DE2606102A1 - Geraet zur ueberwachung von pulsierend stroemenden fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zur ueberwachung von pulsierend stroemenden fluessigkeiten

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DE2606102A1 DE19762606102 DE2606102A DE2606102A1 DE 2606102 A1 DE2606102 A1 DE 2606102A1 DE 19762606102 DE19762606102 DE 19762606102 DE 2606102 A DE2606102 A DE 2606102A DE 2606102 A1 DE2606102 A1 DE 2606102A1
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Description

Commander Thomas ORR, Starboard House, 30 Shore Road, Warsash, Southampton, England
Gerät zur überwachung von pulsierend strömenden Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur überwachung von pulsierend strömenden Flüssigkeiten mit einem auf die Pulsation ansprechenden Sensor, der elektrische Signale im Rhythmus dieser Pulsation liefert.
Geräte dieser Art für medizinische Zwecke sind bereits in der DT-OS 2 1M2 095 beschrieben. Bei diesen bekannten Geräten wird als Sensor ein druckempfindlicher Widerstand verwendet, der seinen Widerstandswert in Abhängigkeit von dem auf ihn ausgeübten Druck ändert. Dieser Sensor wird an der Person deren Puls überwacht, werden soll, mit einem Band derart befestigt, daß er auf der Innenseite etwas vorragt und dadurch die vom Puls ausgehenden Druckschwankungen auf ihn übertragen werden.
Die vorliegende Erfindung hat eich zur Aufgabe gestellt ein Gerät anzugeben, bei welchem zur Erregung des Sensors keine mechanische übertragung von Druckschwankungen erforderlich ist, sondern der Sensor nur durch optische Beeinflussung von Strahlen erregt wird, also mechanische, vorragende übertragungsmittel, welche in vielen Fällen lästig bzw. unerwünscht sind, entbehrlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gerät der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß es eine Lichtquelle enthält, welche die pulsierend strömende Flüssigkeit und deren lichtdurchlässige Umgebung beleuchtet, und da* es einen fotosensitiven Sensor enthält, welcher in Abhängigkeit von Schwankun-
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ORIGINAL INSPECTED
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gen der Intensität des von der strömenden Flüssigkeit reflektierenden Lichtes ein Signal liefert, das eine Punktion der Veränderung der überwachten Strömung ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform für medizinische Zwecke mit einem auf Pulsschläge ansprechenden Sensor ist die Lichtquelle derart angeordnet, daß sie das Hautgewebe durchleuchtet, und es ist ein fotosensitiver Sensor vorgesehen, weleher in Abhängigkeit von Schwankungen der Intensität des vom Hautgewebe bzw. vom Blut reflektierten Lichtes ein elektrisches Signal liefert, das eine Funktion der Änderungen des arteriellen Blutflusses im durchleuchteten Bereich ist.
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden im nachstehenden in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig.l einen Querschnitt durch eine als Pulsüberwachungsgerät ausgebildete Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen zur Fig.l analogen Querschnitt durch eine andere als Pulsüberwachungsgerät ausgebildete Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig.2, gesehen in Richtung des Pfeile« A.
Die in Fig.l im Querschnitt dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pulsüberwachungsgerätes enthält eine trans-
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parente Schicht 10, an deren Unterseite eine lichtemittierende Diode 11 angeordnet ist. Für die Energiezufuhr ist ein metallischer Basiskontakt 12 und eine Zuleitung 13 sowie ein oberer metallischer Kontakt 14 vorgesehen. Letzterer hat eine kreisförmige Öffnung 15, durch welche das von der lichtemittierenden Diode 11 emittierte Licht hindurchtritt. Auf der Oberseite der Schicht 10 ist eine ringförmige Kontaktschicht 16 vorgesehen, welche eine kreisförmige Öffnung 17 hat und über einen Durchführungskontakt 18 mit einem geeigneten (nicht dargestellten) Ausgangskreis verbunden ist.
Es ist eine fotoelektrische FN-Zone vorhanden, welche dadurch gebildet wird, daß eine Schicht 19 aus Kadmiumsulfid auf die ringförmige Kontaktschicht 16 und darüber eine ringförmige Schicht 20 von Kupfersulfid (CUgS) aufgebracht wird, welche eine kreisförmige Öffnung 21 hat. Die Schicht 20 ist mit einem Durchführungskontakt 22 auf einem Kontaktstreifen 23 verbunden. Die Oberseite der vorstehend beschriebenen Anordnung ist mittels einer durchsichtigen Schicht 24 aus Kunststoff abgedeckt, deren Oberflächenschicht 24a mit der menschlichen Haut verträglich sein und aueh nach längerer Hautberührung keinen schädlichen Einfluß auf die Haut ausüben soll.
