DE2606502B2 - Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage

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DE2606502B2
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Tetsuo Funabashi Chiba Haraikawa
Yoshihiro Chigasaki Kanagawa Hayashida
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Tokico Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tandemhauptzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Tandemhauptzylinder der gattungsgemäßen Art (DE-OS 24 08 114) ist die zur Kupplung der beiden Kolben diendende, axial geteilte Hülse derart angeordnet, daß das eine Ende der geteilten Hülse am einen Kolben festgelegt ist, während das andere Ende der Hülse den Außenumfang des Flansches des anderen Kolbens umgreift und hinter diesem Flansch über dem Schaft des zugeordneten Kolbens frei verschiebbar ist Hierbei ist als nachteilig anzusehen, daß die gesamte Kupplungsanordnung nur äußerst aufwendig montiert bzw. überhaupt nicht demontiert werden kann. Dies beruht darauf, daß die geteilte Hülse an ihrem einen Ende in ihrer Lage durch eine axiale Stufenbohrung im einen Kolben gehalten ist, wobei die Hülse in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil dieser Stufenbohrung angeordnet ist, während ein die eigentliche Verlängerung dieses Kolbens bildender Bolzen gesondert in den den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Stufenbohrung eingeschraubt ist Zusätzlich hierzu ist dieser Bolzen dadurch in der Stufenbohrung unlösbar gehalten, daß in den Kolben einander gegenüberliegende radial verlaufende Löcher eingebohrt sind, in die nach dem Einschrauben des Bolzens Stifte eingetrieben werden, um das Gewinde des Bolzens zu verformen. Falls sich daher einmal eine Abnutzung oder sogar Zerstörung des Bolzenkopfes, der die Hülse trägt, ergibt, ist eine Demontage des Bolzens gegenüber dem Kolben unter normalen Umständen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Tandemhauptzylinder der gattungsgemäßen Art zur Beseitung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß seine beiden Kolben ohne Schwierigkeit miteinander verbunden und auch wieder voneinander getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches t aufgeführten Merkmale gelöst
Eine vorteilhafte Weiterbildung hiervon ist in Anspruch 2 enthalten.
s Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Kupplungsanordnung für die beiden Kolben des Tandemhauptzylinders ist auf den Außenumfang der speziell ausgebildeten geteilten Hülse ein ringförmiges Halteglied aufgepaßt so daß dadurch sowohl der Montage- als im auch der Demontagevorgang der gesamten Kupplungsanordnung außerordentlich vereinfacht und gleichzeitig die erwünschte axiale Fluchtung der beiden Kolben gewährleistet ist, ohne daß bei den die Kolben aufnehmenden Zylindern kostspielige Herstellungsis toleranzen eingehalten werden müssen. Die Möglichkeit, die beiden Kolben eines Tandemhauptzylinders leicht und einfach miteinander zu verbinden sowie auch wieder voneinander trennen zu können, ohne gleichzeitig das in geringem Ausmaß erforderliche Axial- und Relativspiel zwischen diesen Kolben zu beeinträchtigen, ist von besonderer Bedeutung bei Auloreperaturbetrieben, Brcmsenspezialwerkstätten, Tankstellen usw., da hier häufig die Anforderung besteht einen Tandemhauptzylinder aus Wartungs- oder Reparaturgründen zu -»> demontieren und danach wieder zusammenzubauen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt den Tandemhauptzylinder und
F i g. 2 perspektivisch in auseinandergezogener Darin stellung die zur Kupplung der Kolben dienende Hülse.
Wie aus F i g. I ersichtlich, weist ein Zylinder 1 zwei Kolbenkammern 2, 3 auf, die miteinander fluchten und
unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen. In der ersten Kolbenkammer 2 ist verschieblich ein erster
i"> Kolben 4 angeordnet, zwischen dem und der inneren
Stirnwand der ersten Kolbenkammer 2 eine ölkammer A gebildet ist. In der zweiten Kolbenkammer 3 ist ein
zweiter Kolben 5 verschieblich angeordnet, zwischen dem und dem ersten Kolben 4 eine ölkammer B
■*» gebildet ist
Die einander zugekehrten Enden der beiden Kolben 4,5 sind mittels einer Kupplungsanordnung miteinander verbunden, die eine geteilte Hülse aufweist Diese besteht aus zwei miteinander zusammenwirkenden ·>■> Hälften 6,6', einem als zylindrische Hülse ausgebildeten Halteglied 7 und einer Klammer 8.
