DE2606511A1 - Verfahren zur herstellung von beton mit zumischung von saugfaehigen zuschlagstoffen und zusaetzen und substanzen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beton mit zumischung von saugfaehigen zuschlagstoffen und zusaetzen und substanzen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2606511A1 DE19762606511 DE2606511A DE2606511A1 DE 2606511 A1 DE2606511 A1 DE 2606511A1 DE 19762606511 DE19762606511 DE 19762606511 DE 2606511 A DE2606511 A DE 2606511A DE 2606511 A1 DE2606511 A1 DE 2606511A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/10Coating or impregnating

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Beton mit Zumischung von saugfähigen Zuschlagstoffen und Zusätzen und Substanzen zur Durchfiihrung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Beton mit Zumischung von saugfähigen Zuschlagstoffen, Bei der Herstellung von Beton werden drei Komponenten und zwar Zement, Anmachwasser und Zuschlagstoff in einem bestimmten Verhältnis unterm bander zusammengeführt.
  • Die Voraussetzung für das Erzielen eines Gütebetons ist die richtige Wahl des Zuschlagstoffes in seiner Art und Eigenschaft. Zur guten Betonverbindung ist zur Benetzung der Oberfläche des Zuschlagstoffes ein bestimmtes Maß an Wasser nötig. Zu dieser Wassermenge gesellt sich die für die Hydration des Zementes notwendige Menge Wasser. Diese Summe ergibt zusammen den Gesamtbedarf an Anmachwasser, welcher in einem bestimmten Verhältnis zur Zementzugabe stehen muß, damit die geforderte Betongüte erreicht wird. Das Verhältnis Wasser zu Zement wird ausgedrückt in w/z -Wert der Betonrezeptur. Beim Schwerbeton, der mit nichtsaugenden Zuschlagstoffen hergestellt wird, bleibt die Menge des Anmachwassers, die einem w/z-Wert von 0,27 entspricht, chemisch gebunden. Die Menge des Anmachwassers, die darüberhinaus zugegeben wird, dient zur Benetzung des Zuschlagstoffes, ist somit physikalisch gebunden und gelangt durch Verdunstung relativ rasch aus den Kapillaren de.g Betonbaukörpers. Wird für die Herstellung von Beton ein trockener und saugfähiger Zuschlagstoff, wie Hüttenbims oder Blähton verwendet, so ist mit einem gänzlich anderen Feuchtigkeitshaushalt zu rechnen. Wird ein trockener, saugfähiger Zu-'chlagstoff eingesetzt, so erfolgt dessen-Wasseraufnahme unmittelbar nach der Herstellung des. Betons, wie am raschen nAnsteifen der Mische", etwa schon nach 10 Minuten zu erkennen ist. Dies zieht es nach sich, daß ein solcherart hergestellter Leichtbeton sofort verwendet werden muß und nicht entfernt an der Baustelle vorbereitet werden kann, da das rasche Ansteifen den Transport und das Einbringen des Betons an der Baustelle verhindert. Poröse, saugende Zuschlagstoffe haben Jedoch wesentliche Vorteile. Ein Leichtbeton kann z.B. mit einem Raumgewicht von rund 1700 kg/cbm gegenüber Schwerbeton mit ca. 2450 kg/cbm hergestellt werden. Um nun trotzdem einen transportablen Leichtbeton herzustellen, ist es bekannt, den trockenen und saugenden Zuschlag bis an die Sättigungsgrenze vorzunässen, wodurch das Bestreben, dem Zement-Wasser-Gemisch das Wasser abzusaugen, proportional mit der Sättigung entgegengewirkt wird. Durch diese Methode wird dem Beton jedoch eine beträchtliche Menge mehr Wasser zugeführt, als für die Hydration und die Oberflächenbenetzung des Zuschlages notwendig ist. Die Wassermengen, ca. 90 bis 100 kg/abm machen den Leichtbetonachwerer. Darüberhinaus verdunstet das Wasser erst nach Jahren aus dem Baukörper. Der Transport des Betons wird umständlicher. Das Baugewicht höher und darüberhinaus benötigt das Austrocknen eine unverhältnismäßig lange Zeit.