DE2605976B2 - - Google Patents

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DE2605976B2
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Michail Andreevitsch Koryagin
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT DOBYTSCHI UGLJA GIDRAVLITSCHESKIM SPOSOBOM VNIIGIDROUGOL NOWOKUSNEZK KEMEROVSKOI OBLASTI (SOWJETUNION)
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT DOBYTSCHI UGLJA GIDRAVLITSCHESKIM SPOSOBOM VNIIGIDROUGOL NOWOKUSNEZK KEMEROVSKOI OBLASTI (SOWJETUNION)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweikammer-Kreiselpumpe mit symmetrisch zueinander gelegenen Gehäuseteilen, die jeweils an den einander zugewandten Enden mittels einer durch eine Dichtung abgedichteten Stirnwand verschlossen sind und Kammern für gegenüberliegend auf einer Welle angeordnete Laufräder bilden, wobei die Gehäuseteile in der normal zur Wellendrehachse liegenden Symmetrieebene mittels eines sie umfassenden Spannbügels verbunden sind, der aus zwei Teilen mit einer Teilfugebene besteht, die durch die Drehachse der Laufräder geht, und der an beiden Rändern je einen M nach innen ragenden Ringbund aufweist.
Aus dem UdSSR-Erfinderschein 1 86 289 ist eine Zweikammer-Kreiselpumpe bekannt, bei der die einander zugewandten Enden der Gehäiiseteile mittels einer Vielzahl von auf den Umfang verteilten Schrauben miteinander verbunden sind. Eine solche Verbindung ist material- und arbeitsaufwendig, was sich besonders dann störend bemerkbar macht, wenn wegen schnellen Verschleißes der Laufräder diese oft auszuwechseln sind. Ein schnelller Verschleiß kann wiederum dadurch Μ bedingt sein, daß die Pumpe eine Flüssigkeit mit schleifenden Einschlüssen zu fördern hat.
Aus der DE-PS 4 52 741 ist ein«; Kreiselpumpe mit 2 Gehäusen bekannt, wobei das äufliere, für Hochdruck berechnete Gehäuse aus zwei Teilen besteht, welche in der eingangs beschriebenen Weise mittels eines SpannbUgels miteinander verbunden sind. Diese Spannbügelverbindung erlaubt einerseits zwar ein schnelles Montieren oder Demontieren der Pumpe, andererseits aber kein Festziehen des zwischen den Gehäusehälften angeordneten Dichtungsstückes und gewährleistet deshalb keine zuverlässige Abdichtung.
Aus der US-PS 34 21 652 ist es bekannt, bei einer Flanschverbindung für zwei Gehäuseteile einer Kreiselpumpe mittels Spannbügel diese dadurch festziehbar auszugestalten, daß die miteinander zusammenwirkenden Kreisringflächen der Bügelteile und der Flansche in der Weise kegelstumpfförmig ausgebildet sind, daß ein Zusammenziehen der Bügel teile auch die Flansche einander nähert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zweikammer-Kreiselpumpe, deren symmetrisch iueinandergelegene Gehäuseteile bei geometrisch genau fixierter Lage zueinander schnell miteinander verbunden und getrennt werden können, wobei im verbundenen Zustand eine zuverlässige Abdichtung gegeneinander erzielt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung eriindüngsgernäß vorgeschlagen, daß der Spannbügel mittig zwischen den Ringbunden einen nach innen ragenden keilförmigen Ringbund aufweist, dessen beide Kegelflächen beim Spannen mit jeweils der zugewandten Stirnwand derart zusammenwirken, daß diese unter Zus?jnmendrückung der Dichtungen auseinandergespreizt und gegen die dazugehörigen Gehäuseteile gedrückt werden.
Bei einer solchen Ausbildung geschieht die Verbindung der beiden Gehäuseteile durch die nach innen ragenden Ringbunde an beiden Rändern des Spannbügels, welche mittels ebenen, rechtwinklig zur Maschinenachse orientierten Ringflächen mit Flanschen an den Stirnenden der Gehäuseteile zusammenwirken, so daß diese in geometrisch genau bestimmter Weise miteinander verbunden werden. Das Verspannen und zuverlässige Abdichten geschieht dagegen durch den keilförmigen Ringbund, der aber auf die Geometrie der Verbindung der Gehäuseteil keinen Einfluß hat Dadurch bleibt beim Anziehen des Spannbügels der Axialabstand der Gehäuseteile völlig unverändert Ein Festziehen und ein später im Betrieb eventuell notwendig werdendes Nachziehen hat keinen Einfluß auf den Axialabstand der beiden Gehäuseteile, so daß deren Festlegung auf dem Fundament sowie die verschiedenen Rohranschlüsse keinen Wanderungen unterworfen sind.