Die vorstehend beschriebene Hülle kann in Anpassung an den Anwendungszweck entsprechend geformt sein, beispielsweise eine konkave Oberfläche haben und an den Durehmesser eines Uhrgehäuses angepaßt sein, an welchem das Pulsüberwachungsgerät befestigt wird, tu ein· entsprechende Lichtabdeckung sicherzustellen. Segebenenfalls kann die Hülle auch aus flexiblem Material sein.
Die Öffnungen 15, 17 und 21 sind so bemessen und angeordnet, daß das von der lichtemittierenden Diode 11 abgegebene Licht nicht auf die benachbarten Kontakte und Schichten fällt.
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Das Pulsüberwachungsgerät kann in der Weise verwendet werden, wie es in'der DT-OS 2 142 095 beschrieben ist, und es können dabei die Schaltanordnungen verwendet werden, welche in den Fig.5, 6 und 7 dieser DT-OS dargestellt sind.
Obwohl das Pulsüberwachungsgerät mit Gleichstromquellen betrieben werden kann, ist es doch in den meisten Fällen vorzuziehen, die lichtemittierende Diode 11 mit Impulsen zu speisen oder wenigstens periodisch, wobei die Frequenz viel höher als die normale, zu überwachende Pulsfrequenz ist.
Die Speisespannung kann beispielsweise 1000 Hz betragen und über die Kontakte 12 und 14 zugeführt werden. Die Diode 11 wird das Licht impulsweise emittieren, welches dann durch die öffnungen 15, 17 und 21 hindurch das benachbarte Hautgewebe durchleuchtet. Das Licht wird von dem Hautgewebe reflektiert und auf die lichtempfindliche Oberfläche, also auf die Cu2S-Schicht 20 auftreffen und an den Kontakten 20 und 22 ein Ausgangssignal erzeugen, dessen Modulationsfrequenz der Pulsfrequenz des Menschen entspricht, dessen Haut durchleuchtet wird.
Eine andere in den Fig.2 und 3 dargestellte Ausführungsform enthält eine Glasschicht 25, auf welcher ein isolierender Kunststoffilm 26 aufgebracht ist, welcher die für die elektrischen Anschlüsse vorgesehenen einzelnen metallisierten Kontaktzonen 27, 27a, 27b und 28 gegen die Glasschicht 25 isoliert.
Es ist eine fotoelektrische PN-Zone vorhanden, welche dadurch gebildet ist, daß eine Kadmiumsulfidsehicht 29 auf die Oberseite eines mit Metallüberzug versehenen Bereiches des FiI-mes 26 und darauf eine ringförmige Schicht 30 von Kadmiumsulfid (Cu2S), welehe eine zentrale öffnung 31 hat, aufgebracht ist. Die Glasschicht 25, die Kadmiumsulfidschicht 29 und Kunststoff-Film 26 haben eine durchgehende öffnung 32, in der
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eine Lichtquelle angeordnet ist, welche aus einer lichtemittierenden Diode 33 besteht, die mittels Epoxidharz 34 in einer offenen Röhre 35 aus rostfreiem Stahl untergebracht ist. Die Röhre 35 ist innerhalb der öffnung 32 mit Epoxidharz befestigt. Die Energiezufuhr für die lichtemittierende Diode 33 erfolgt über die Leitungen 37 und 38.
Die Kupfersulfid-Schicht 30 ist über die Kontaktzone 27, über die C-förmige Zone 27a und über die radiale- Zone 27b mit dem Kontakt 39 verbunden. Die Kadmiumsulfidschicht 29 ist über -die radiale Zone 28 an ein elektrisches Potential angeschlossen. Die Zonen 27 und 28 sind derart ausgebildet, daß sie zwecks Herstellung der elektrischen Ausgangskontakte auf die Unterseite der Glasschicht 28 geführt sind. Die vorstehend beschriebene Anordnung ist von einer Glasplatte 4l abgedeckt, welche innerhalb eines mit Planschen versehenen Ringes 42 aus rostfreiem Stahl angeordnet ist, um das Pulsüberwachungsgerät beispielsweise auf der Rückseite einer Armbanduhr zu befestigen.
