DE2606449A1 - Einrichtung zum abzweigen von hochfrequenzenergie - Google Patents

Einrichtung zum abzweigen von hochfrequenzenergie

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Hans Leo Dipl Ing Ditscheid
Walter Scherrer
Albert Schmitz
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/482Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems

Landscapes

  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abzweigen von Hochfrequenzenergie
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abzweigen von Hochfrequenzenergie (HF-Energie die Ubertrager mit richtungsabhängigen Ubertragungseigenschaften (Richtkoppler) enthält, deren Kerne aus ferromagnetischem Material bestehen und jeder Übertrager vier einzelne Wicklungen aufweist.
  • Derartige Einrichtungen dienen in Großfernßeh-Verteilanlagen (CATV und KTV-Anlagen) dazu, die HF-Energie rUckwirkungsfrei mit den erforderlichen Pegeln an die Ubergabepunkte abzuzweigen.
  • An diese Einrichtungen werden bezUglich der einzuhaltenden elektrischen Eigensohaften, wie RUokflußdärnpfung, Anschlußdämpfung, Durchgangsdämpfung und Koppeldämpfung (Entkopplung zwischen den Abzweigen) hohe Anforderungen gestellt.
  • Bekannt ist bereits ein richtungsabhängiger Breitbandllbertrager in Gabelschaltung mit einem Doppellochkern aus ferromagnetischem Material, insbesondere für Gemeinschaftsantennenanlagen, bei dem zur Bildung eines Abzweigers eine zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Abzweigers liegende erste Wicklung durch das erste Loch des Kerns, eine zwischen dem Eingang und Masse liegende zweite Wicklung im Gegensinn zu der ersten Wicklung durch das zweite Loch des Kerns, eine zwischen einem Abzweig und einem mit Masse verbundenen Widerstand liegende dritte Wicklung im gleichen Sinn wie die zweite Wicklung durch das zweite Loch und eine zwischen dem Abzweig und Masse liegende vierte Wicklung im gleichen Sinn wie die erste Wicklung durch das erste Loch gewickelt sind (DT-AS 2 161 620). Bei Ubertragern dieser Art werden die erste und die dritte Wicklung auch als Stromwicklungen, die zweite und die vierte Wicklung als Spannungswicklungen bezeichnet.
  • Eine Stromwicklung wird meist durch einen Leiter gebildet, der ein Kernloch einmal durchläuft, was eine Windungszahl von einer Windung ergibt. Eine Erhöhung der Windungszahl der Stromwicklungen ist zwar möglich, wirkt sich aber bei hohen Frequenzen ungUnstig auf die Anpassung und die Durchgangsdämpfung aus.
  • Die Spannungswicklungen haben entsprechend der verlangten Anschlußdämpfung des Richtkopplers höhere Windungszahlen als die Stromwicklungen und sind z.B. beim Doppellochkern auf die bei den äußeren Stege des Kerns gewickelt. Bei dieser Richtkopplerbauart verlaufen die Leiter der Spannungswicklungen nur etwa zur Hälfte ihrer Windungslänge in den Kernlöchern und werden außen um den Kern herumgefUhrt. Die außen am Kern liegenden Wicklung anteile der Spannungswicklungen sind mit den dazugehörigen Stromwicklungen nur schwach induktiv gekoppelt.