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dieses Ziel dadurch, daß Stoffe zugemischt werden, die die Saugfähigkeit der Zuschläge über eine wählbare Zeitspanne auch nach der Herstellung des Betongemisches behindern. Der Weg, der erfindungsgemäß eingeschlagen wird, sorgt dafür, daß unter Beibehaltung der notwendigen, für die Herstellung des Betons erforderlichen Eigenschaften verhindert wird, daß Wasser in die Zuschlag stoffe eindringt. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß Zusätze beigemengt werden, die unter Einwirkung von Wasser semipermeable kolloidale Membranen bilden, die das Eindringen von Wasser in die Kapillaren der 8augfähigen Zuschlages behindern. Eine semipermeable kolloidale Membran im Wasser behindert das Eindringen des Wassers in die Kapillaren, in dem sie sich vor den Eingang der Kapillaren legt. Solche Zusätze sind beispielsweise kolloidale Modifikationen von amorphen vermiculitähnlichen Glimmern, deren Schichtabstände durch die Einlagerung von Wasser vergrößert werden und sich durch Abgabe von Wasser verkleinern. Diese Zusätze werden bei der Herstellung des Betons beigegeben. s'. Anmachwasser wird dadurch chemisch nicht verändert. Die aufgeschwemm;ten Kolloidal verteilten Zusatzteile behindern durch Verlegen der saugenden Poren das Bestreben der saugfähigen Zuschlagstoffe Wasser aufzunehmen. Während dieser Behinderungsphase erfolgt dessen ungeachtet die Hydration entsprechend der bekannten und üblichen GeBetzmåßigkei ten. Es bilden sich kolloidale Membranen, die das Eindringen des Anmachwassers in die Kapillaren behindern.
  • Dies hat zur Folge, daß Leichtbetone durch Verwendung eines solchen chemischen Zusatzmittels mit einem w/z-Wert von etwa 0,5 entsprechend der Rezeptur von Schwerbeton hergestellt werden könnens jedoch die Mische nach der Herstellung nicht mehr unmittelbar ansteift und der Beton nach der Herstellung genügend lang verarbeitbar bleibt, ohne daß das trockene undsaugfähige Zuschlag material vorgenäßt zu werden baucht. Zweckmäßig ist es dabei, daß Zusätze in ein - oder mehrwertigen höheren Alkoholen, wie Salzen der Lignin-Sulfonsäuref Polysacchariden, Triäthanolamin, usw. gelöst werden. Durch ihre Konzentration und das Verhältnis zu- und untereinander kann die Festigkeitsentwicklung gesteuert werden.
  • hin anderer Weg, die Saugfähigkeit der Zuschläge zu behindern, besteht darin, daß der saugfähige Zuschlag vor dem Einbringen mit hydrophoben Substanzen, welche dem Zuschlagstoff wasserabweisende Ellgenschaften verleihen, behandelt wird. Der trockene und saugende Zuschlagstoff, also Blähton, Hüttenbims od.dgl. wird Whydrophobiert", das heißt, durch Behandeln mit einem chemischen Mittel, welches die Eigenschaft hat, dem Zuschlagstoff wasserabweisende Eigenschaften zu verleihen, dazu gebracht, kein Wasser aufzunehmen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der trockene und sugfähige Zuschlagstoff nicht mehr nach seiner Herstellung vor Regen oder Benetzen geschützt werden muß und in offenen Behältern transportiert werden kann. Die Lagerung ist offen oder ohne Schutzdach möglich.
  • Darüberhinaus bringt dies den Vorteil, daß der Zuschlagstoff ebenso wie beim bereits geschilderten Verfahren ohne Vornässen zur Herstellung von Beton verwendet werden bumn. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß hydrophobe Substanzen gewählt werden, die ihre Eigenschaften durch den Einfluß von Luftkohlensäure oder durch Hydrolysen ausbilden. Hydrophobe Substanzen, die ihre Eigenschaften durch den Einfluß der Luftkohlensäure oder durch Hydrolysen ausbilden, sind in der Regel nicht so beständig gegen die Alkalität der Wasser-Zement-Mischung, daß deren hydrophobe Wirkung nicht überwunden werden kann.