Durch die Möglichkeit einer schnellen Verbindung und Lösung der Gehäuseteile eignet sich die erfindungsgemäße Kreiselpumpe besonders zur hydraulischen Förderung von Kohlen, die in Gruben und Tagebauen η ich dem hydraulischen Verfahren gewonnen wird. Die erfindungsgemäße Pumpe kann auch überall dort vorteilhaft eingesetzt werden, wo eine hydraulische Förderung von Schüttgut angewandt wird. Der mit einem solchen Einsatz verbundene schnelle Verschleiß der Pumpenteile, insbesondere der Laufschaufelräder, erfordert zwar ein häufiges öffnen des Gehäuses, was aber bei der vorgeschlagenen Ausbildung nicht mit großem Arbeitsaufwand verbunden ist
Zweckmäßigerweise wirkt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung jede Stirnwand Ober eine entsprechende Form des Ringbundes kegelig abgeschrägte Fläche mit diesem zusammen.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, wenn einer der Teile des Spannbügels starr mit den Teilen des Gehäuses verbunden ist, in denen die Lager der die Laufräder tragenden Welle eingebaut sind. Bei einer
solchen Ausbildung eines der Spannbügelteile wird eine noch schnellere Pumpendemontage und -montage bei Auswechslung von Verschleißteilen möglich und gleichzeitig eine hohe Steifigkeit der Pumpe erzielt.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F ι g. 1 eine Zweistufen-Kreiselpumpe im achsrechten Schnitt;
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie I I-Il in F i g. 1; ι ο
F i g. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 2 bis zui Achse der Welle, mit abgehobenem Oberteil des Spannbügels und offenen Saughohlräurnen der Nieder- und Hochdruckstufe.
Die Zweistufen-Kreiselpumpe enthält ein Gehäuse 1, das zusammengesetzt aus den miteinander verbundenen Teilen 2 und 2a, 3 und 3a ausgeführt ist, die die Saughohiräume Bund Cbilden, welche den Flüssigkeitsstrom der Nieder- bzw. Hochdruckstufe zuführen. Jeder dieser Teile ist lösbar mit einer Teilebene ausgeführt, die horizontal längs der Achse s der WeHe 10 der Lauf räder 4 und 5 verläuft An den Teilen 2,2a und 3,3a, liegen die abnehmbaren Teile 6 bzw. 7 des Gehäuses 1, an die mit Stirnwänden 8 und 9 die Kammern D und E bilden, in denen die Laufräder 4 und 5 angeordnet sind.
Die Laufräder sitzen gegenüberliegend auf der Welle 10. Die Welle 10 läuft in Lagern, die in Konsolen 11,12 der Teile 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 montiert sind. Auf der Welle 10 sitzt zwischen den Laufrädem eine Distanzbuchse 13; an den gegenüberliegenden Seiten eines jo jeden Laufrades 4, 5 sitzen auf der Welle 10 Distanzbuchsen 14, 15, die eine Axialverschiebung der Laufräder 4,5 verhindern.
Die Weile 10 ist auf beiden Seiten des Gehäuses 1 durch Stopfbuchsen 16 abgedichtet, die von Spannbuchsen 17 angedrückt werden.
Am freien Ende der Welle 10 ist eine Kupplungshälfte 18 montiert, die zur Verbindung der Welle 10 mit der Welle eines Antriebsmotors dient
Die Stirnwände 8 und 9 sitzen auf der Buchse 19, die so auf der Welle 10 angeordnet ist daß zwischen der Distanzbuchse 13 der Welle 10 und dc:r Buchse 19 ein Zwischenraum bleibt, der als Spaltabdichtung dient. Zwischen der Buchse 19 und den Stirnwänden 8 und 9 sind Dichtungen 20; zwischen den Stirnwänden 8 und 9 und den Gehäuseteilen 6 und 7 sind Dichtungen 21 angeordnet.
Die Teile 6 und 7 des Gehäuses 1 sind miteinander in zur Drehachse der Laufräder· 4, 5 senkrechter Ebene durch einen sie umfassenJen Spannbügel 22 verbunden. Der Spannbügel besteht aus einem Oberteil 23 und einem Unierteil 24. Diese Teile haben eine Teilfuge in der Ebene, die durch die Achse a d«r Welle 10 der Laufräder 4, 5 läuft, und sind miteinander durch Schrauben 25 (F i g. 2) verbunden.
Der Spannbügel 22 hat an jedem seiner Ränder nach innen gerichtete Ringbunde 26. An den Teilen 6 und 7 des Gehäuses 1 sind an den einander zugewandten Stirnenden Flansche 27 vorgesehen, die Ringaussparungen zum Eingreifen der Ringbunde 26 aufweisen.