  • Die Streuinduktivitäten des Richtkopplers fallen dadurch größer aus, als wenn die Spannungswicklungen Uber die gesamte Wicklung länge mit den Stromwicklungen induktiv fest gekoppelt wären. Da die obere Grenzfrequenz des Ubertragungsbereiches eines Richtkopplers im wesentlichen von den Streuinduktivitäten und den Wicklungskapazitäten abhängig ist, haben die Richtkoppler der oben beschriebenen Bauart den Nachteils daß die Anschluß dämpfung im oberen ubertragungsfrequenzbereich ansteigt. Ein weiterer Nachteil dieser Richtkopplerbauart besteht darin, daß die Einstellung der Anschlußdämprung durch das Ubersetzungsverhältnis, z.B. bei einem Richtkoppler mit 10 dB Anschlußdämpfung, dessen Spannungswicklungen etwa Je drei Windungen haben, nur verhältnismäßig grob möglich ist. Die Windungszahl der Spannungswicklungen kann immer nur eine ganze Windung geändert werden. In dem angenommenen Fall würde sich die Anschlußdämpfung des Richtkopplers bei änderung der Windungszahl der Spannungswicklungen um eine Windung um mehr als 2 dB ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Richtkoppler zum Abzweigen von HF-Energie zu schaffen, dessen elektrische Eigenschaften bei geringem Aufwand die ständig schärfer werdenden Forderungen, die an die Geräte für CATV- und KTV-Anlagen gestellt werden, erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Stromwicklungen und zwei Spannungswioklungen in jedem Vbertrager derart angeordnet sind, daß die Stromwicklung der Hauptleitung zusammen mit der Spannungswicklung der Nebenleitung und die Stromwicklung der Nebenleitung zusammen mit der Spannungswicklung der Hauptleitung durch Je ein parallel liegendes Paar zylindrischer Löcher in einem Vierlochkern verlaufen. Der mit dieser Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß infolge der festeren induktiven Kopplung zwischen den Spannungswicklungen und den zugehörigen Stromwicklungen eine wesentlich geringere magnetische Streuung auftritt als beim Zweilochkoppler. Die geringere magnetische Streuung bewirkt eine erheblich kleinere Frequenzabhängigkeit der Anschlußdämpfung und ein größeres Richtverhältnis. Das größere Richtverhältnis des Vierlochrichtkopplers hat zur Folge, daß bei Mehrfachabzweigen, die mit solchen Richtkopplern aufgebaut werden, eine wesentlich bessere gegenseitige Entkopplung der Abzweige zu erreichen ist.
  • Dadurch, daß die Spannungswicklungen beim Vierlochkoppler nahezu vollkommen vom Kern umschlossen werden, ergibt sich für diese Wicklungen gegenüber denen eines Zweilochkopplers bei vergleichbaren Kernabmessungen, gleichem Kernmaterial und gleichen Windungszahlen auch eine größere Induktivität. Die größere Induktivität der Spannungswicklungen wirkt sich insbesondere bei einem Richtkoppler mit niedriger Anschlußdämpfung wegen der relativ kleinen Windungszahl der Spannungswicklungen günstig auf die RUckflußdämpfung aus.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kerne mit vier Löchern für die Richtkoppler aus zwei Kernen mit Je zwei Löchern (Doppellochkernen) zusammengesetzt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß handelsUbliche Ferritkerne mit zwei Löchern verwendet werden können und keine Sonderanfertigungen nötig sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die räumliche Lage der Stromwicklungen in den Löchern der Kerne durch eine Kunststoffisolierung der dafür verwendeten Drähte definiert, deren Außendurchmesser nur so wenig unter dem Innendurchmesser der Löcher liegt, daß die räumliche Lage der Spannungswicklung dadurch ebenfalls definiert ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht im wesentlichen darin, daß neben der gewollten induktiven Kopplung zwischen den Strom- und Spannungswicklungen eine geringere ungewollte kapazitive Kopplung in Erscheinung tritt. Dadurch wird die sonst mit zunehmender Frequenz auftretende Verschlechterung der eektrischen Eigenschaften des Richtkopplers wesentlich vermindert. Ferner werden die unvermeidbaren fertigungsbedingten Streuungen der elektrischen Eigenschaften der Richtkoppler bedeutend verringert, weil die gegenseitige räumliche Lage der Wicklungen in den Kernlöchern durch die Kunststoffumhüllung exakt festgelegt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für jeden Abzweig ein Richtkoppler vorgesehen, deren primäre Stromwicklungen in Reihe geschaltet und deren Ubersetzungsverhältnisse entsprechend der Durchgangsdämpfung der davorliegenden Richtkoppler abgestuft sind.
  • Die Vorteile dieser Anordnung, die erst durch die hervorragenden elektrischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Vierlochkopplers ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann, bestehen insbesondere darin, daß die Anschlußdämpfung an den Abzweigen nur geringfUgig vom Sollwert abweicht, und daß die Abzweige gegeneinander hoch entkoppelt sind. Die geringe Abweichung der Anschlußdämpfung an den Abzweigen vom Sollwert wird dadurch ermöglicht, daß die Windungszahlen der Spannungswicklungen des Vierlochkopplers um halbe Windungen geändert werden können, wodurch sich eine feinere Abstufung des Ubersetzungsverhältnisses ergibt. Die hohe gegenseitige Entkopplung der Abzweige eines Mehrfachabzweigers wird durch das hohe Richtverhältnis des Vierlochkopplers erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die RUokflußdämpfung an den Abzweigen und am Ausgang der Einrichtung im unteren Ubertragungsfrequenzbereich durch Je einen mit jedem Abzweig und mit dem Ausgang in Reihe geschalteten Kondensator geeigneter Kapazität erhöht. Der Vorteil dieser Anordnung ist die Verschiebung des unteren Ubertragungsfrequenzbereiches nach tieferen Frequenzen hin, wodurch außer einer Erhöhung der RUckrlußdämpfung bei tiefen Frequenzen eine Vergrößerung der Bandbreite erreicht wird.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vierloch-Richtkoppler, Fig. 2 das Schaltbild einer Einrichtung.