  • Es ist nach einem weiteren Erfindungsvorschlag zweckmäßig, daß hydrophobe Substanzen gewählt werden, die ihre hydrophoben Eigenschaften durch die Alkalität der Wasser-Zement-Mischung zeitabhängig verlieren. Dadurch hat man die Gewißheit, daß eine Benetzung des Zuschlages durch die Wasser-Zement-Mischung nicht verhindert wird. Das chemisch Mittel zur Hydrophobierung des trockenen saugfähigen Zuschlages muß demzufolge nach angemessener Zeit, die für Tranport. Lagerung und Verarbeitung an der Baustelle notwendig ist, die hydrophobe Wirkung verlieren, damit der Beton entsprechend seiner GesetzmäBigkeit abbinden und erhärten kann. Die Reaktion soll zeitabhängig und in weiten Bereichen steuerbar sein. Substanzen, die z.B. diese Eigenschaften entwickeln, sind organische Salze der Kieselsäure, organische Metallkomplexe wie Chrom-, Aluminium- und Zirkonverbindungen und oberflächenaffine kationaktive Fettsäurederivate. Mit diesen hydrophoben Substanzen wird der saugfähige Zuschlag oberflächenbehandelt, wodurch dieser während der Lagerung des Transportes, auf der Deponie, usw. gegen eine Wasseraufnahme geschützt wird. Wird der solcherart oberflächenbehandelte saugfähige Zuschlagstoff bei der Herstellung des Betons in den alkalischen Bereich der Wasser-Zement-Mischung eingebracht, so tritt die oben erwähnte Wirkung ein. Zu diesen Substanzen, die diese Wirkung erreichen lassen, zählen: Natrium - Methyl - Siloxan Kalium - Methyl - Siloxan Phenyl - Methyl - Siloxan Diese Verbindungen sind abweisend gegen flüssiges Wasser, jedoch nicht gegen Wasserdampf, wodurch die Wasserdaipfdurchlässigkeit nicht gestört wird. Bei diesen, wie auch bei den übrigen oben erwähnten Verbindungen bleibt die Porösität des saugfähigen Zuschlagstoffes an sich erhalten.
  • Nach der Zerstörung der Hydrophobierung durch die Wirkung des alkalischen Betonwassers, also Zement-Wasser-Gemisches, wird die ursprüngliche Eigenschaft unverändert Wieder erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Betonabbindung jedoch so weit fortgeschritten, daß'keine unerwünschte Wasseraufnahme erfolgt. Der Zeitpunkt kann so lange hinausgeschoben werden, daß eine Mischung, ein nachfolgender Tranport und eine Verarbeitung des Betongemisches möglich ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden beispielsweise folgende Betonrezepturen vorgeschlagen: Es werden gemischt: PZ 375 380 kg Gesamtanmachwasser 190 kg w/z-Wert 0.50 Fremdsand 0/4 676 kg Leca 7/12HD 512 kg LB-Plast 1,90kg (Dosierung 0.50% vom Zem.Gew.) Bei LB-Plast handelt es sich um eine Kombination von kolloidalen Modifikationen der NtA calite mit ein- und mehrwertigen höheren Alkoholen, die im alkalischen Bereich auch durch die Ausbildung einer semipermeablen, kolloidalen Membran das Eindringen des Wassers in den Kapillaren des saugfähigen Zuschlagstoffes für die Dauer der Verarbeitungszeit behindert. Nach der Mischung dieser Bestandteile in üblicher Weise, erhält man eine Verarbeitungszeit von 60 Minuten. Die Betongüte von LB 300 wird erreicht.