Die Innenseite des Ringes 42 ist mit einer isolierenden Schicht überzogen, um Kurzschlüsse der Kontaktzonen 27, 27a, 27b und 28 zu vermeiden. Die Punktion des Gerätes entspricht der im Zusammenhang mit Fig.l beschriebenen Punktion, jedoch mit der Ausnahme, daß der lxchtemxttierenden Diode 33 Energieimpulse über die Leitungen 37 und 38 zugeführt werden. Die lichtemittierende Leuchtdiode· 33 emittiert das Licht in Form von Lichtimpulsen und die nicht durchscheinenden Wände der Röhre 35 sorgen dafür, daß die Menge von Streulicht auf die Bauteile bzw. Schichten 25, 26, 29 und 30 so gering wie möglich ist. An der Stelle, wo das Pulsüberwachungsgerät auf die Haut aufgelegt ist, wird diese und das darunter liegende Gewebe durchleuchtet und das reflektierende Licht fällt auf
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den Sensor bzw. dessen fotosensitive Oberfläche, bei diesem Ausführungsbeispxel auf die Kupfersulfidschicht (CUpS) 30, und bewirkt ein Ausgangssignal, welches an den Kontaktzonen 27 und 28 abgenommen werden kann.
Das Ausgangssignal kann dann elektrischen Schaltanordnungen zugeführt werden, wie sie in der DT-OS 2 142 095 beschrieben sind, oder anderen, ähnlich ausgebildeten Schaltanordnungen.
Die menschliche Haut läßt in dem sichtbaren und anschließenden infraroten Bereich Licht verhältnismäßig gut durch, und innerhalb der äußeren Schichten der Haut werden innerhalb der vorgesehenen kurzen Überwachungsperioden keine Veränderungen bei der Durchleuchtung beobachtet. Die inneren Schichten der Haut bzw. des anschließenden Gewebes werden mit Blut versorgt, und durch die Zusammenwirkung des Blutes mit dem einfallenden Licht wird die Menge des reflektierten Lichtes verändert. Das Gewebe wird vom Herzen mit arteriellem Blut über ein kompliziertes Netzwerk von Arteriolen und Kapillargefäßen versorgt. Das arterielle Blut fließt impulsweise, wobei der Druck entlang der Arterien abnimmt; der größte Druckabfall entsteht vor dem Bereich der kapillaren Strömung "capillary bed flow stage". Infolgedessen kann der venöse Teil des Blutkreislaufes für den vorliegenden Zweck vernachlässigt werden.
Die großen Arterien verlaufen in der Regel tief im Inneren, aber die Arteriolen und Kapillargefäße sind viel näher der Hautoberfläche und in komplexer Weise parallel zwischen den Arterien und Venen angeordnet.
Während die Arteriolen und Kapillargefäße elastisch auf die Änderungen des Blutdruckes reagieren, ändern sich gewisse Eigenschaften des Blutes, welche Änderungen der Lichtreflexion bedingen, in stärkerem Ausmaß als die Bewegung der unter
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mm *7 ~
Hautoberflache liegenden Gefäßwände. Aufgrund der bisherigen Feststellungen sind insbesondere zwei Mechanismen für diese Veränderungen maßgebend, beide sind von komplexer Natur und voneinander abhängig.
Es handelt sich um
a) die Blutmenge innerhalb der Haut bzw. des darunter liegenden Gewebes während eines Pulsschlages,
b) den Sauerstoffgehalt des Blutes.
Betrachtet man diese beiden die Lichtabsorption betreffenden Parameter zusammen und nimmt man an, daß die Lichtabsorption in der während der arteriellen Pulswelle vorhandenen Blutmenge der überwiegende Effekt ist, dann scheint die Verwendung von Licht mit einer Wellenlänge von 500 bis 600 nm die größte Lichtabsorption während des Pulsschlages zu bewirken. Wird dabei jedoch vom Blutgehalt der Haut bzw. des darunter liegenden Gewebes genügend Licht reflektiert, um die fotosensitive Schicht des Gerätes zu erregen, dann wird die Verwendung τ>τι Licht in einem Wellenbereich von 600 bis 650 nm einen niedrigeren Absolutwert der Lichtabsorption und daher eine größere Intensität des reflektierten Lichtes hervorrufen. Eine Änderung des vom Sensor abgegebenen Signals wird außerdem durch die Veränderung des Sauerstoffgehalts im Blut während der arteriellen Blutwelle bewirkt, und dieses wird eine leichte Verringerung des erwarteten Absorptionsmaximums während des Maximums des arteriellen Druckes bewirken und deshalb auch eine leichte Verringerung der Signalamplitude.