Von den einander zugekehrten Enden der Kolben 4,5 ragen Schäfte AB, 5B verringerten Durchmessers weg, die jeweils an ihren freien Enden gegenseitig in '»" Anschlag bringbare Flansche AA, 5A aufweisen. Diese sind durch die ihren Außenumfang umgreifende, axial geteilte Hülse 6,6' gekuppelt Zu diesem Zweck weisen die beiden Hälften 6, 6' der geteilten Hülse radial nach innen vorstehende Enden 6A, 6Ä bzw. 6'A, VB auf, >r> welche die an den Kolbenschäften AB, SB vorgesehenen Flansche AA, SA hintergreifen. Die Hälften 6, 6' der geteilten Hülse sind derart ausgebildet daß sie eine zylindrische Form bilden, wenn sie zusammengebaut sind. Zur Montage wird das Halteglied 7, das zuvor auf <<" ein Schaftteil AC des ersten Kolbens 4 aufgepaßt worden ist, axial vorwärtsbewegt so daß es den Außenumfang der geteilten Hülse 6, 6' umgibt und hiermit in Eingriff steht Danach wird eine C-förmige Klammer 8 in Nuten 6C, VC eingepaßt die im 1^ Außenumfang der geteilten Hülse 6,6' vorgesehen sind Hierdurch wird das Halteglied 7 zwischen der Klammer 8 und den Seitenflächen der einen großen Durchmesser aufweisenden und am Außenumfang der geteilten Hülse
6,6' vorgesehenen Teile 6D, 6'D gehalten. Es sind daher die Kolben 4,5 mittels der Kupplungsanordnung 6,6', 7 und 8 fest miteinander gekuppelt
Der Innendurchmesser der geteilten Hülse 6, 6' und ihrer radial nach innen vorstehenden Enden 64,6ßbzw. 6'A 6'ß ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Flansche 4A 54 und der Schäfte AB, SB der Kolben 4 bzw. 5. Es ist daher zwischen den Hülsenenden 64, 6B bzw. 6'4, 6'B und den Schäften AB, SB ein geringer axialer Zwischenraum vorgesehen. Weiterhin ist die Stirnfläche 5Cdes Kolbenflansches 54, die gegen die ebene Stirnfläche des Kolbenflansches 44 anschlägt derart ausgebildet, daß sie eine kugelige bzw. halbkugelige Ausbildung aufweist
Es kann sich daher der erste Kolben 4 gegen über dem zweiten Kolben 5 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung in geringem Ausmaß verschieben.
Der dargestellte Tandemhauptzylinder weist ganz allgemein folgende Ausbildung und Funktion auf:
Der erste Kolben 4 weist Flanschteile 4D1 AE auf, zwischen denen und der ersten Kolbenkammer 2 eine ölkammer C gebildet ist. Im Flanschteil 4D ist ein öldurchlaß 9 vorgesehen, um die ölkammern 4, C miteinander zu verbinden. An der einen Seite des Flanschteils 4D ist eine schalenförmige Primärdichtung 10 angeordnet, welche die ölkammer 4 gegenüber der ölkammer C abdichtet An den einander gegenüberliegenden Seiten des Flanschteils AE sind eine Sekundärdichtung 11 sowie eine weitere Dichtung 12 angeordnet, um die ölkammer 8 gegenüber der ölkammer C abzudichten.
Der zweite Kolben 5 weist ebenfalls Flanschtet 5D, 5£fauf, die zwischen sich in der zweiten Kolbenkammer 3 eine ölkammer D begrenzen. Im Flanschteil 5D ist ein öldurchlaß 13 vorgesehen, der die beiden ölkammern B, D miteinander verbindet Am zweiten Kolben 5 sind eine Primärdichtung 14 und eine Sekundärdichtung 15 befestigt um einerseits zwischen den ölkammern B. D sowie andererseits zwischen der ölkammer D und der Außenseite eine öldichtung zu schaffen.
Zwischen der inneren Stirnwand der ersten Kolbenkammer 2 und einem Haltering 16, der auf den ersten Kolben 4 aufgepaßt ist, ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, um den ersten Kolben 4 in Richtung der zweiten Kolbenkammer 3 zu drücken. Am offenen Ende der zweiten Kolbenkammer 3 ist eine Klammer 18 befestigt, um die nach außen gerichtete Bewegung des zweiten Kolbens 5 zu begrenzen. Eine Betätigungsstange 19 ist mit einem nicht dargestellten Bremspedal zur Betätigung des zweiten Kolbens 5 verbunden. Im übrigen ist auch noch ein Staubschutz 20 vorgesehen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind am Zylinder 1 ölspeicher 21, 22 befestigt. Der Zylinder 1 weist weiterhin auf eine Entlastungsöffnung 23, um die ölkammer 4 in der Bremsentlüftungsstellung mit dem ölspeicher 21 zu verbinden, eine Entlastungsöffnung 24, um die ölkammer Bin der Bremsentlüftungsstellung mit dem ölspeicher 22 zu verbinden, eine die ölkammer C mit dem ölspeicher 21 verbindende Zufuhröffnung 25 und eine die ölkammer D mit dem ölspeicher 22 verbindende Zufuhröffnung 26.
Die ölkammern A, B sind jeweils über öldurchlässe 27,28 mit nicht dargestellten Vorderradbremszylindern und Hinterradbremszylindern verbunden.
Der beschriebene Tandemhauptzylinder funktioniert ■j folgendermaßen:
Wenn das Bremspedal niedergedrückt wird, bewegt sich die Betätigungsstange 19 in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 1, so daß sich die beiden Kolben 4, 5 in derselben Richtung bewegen. Dadurch bewegt sich auch