  • In Fig. 1 sind drei Ansichten eines erfindungsgemäßen Vierloch-Richtkopplers 1 dargestellt. Der Kern besteht in diesem Beispiel aus zwei handelsUblichen Kernen 2 und 3 mit Je zwei Löchern 4. Die beiden Stromwicklungen, von denen eine in der an den Eingang E (Fig. 2) angeschalteten Speiseleitung liegt, sind mit 5 und 5' bezeichnet. Die Leiter sind, soweit sie sich im Bereich des Kerns 2 und 3 befinden, mit einer Kunststoffisolierung 6, beispielsweise aus PE, umhüllt, deren Außendurchmeßser 8 geringfüglg kleiner ist als der Innendurchmesser 9 der Löcher 4. In dem verbleibenden Zwischenraum zwischen der Kunststoffisolierung 6 und den Innenwänden der Löcher 4 sind die Spannungswicklungen 7 untergebracht, die im Beispiel aus Je zwei Windungen bestehen.
  • Die Vorteile des dargestellten Vierloch-Richtkopplers gegenüber den bekannten Zweiloch-Richtkopplern sind aus der Zeichnung klar zu erkennen. Die Windungen der Spannungswicklungen 7 sind fast über ihre gesamte Länge mit den zugehörigen Stromwicklungen 5 und 5 induktiv fest gekoppelt. Das ergibt eine wesentlich verringerte magnetische Streuung gegenUber den bekannten Zweiloch-Richtkopplern, bei denen meist mehr als die Hälfte der Leiterlänge der Spannungswicklung an der Außenseite des Kerns verläuft. Es ist auch erkennbar, daß die Windungszahlen der Spannungswicklungen 7 und 7' ohne Schwierigkeiten auch um eine halbe Windung vermindert werden können, indem beispielsweise die gezeichneten verdrillten Enden der Spannungawicklungen 7 und 7' an der Seite des Kerns 2 und 3 herausgefUhrt wird, an der keine Anschlüsse der Stromwicklung 5 liegen. Damit ist eine feinere Abstufung der Anschlußdämpfung möglich.
  • Es ist ferner erkennbar, daß durch die relativ dickwandige Isolierung 6 der Stromwicklungen 5 und 5' eine eindeutige räumliche Festlegung der beiden Stromwicklungen 5 und 5' und der Spannungswicklungen 7 und 7' in den Löchern 4 erfolgt. Neben einer Verminderung der Streuung der elektrischen Werte in der Fertigung ergibt sich aus dem größeren Abstand der Strom- und Spannungswicklungen 5 und 7 eine Verringerung der ungewollten kapazitiven Kopplung zwischen den beiden Wicklungen, die zu einer weiteren Verbesserung der elektrischen Eigenschaften des Richtkopplers fUhrt.
  • In Fig. 2 ist als Beispiel das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abzweigen von Hochfrequenzenergie mit zwei Abzweigen 10 und lOa gezeigt. Jedem Abzweig 10 ist ein Vierloch-Riohtkoppler 1 zugeordnet. Ihre primären Stromwioklungen 5 und 5a liegen in Reihe geschaltet in der am Eingang E angeschlossenen und vom Ausgang A weiterverlaufenden Speiseleitung. Die durch die Speiseleitung zugefUhrte Hochfrequenzenergie wird im ersten Richtkoppler 1 um den Betrag von dessen Durchgangsdämpfung vermindert. Soll am AbzweiglOa die gleiche HF-Energie zur Verfügung stehen wie am Abzweig 10, so muß bei sonst gleicher Beschaltung das Ubersetzungsverhältnis des zweiten Richtkopplers la etwas geringer sein als das des ersten Richtkopplers 1. Hier kommt der Vorteil des Vierloch-Richtkopplers, die Möglichkeit der reinen Abstufung der Spannungswicklung um halbe Windungen besonders vorteil@aft zur Geltung.