  • Als zweites Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen* Leca 7/12 HD und zwar 416 kg mit 1% LB-Seal vorzubehanden. Bei LB-Seal handelt es sich um Natrium - Methyl - Siloxan oder Ealium - Methyl - Siloxan oder Phenyl - Methyl - Siloxan oder eind Eombination In üblicher Weise wird dann eine Mischung hergestellt, und zwar mit folgenden Bestandteilen: PZ 375 380 kg Gesamtanmachwasser 194 kg w/z-Wert 0.51 Fremdsand 0/4 715 kg Leca 7/12 HD 416 kg LB-Seal Vorbehandlung 0,1 , 5 Tage frei bewittert Betongüte LB 300 Die Verarbeitbarkeit dieser Mischung ist 60 Minuten.
  • Nach diesem Zeitraum wird die hydrophobe Wirkung des LB-Seal durch das alkalische Anmachwasser aufgehoben und der Beton bindet wie üblich ab und zwar wird eine Betongüte LB 300 erreicht. Selbstverständlich lassen die angegebenen Ausführungsbeispiele zahlreiche Variationan offen, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen. So können die Mischungsverhältnisse je nach Betonerfordernis verändert werden und auch die Zuschlagstoffe, sofern sie die gewünschten Eigenschaften ergeben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.Verfahren zur Herstellung von Beton mit Zumischung von saugfähigen Zuschlagstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe zugemischt werden, die die Saugfähigkeit der Zuschläge über eine wählbare Zeitspanne auch nach der Herstellung des Betongemisches behindern.
  2. 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zusätze beigemengt werden, die unter Einwirkung von Wasser semipermeable kolloidale Membranen bilden, die das Eindringen von Wasser in die Kapillaren des saugfähigen Zuschlages behindern.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dis Zusätze kolloidale Modifikationen von amorphen vermiculitähnlichen Glimmern sind, deren Schichtabstände durch Einlagerung von Wasser vergrößert und durch Abgabe von Wasser verkleinert werden.
  4. 4.Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze in ein- oder mehrwertigen höheren Alkoholen, wie Salze der Lignin-Sulfonsäure, Polysacchariden, Triäthanolamin, usw. gelöst werden.
  5. 5.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Zuschlag vor dem Einbringen mit hydrophoben Substanzen, welche dem Zuschlagstoff wasserabweisende Eigenschaften-verleihen, behandelt wird.
  6. 6.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hydrophobe Substanzen gewählt werden, die ihre Eigenschaften durch Einfluß der Luftkohlensäure oder durch Hydrolysen ausbilden.
  7. 7.Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß hydrophobe Substanzen gewählt werden, die ihre hydrophoben Eigenschaften durch die Alkalität der Wasser-Zement-Mischung zeitabhängig verlieren.
  8. 8.Zusatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß kolloidale Modifikationen von amorpheS Glimmer verwendet sind, deren Schichtabstände sich durch Einlagerung von Wasser vergrößern und durch Abgabe von Wasser verkleinern.
  9. 9.Zusatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze in ein- oder mehrwertigen höheren Alkoholen, wie Salze der Lignin-Sulfonsäure, Polysacchariden, Triäthanolamin, usw. gelöst werden.
  10. 10.Hydrophobe Substanzen zur Durchfüllrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß organische Salze der Kieselsäure und/oder organische Metallkomplexe, we hrom-, Aluminium- und Zirkonverbindungen und/oder oberflächenaffine,kationaktive Rettsäurederivate verwendet sind.
  11. 11.Hydrophobe Substanzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere folgender Verbindungen verwendet werden: Natrium - Methyl - Siloxan Kalium - Methyl - Siloxan Phenyl - Methyl - Siloxan
DE19762606511 1976-02-18 1976-02-18 Verfahren zur herstellung von beton mit zumischung von saugfaehigen zuschlagstoffen und zusaetzen und substanzen zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2606511A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0249408A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-16 Pfizer Inc. Zementprodukte, die oberflächenbehandelte, anorganische Teilchen enthalten
DE19828340A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Heidelberger Zement Ag Betonzuschlagstoffe zur Vorbeugung gegen schädigende Alkalireaktionen in Beton
WO2015136290A1 (en) * 2014-03-12 2015-09-17 Enviromate Limited Construction material and method of manufacturing the same

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DE19828340A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Heidelberger Zement Ag Betonzuschlagstoffe zur Vorbeugung gegen schädigende Alkalireaktionen in Beton
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