ίο die Hauptdichtung 10 des ersten Kolbens 4 an der Entlastungsöffnung 23 vorbei, worauf das in der ölkammer A enthaltene öl über den öldurchlaß 27 den nicht dargestellten Vorderradbremszylindern zugeführt wird, so daß deren Kolben die Bremsbeläge gegen die
is Bremsscheiben drücken.
In gleicher Weise wird auch das in der ölkammer B enthaltene öl den zugeordneten Bremszylindern zugeführt wenn die Hauptdichtung 14 des zweiten Kolbens 5 sich an der Mündungsöffnung der Entlastungsöffnung
>o 24 vorbeibewegt so daß dadurch die Bremsbeläge der zugeordneten Radbremsen durch die Kolben der
Bremszylinder gegen die Bremstrommeln gepreßt
werden.
Der oben beschriebene Vorgang wird gleichzeitig
j· durchgeführt, da die beiden Kolben 4, 5 in der beschriebenen Weise gekuppelt sind.
Beim Lüften der Bremse bewegen sich die beiden Kolben 4,5 aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 17 wieder zurück. Der in den ölkammern A, B
w herrschende Druck verringert sich, wodurch sich auch die Kolben der Bremszylinder zurückbewegen und die Bremsbeläge von den Bremstrommeln gelöst werden.
Wenn jedoch in dem mit der ölkammer A verbundenen hydraulischen Schaltkreis eine Störung
i> vorliegen sollte, wird bei der Durchführung des Bremsvorgangs lediglich in der ölkammer B ein Öldruck erzeugt, weswegen dann auf die die beiden Kolben 4, 5 verbindende Kupplungsanordnung eine große Zugbeanspruchung wirkt Dies hat jedoch
to keinerlei nachteilige Wirkung auf die Kupplungsanordnung, da diese aus der geteilten Hülse 6, 6' besteht, welche die Kolbenschäfte 4S, SB verbindet und eine ausreichende Festigkeit gegenüber dieser Zugbeanspruchung besitzt Es können nämlich der geteilten Hülse 6,
■τ. 6' ausreichend große Querschnittsflächen verliehen werden, da die entsprechenden Querschnittsflächen um die einen verringerten Durchmesser aufweisenden Kolbenschäfte AB, SB herum angeordnet sind. Es kann daher auch die Festigkeit der Schäfte AB, SB derart
■>i) bestimmt werden, daß sie einen zufriedenstellenden Wert aufweist, da keine Löcher und dgl. zur Aufnahme von Zapfen, Stiften usw. vorgesehen sein müssen.
Wenn sich demgegenüber in dem mit der ölkammer B verbundenen hydraulischen Schaltkreis eine Störung
V) ergeben sollte, wird bei der Durchführung des Bremsvorgangs lediglich in der ölkammer A ein Öldruck erzeugt wobei dann zwischen den Kolben 4,5 eine Druckkraft wirkt, die jedoch ebenfalls bei der beschriebenen Kupplungsanordnung keinerlei Proble-
hii meerzeugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tandeinhauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit zwei Kolben, die jeweils in einer von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Bohrungen verschiebbar sind und die an ihren einander zugekehrten Enden Schäfte mit gegenseitig in Anschlag bringbaren Flanschen aufweisen, die durch eine ihren Außenumfang umgreifende, axial geteilte Hülse miteinander gekuppelt sind, wobei die Hülse eine geringe radiale Relativbewegung zwischen den Kolben ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Hülse (6, 6') mit ihren beiden radial nach innen vorstehenden Enden (6/4 und 6D) die an den Kolbenschäften (AB und 5B) vorgesehenen Flansche (AA und SA) derart hintergreift, daß zwischen den beiden Kolben (4 und S) eine geringe axiale Relativbewegung ermöglicht ist,
b) auf den Außenumfang der Hülse ein ringförmiges Halteglied (7) aufgepaßt ist, daß die Hülse in zylindrischer Form zusammenhalt
2. Tandemhauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteglied (7) eine zylindrische Hülse ist, die verschieblich auf die geteilte Hülse (6,6') aufgepaßt ist.
DE2606502A 1975-02-18 1976-02-18 Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage Expired DE2606502C3 (de)

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DE2606502A1 DE2606502A1 (de) 1976-08-26
DE2606502B2 true DE2606502B2 (de) 1979-02-01
DE2606502C3 DE2606502C3 (de) 1979-09-27

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ID=12017940

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DE2606502A Expired DE2606502C3 (de) 1975-02-18 1976-02-18 Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage

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US (1) US4074532A (de)
JP (1) JPS5194069A (de)
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GB (1) GB1537705A (de)

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GB1537705A (en) 1979-01-04
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JPS5194069A (de) 1976-08-18
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