Die Oberfläche der menschlichen Haut besitzt bekanntlich spezielle spektrale Durchlässigkeitseigenschaften, aber in dem im vorliegenden Fall interessierenden Bereich sind keine wesentlichen Veränderungen in den Durchlässigkeitseigensehaften vorhanden, welche zu berücksichtigen wären.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform des Pulsüb erwachüngsgerätes beschränkt oder auf die elektronischen Schaltanordnungen, weiche in der genannten DT-OS 2 142 095 beschrieben sind; es sind auch andere Ausführungsformen und Schaltanordnungen möglich. Im allgemeinen wird das vom Pulsüberwachungsgerät erhaltene Signal 3ine Anzeigevorrichtung steuern, welche die Pulsfrequenz anzeigt und beispielsweise sogenannte flüssige Kristalle enthält, obwohl in manchen Fällen das elektrische Signal auch dazu dienen kann, an eine entfernte Stelle ein Alarmsignal zu geben, wenn die Pulsfrequenz außerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches liegt oder aber auch um eine entfernt liegende Anzeigeeinrichtung zu steuern. Derartige Ausführungsformen können besonders nützlieh für Taueher oder Piloten sein oder für Mensehen, die sieh in einer besonders gefährlichen Umgebung befinden. In all diesen Fällen kann die Pulsfrequens auch registriert werden, falls dieses notwendig oder wünschenswert ist. Ein Pulsüberwachungsgerät, das mit einer an einer entfernten Steile befindlichen Alarmvorrichtung verbunden ist, kann beispielsweise für die Überwachung von Babys verwendet werden, welche sich in Brutkästen befinden, in denen vorzeitig geborene Babys untergebracht sind. Es hat sieh gezeigt s daß ein gutes Signal erhalten werden kann, wenn man das Pulsüberwaeiiungsgerät an der Stirn eines Babys befestigt. Obwohl das Pulsüberwachungsgerät und die zugehörige Anzeigevorrichtung in einem Uhrgehäuse untergebracht werden Iiann3 beispielsweise im Gehäuse einer Armbanduhr, ist es nicht wesentlich, daS das Uhrgehäuse auch eine Vorrichtung zur Zeitangabe enthält. Derartige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sehr handliche und gut transportable Pulsüberwaehungsgeräte-, welche sehr schnell die Feststellung ermöglichen, ob eine verletzte Person noch lebt oder nicht, indem das Gerät an eine freie Stelle der Haut der betreffenden Person gebracht wird.
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Wenn auch eine Zeitanzeigevorrichtung vorgesehen ist, dann können sowohl die Pulsfrequenz als auch die Zeitangabe fortlaufend und gleichzeitig angezeigt werden, oder es kann wahlweise nur eine der beiden Angaben angezeigt werden, um elektrische Energie zu sparen.
Obwohl vorstehende Ausführungsformen zur Messung von Pulsfrequenzen besehrieben worden sind, können derartige Geräte sinngemäß auch für die optische Peststellung eines weiten Bereichs periodischer Phänomene veränderlicher Frequenz bei der überwachung von Strömungsvorgängen bei Flüssigkeiten hergestellt werden.
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Claims (14)

- Io - Patentansprüche
1.JGerät zur Überwachung von pulsierend strömenden Flüssigeiten mit einem auf die Pulsation ansprechenden Sensor, der elektrische Signale im Rhythmus dieser Pulsation liefert, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lichtquelle (11) enthält, welche die pulsierend strömende Flüssigkeit und deren liehtdurchlässige Umgebung beleuchtet, und daß es einen fotosensitiven Sensor (19,20 bzw. 29»3O) enthält, welcher in Abhängigkeit von Schwankungen der Intensität des von der strömenden Flüssigkeit reflektierenden Lichtes ein Signal liefert, das eine Funktion der Veränderungen der überwachten Strömung ist.
