DE2605972A1 - Durchlauf-anlassofen fuer baustahlmatten mit waermerueckgewinnung aus dem einsatzgut und dem abgas - Google Patents

Durchlauf-anlassofen fuer baustahlmatten mit waermerueckgewinnung aus dem einsatzgut und dem abgas

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0056Furnaces through which the charge is moved in a horizontal straight path
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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Description

  • 1. Beschreibung
  • Titel: Durchlauf-Anlaßofen für Baustahlmatten mit Wärmerückgewinnung aus dem Einsatzgut und dem Abgas.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Anlaßofen für die Wärmebehandlung von Baustahlmatten mit dem die teilweise Rückgewinnung der im Einsatzgut und im Abgas gebundenen Wärme wieder ermöglicht wird.
  • Zweck: Die Baustahlmatten werden aus kaltgezogenem, gerichtetem und profiliertem Draht durch Punktschweißung hergestellt. Zur Sicherung der Mindestwertc für die Bruchdehnung von 8 und die Streckgrenze von 50 Kp/mm2 besteht die Vorschrift, alle Matten, deren Drähte diesen Wert nicht mit Sicherheit erreichen, thermisch zu behandeln. Bei Temperaturen zwiscllen 350-4ZO°C tritt die Entspannung des Materials ein und die geforderten technischen Werte werden mit Sicherheit erreicht.
  • Stand der Technik: Zur Durchführung der Wärmebehandlung werden Öfen eingesetzt, die alle nach dem Prinzip des Kainmerofens arbeiten. D.h., die Matten (2,65m Breite, 1,30-1 ,60m Stapelhöhe und 6 bzw. 12m Länge) werden in einem eigens hierfür gebauten Kammerofen gebracht und auf die jeweilige Entspannungstemperatur erhitzt.
  • Nach vollzogener thermischer Behandlung werden die auf 350 -4200G (je nach Ausgangsmaterial und Drahtstärke) erhitzten Mattenpakete aus dem Ofen geholt und kühlen draußen an der frischen Luft ab. Das Chargieren der Öfen erfolgt über angetriebene Rollgänge, weshalb derartige Öfen gelegentlich als Rollenherdöfen bezeichnet werden. Die beigefügte Zeichnung Nr.
  • 105-05-068/71 zeigt die typische Ausführung dieser seit Jahren im Einsatz befindlichen Öfen.
  • Kritik des Standes der Technik: Für die Kritik am Stande der Technik werden folgende wesentlichen Nachteile angeführt: 1. Die im Einsatzgut (Baustahlmatten) gebundene Wärme mit dem Temperaturpotential von ca. 4000C wird ohne Nutzung 100 %tig an die freie Luft abgegeben.
  • 2. Die herkömmlichen Großkammeröfen sind in ihren Ausmaßen von der Größe, insbesondere aber von der Länge der M«tten abhängig. Die Investitionen für solche Anlagen sind sehr hoch und ein wirtschaftlicher Einsatz ist meist nicht gegeben, wenn keine volle Auslastung der Kapazitäten vorhanden ist.
  • 3. Durch die satzweise Beschickung der Kammeröfen können keine konstanten Abgastemperaturen eingehalten werden, weshalb die Installation von Rekuperatoren zur Verbrennungsluftvorwärmung unrentabel und technisch aufwendig ist.
  • 4. Weitere Nachteile sind großer Platzbedarf auch in der Höhe (Behinderung der Kranbahn durch Türportale), hohe Montage- und Wartungskosten. Die Emissionswerte liegen zu hoch und könnten proportional mit der angestrebten Wärmerückgewinnung verbessert werden.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst optimale Wärme ausnutzung zu erzielen, insbesondere aber einen hohen Anteil der im Gut gebundenen Wärme (nach Aufheizvorgang) für den thermischen Prozeß zurück zu gewinnen. Die Aufgabenstellung besteht ferner darin, die Vorteile der Wärmerückgewinnung mit technischen Verbesserungen zu verknüpfen.