Auf der Innenfläche des Spannbügels 22, im wesentlichen in seiner Mitte, ist ein keilförmiger Ringbund 28 ausgebildet Dieser Bund greift in den zwischen den Stirnwänden 8 und 9 verbleibenden Spalt dessen Gestalt der Form des Ringbundes 28 entspricht Der Ringbund 28 dient zur Anpressung der Dichtungen 21 beim Festziehen der Teile 23 und 24 des Spannbügels 22, wodurch eine Abdichtung der Kammern D und £ erfolgt
Die Gehäuseteile 2 und 3 sind miteinander durch Träger 29 (F i g. 3) verbunden, die gemeinsam mit diesen Teilen einen Pumpenrahmen bilden, der zur Befesti;jung der Pumpe am Fundament dient An e>nem Träger 23 ist starr der Teil 24 des Spannbügels Ά befestigt Eine derartige Verbindung der Teile 2,3 des Gehäuses 1 und des Unterteils 24 des Spannbügels 22 gewährleistet eine hohe Steifigkeit der Pumpenkonstruktion und ermöglicht eine weitere Verringerung des Zeitaufwandes für die Montage der Welle 10 mit den Laufrädern 4, 5 und den Kammern D und £auf dem Pumpenrahmen.
Der Zusammenbau der Pumpe nach Auswechslung verschlissener Laufräder 4,5 erfolgt in folgender Weise: Die Welle 10 wird gemeinsam mit den auf ihr befestigten Laufrädern 4,5 den Teilen 6,7 des Gehäuses und den Stirnwänden 8 und 9 mit ihren Lagern in den Konsolen 11, 12 der Teile 2 und 4 des Gehäuses 1 montiert Dabei greift der Ringbund 28 am Unterteil 24 des Spannbügels in den Spait zwischen den Stirnwänden ein, die Gehäuseteile 6 und 7 aber kommen durch ihre in den Flanschen 27 vorgesehenen Aussparungen mit den Bunden 26 am Unterteil des Spannbügels 22 in Eingriff. Somit werden die Teile 6, 7 des Gehäuses 1 in Sollstellung auf dem Pumpenrahmen festgehalten. Danach wird der Oberteil 23 des Spannbügels 22 so aufgesetzt daß er durch seine Bunde 26 in die Aussparungen an den Flanschen 27 der Teile 6 und 7 des Gehäuses 1 eingreift Gleichzeitig spreizt der Ringbund 28 durch sein Eingreifen in den Spall zwischen den Stirnwänden 8, 9 die letzteren auseinander, wobei die Dichtungen 21 zusammengepreßt werden. Danach werden die Teile 23, 24 des Spannbügels 22 durch die Schrauben 25 gespannt Darauf werden die Gehäuseteile 2,2a und 3,3a durch die Schrauben 30 verbunden. Das Auseinandernehmen der Pumpe verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweikiimmer-Kreiselpumpe mit symmetrisch zueinander gelegenen Gehäuseteilen, die jeweils an den einander zugewandten Enden mittels einer durch eine Dichtung abgedichteten Stirnwand verschlossen sind und Kammern für gegenüberliegend auf einer Welle angeordnete Laufräder bilden, wobei die Gehäuseteile in der normal zur Wellendrehachse liegenden Symmetrieebene mittels eines |0 sie umfassenden Spannbügels verbunden sind, der aus zwei Teilen mit einer Teilfugebene besteht, die durch die Drehachse der Laufräder geht, und der an beiden Rändern je einen nach innen ragenden Ringbund aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (22) mittig zwischen den Ringbundent (26) einen nach innen ragenden keilförmigen Ringbund (28) aufweist, dessen beide Kegelflächen beim Spannen mit jeweils der zugewandten Stxnwand (8, 9) derart zusammenwirken, M daß diese unter Zusammendrückung der Dichtungen (21) auseinandergespreizt und gegen die zugehörigen Gehäuseteile (6,7) gedrückt werden.
2. Zweikiimmer-Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnwand (8, 9) über eine entsprechend der Form des Ringbundes (28) kegelig abgeschrägte Fläche mit diesem zusammenwirkt
3. Zweikammer-Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (24) des Spannbügels {22) starr mit den Teilen (2, 3) des Gehäuses (1) verbunden ist, in denen die Lager der die Laufräder (4,5) tragenden Welle (10) eingebaut sind.
35
DE2605976A 1975-02-28 1976-02-14 Zweikammer-Kreiselpumpe mit symmetrisch zueinander gelegenen Gehäuseteilen Expired DE2605976C3 (de)

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