2. Gerät nach Anspruch 1 für medizinische Zwecke mit einem auf Pulsschläge ansprechenden Sensor, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Lichtquelle (11), daß diese das Hautgewebe durchleuchtet, und durch einen fotosensitiven Sensor (19,20 bzw. 29,30), welcher in Abhängigkeit von Schwankungen der Intensität des vom Hautgewebe bzw. vom Blut reflektierten Lichtes ein elektrisches Signal liefert, das eine Funktion der Änderungen des arteriellen Blutflusses im durchleuchteten Bereich ist.
3. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) als emittierende Diode und der Sensor als lichtelektrische Zelle (19,20 bzw. 29,30) ausgebildet ist.
4. Gerät naeh Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Zelle als Leitfähigkeitszelle ausgebildet ist und Kadmiumsulfid und Kadmiumselenit enthält.
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5. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Zelle als spannungsliefernde Zelle ausgebildet ist, welche Silizium und/oder Selen und/oder Kadmiumsulfid/Kupfersulfid enthält.
6. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Diode (11) mit der lichtelektrischen Zelle kombiniert ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Zelle die Gestalt einer ringförmigen Scheibe hat und die lichtemittierende Diode (11) in der Mitte des Ringes angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine elektrisch isolierende Schicht (25), auf der eine spannungsabgebende PN-Kombination angeordnet ist, welche aus einer Kadmiumsulfidschicht (29) besteht, auf deren Oberfläche eine kreisförmige Schicht (30) aus Kupfersulfid zwecks Bildung einer fotosensitiven Oberfläche angeordnet ist, wobei jede Schicht mit den elektrischen Zuleitungen (37»38) durch leitende Zonen (27,28) verbunden ist, welche auf einem isolierenden überzug (26) der Isolierschicht (25) angeordnet sind.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Diode (11) emittierte Licht durch eine nichtaktive Zone des lichtelektrischen Sensors hindurchgeleitet wird.
10. Gerät nach Anspruch 5»- dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Diode (11) innerhalb des lichtelektrischen Sensors in einem undurchsichtigen, an einem Ende offenen, vorzugsweise rohrförmigen Behälter (35) angeordnet ist, so daß der Einfluß des Streulichtes auf die Sensoroberfläche ein Minimum ist.
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11. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet9 daß die als Lichtquelle dienende lichtemittierende Diode (11) zentral innerhalb des fotosensitiven Sensors angeordnet ist, daß der Sensor eine elektrisch isolierende Schicht (25) enthält, auf der eine PN-Zone formiert ist, die eine Schicht (29) von Kadmiumsulfid enthält, auf deren Oberfläche eine ringförmige Schicht (30) von Kupfersulfid zwecks Bildung einer lichtempfindlichen Oberflächenschicht angeordnet ist, wobei jede Schicht mit elektrischen Anschlüssen über elektrisch leitende Zonen verbunden ist, die auf einem isolierenden überzug auf der elektrisch isolierenden Schicht (25) angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der von der lichtemittierenden Diode (11)emittierten Lichtimpulse eine Funktion der Frequenzempfindlichkeit der fotoelektrischen Zelle und des Absorptions- und Reflexionsverhältnisses des Blutes bzw. in Abhängigkeit von diesen Parametern gewählt ist.
13. Gerät nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung zur Anbringung auf der Rückseite einer elektronischen Uhr aufweist und entlang seines Umfanges eine Abdeckung (42) zur Abschirmung des von außen einfallenden Lichtes hat und auf der Unterseite derart ausgebildet ist, daß es einen guten Kontakt mit der Haut der zu überwachenden Person hat.
14. Gerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß es
·> eine vorzugsweise aus Festkörpern bestehende Wiedergabeeinriehtung und auch Einrichtungen enthält, welche geeignet sind, sowohl die Uhrzeit als auch die Pulsfrequenz getrennt für sich anzuzeigen.
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15· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Feststellung von sich periodisch wiederholenden Schwankungen der Pulsfrequenz enthält, welche ein dieser Frequenz entsprechendes elektrisches Signal abgeben.
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e e r s e i f e
DE19762606102 1975-02-17 1976-02-16 Geraet zur ueberwachung von pulsierend stroemenden fluessigkeiten Withdrawn DE2606102A1 (de)

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