A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-19 | Salora Oy, 24100 Salo | Fernsehempfaenger-schaltung zur demodulation von nach verschiedenen sendenormen ausgestrahlten tonsignalen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4536798A (en) * | 1983-06-20 | 1985-08-20 | Motorola, Inc. | Volume control for CATV and method therefor |
DE4140029A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-09 | Kurt Wolf Gmbh, 7547 Wildbad, De | Verfahren zum reduzieren der amplitude der frequenzmodulierten tontraegerfrequenz in einem aus amplitudenmodulierten bildtraegerfrequenzen und einer frequenzmodulierten tontraegerfrequenz bestehenden fernsehsignal und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
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1975
- 1975-02-27 AT AT150675A patent/AT341595B/de not_active IP Right Cessation
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- 1976-02-20 DE DE19762606985 patent/DE2606985A1/de not_active Withdrawn
- 1976-02-25 FR FR7605256A patent/FR2302644A1/fr active Granted
- 1976-02-27 BE BE164722A patent/BE839029A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204172A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-19 | Salora Oy, 24100 Salo | Fernsehempfaenger-schaltung zur demodulation von nach verschiedenen sendenormen ausgestrahlten tonsignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH603015A5 (de) | 1978-08-15 |
AT341595B (de) | 1978-02-10 |
FR2302644B1 (de) | 1981-06-19 |
BE839029A (fr) | 1976-06-16 |
ATA150675A (de) | 1976-05-15 |
FR2302644A1 (fr) | 1976-09-24 |
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