  • Der Scheinwiderstand an Eingang, Ausgang und Abzweig eines Richtkopplers kann im unteren Ubertragungsfrequenzbereich als Parallelschaltung eines reellen Widerstandes Z (Wellenwiderstand) mit der Induktivität L der betrefrenden Spannungswicklung aufgefaßt werden. FUr die Höhe des dadurch verursachten Reflexionsfaktors g gilt die Gleichung Z (1) 2wL Die vom Reflexionsfaktor x abhängige RUckflußdämpfung dr ist dr # 20 log 2#L (2) Z Aus dieser Gleichung ist zu erkennen, daß die RUckflußdämpfung mit niedriger werdender Frequenz kleiner wird. Das Absinken der RUckflußdämpfung mit niedriger werdender Frequenz kann, wie sich auch rechnerisch nachweisen läßt, wesentlich verringert werden, wenn mit der eben beschriebenen Ersatzschaltung (Parallelschaltung von Z mit L) ein Kondensator C geeigneter Kapazität in Reihe geschaltet wird. Dadurch ändert sich der Reflezionsfaktor auf den Betrag und die RUckflußdämpfung wird In den beiden letzten Gleichungen(3) und(4) sind Z der Wellenwiderstand und # der Scheinwiderstand der Parallelschaltung von Wellenwiderstand Z und Induktivität L in Reihe mit der Kapazität C.
  • Diese schaltungstechnische Maßnahme ist in Fig. 2 ebenfalls gezeigt. An jedem der Abzweige 10 und lOa wie auch am Ausgang A des Zweifachabzweigers ist Je ein Kondensator C vorgeschaltet. Damit läßt sich z.B. bei der Frequenz f = 40 MHz ein Reflexionsfaktor von γ = 6 %, der dadurch verursacht wird, daß parallel zum reellen Widerstand Z- 75Z ein induktiver Blindwiderstand in Erscheinung tritt, durch Reihenschaltung mit einer Kapazität von 820 pF auf weniger als t = 3 % vermindern. Das entspricht einer Erhöhung der Rückflußdämpfung um mehr als 6 dB.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: l. Einrichtung zum Abzweigen von Hochfrequenzenergie, die Ubertrager mit richtungsabhängigen Übertragungseigenschaften (Richtkoppler) enthält, deren Kerne aus ferromagnetischem Material bestehen und Jeder Ubertrager vier einzelne Wicklung gen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Stromwicklungen (5, 5') und zwei Spannungswicklungen (7, 7') in jedem Ubertrager (1) derart angeordnet sind, daß die Stromwicklung (5) der Hauptleitung zusammen mit der Spannungswicklung (7) der Nebenleitung und die Stromwicklung (5') der Nebenleitung zusammen mit der Spannungswicklung (7') der Hauptleitung durch Je ein parallel liegendes Paar zylindrischer Löcher (4) in einem Vierlochkern (2, 3) verlaufen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kerne (2, 3) mit vier Löchern (4) aus zwei Kernen (2 und 3) mit Je zwei Löchern (4) (Doppellochkernen) zusammengesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die räumliche Lage der Stromwicklungen (5, 5') in den Löchern (4) der Kerne (2, 3) durch eine Kunststoffisolierung (6) der dafUr verwendeten Drähte definiert ist, deren Außendurchmesser (8) nur so wenig unter dem Innendurchmesser (9) der Löcher (4) liegt, daß die räumliche Lage der Spannungswicklungen (7, 7') dadurch ebenfalls definiert ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für jeden Abzweig (10) ein Richtkoppler (i) vorgesehen ist, daß die primären Stromwicklungen (5) der Richtkoppler (1) in Reihe geschaltet sind, und daß deren Ubersetzungsverhältnisse (Ul , U2) ) entsprechend der Durchgangsdämpfung der davor liegenden Richtkoppler (1) abgestuft sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die RUckflußdämpfung an den Abzweigen (10, 10a) und am Ausgang (A) der Einrichtung im unteren Ubertragungsfrequenzbereich durch Je einen mit jedem Abzweig (10, iOa) und mit dem Ausgang (A) in Reihe geschalteten Kondensator (C) geeigneter Kapazität erhöht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044909A2 (de) * 1980-07-29 1982-02-03 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale
WO2024057204A1 (en) * 2022-09-12 2024-03-21 Elettronica Marittima S.R.L. Low loss impedance adapter device for compact vehicle antenna

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