  • Lösung: Die Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß daß ein spezielles Umwälz- und Wärmerückführsystem (Sekundärsystem) gemäß Pfeilrichtung Fig. 2 mit dem bekannten Primärsystem (Pfeilrichtung Fig. 1) kombiniert wird. Hinzu kommt die rekuperative Luftvorwärmung innerhalb des Sekundärsystems und einer technisch optimalen Gesamtkonzeption, die sich von den herkömmlichen Anlagen vollkommen abhebt.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Bedingt durch die Tatsache, daß es sich den thermisch zu behandelnden Matten um ein Einsatzgut -handelt, dessen Obertlächen-Gewichtsverhältnis besonders geeignet ist, Warmebut anzunehmen und auch wieder abzugeben (vergleichsweise: Ljungström-Luvo), kann durch das entwickelte Umwälz- und Wärmerückführsystem (Sekundärsystem Fig. 2) dem durchwärmten Mattenpaket die Wärme (Bereich 1) entzogen und auf der einlaufenden kalten Seite (Bereich 2) zugeführt werden. Der Wärmetausch erfolgt im Gegenstromverfahren, so daß ohne Berücksichtigung der Rekuperatoren (11) bereits eine 40*teige Wärmerückgewinnung möglich wird. Der Ofen kann auch taktweise so abgestuft werden, daß sich sowohl ein intermittierender Ofenbetrieb wie auch ein quasi kontinuierlicher Arbeitsablauf einstellen läßt. Der kontinuierliche Ofenbetrieb ist insofern von Vorteil, daß sich die Abgastemperaturen im oberen Sollwert praktisch konstant einstellen und hierdurch eine Temperaturstabilisierung wie auch eine bessere Nutzung der Abgaswärme möglich wird.
  • Erzielbare Vorteile: Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen im einzelnen darin: 1. Brennstoff-, und damit Energieeinsparung je nach Beheizungsart, Energieträger und Leistung zwischen caO 30 -50%.
  • 2. Die Anlage ist nicht an bestimmte Mattengrößen, insbesondere der Längen, gebunden.
  • 3. Entscheidend geringere Investitionskosten 3.1 Großer Ofen für 12 m lange Matten entfällt 3.2 Kleiner Ofen fürHi-m-rMatten ist um ca. 25 billiger.
  • 3.3 Um 40% geringere Montagekosten wie auch weniger Wartungs- und Betriebshaltungskosten.
  • 4. Um ca. 30 - 50 X geringere Emissionswerte sowie kein unnötiges Aufwärmen der Luft. Die Anlage bleibt mit einem A-Wert von ca. 600 000 kcal unter der genehmigungspflichtigen Grenze gemäß § 16 Abs. 3 der GewO.
  • 5. Die Öfen können in der Ausführung kleiner gestaltet werden, so daß ggfls. ein Ofen hinter einer Fertigungsstraße aufgestellt werden kann. Hieraus ergeben sich werksinterne Vorteile wie geringer Transportanteil und Wegfall von Querfahreinrichtungen.
  • 6. Die Art der Abgasnutzung (indirekter Wärmetausch) hat gegenüber einer möglichen direkten Umspülung des kalten Mattenteiles verfahrenstechnische Vorteile: Vermeidung von Taupunktunterschreitung, keine Korrosion des Gutes, keine Rußbildung und bessere Abgasführung im Kamin.
  • 7 Der Ofen hat keine Türportale und gestattet wesentlich geringere Kranbahnhöhen als sonst üblich.
  • 8. Die Matten sind nach Verlassen des Ofens relativ kühl und können unmittelbar weiter nanipuliert werden.
  • 9. An dieser Stelle sei noch auf die wirtschaftliche Bedeutung des neuen Ofensystems hingewiesen: Bei den derzeitigen Öfen beträgt der Energieverbrauch ca. 12 i/t.
  • Jährlich werden in der Bundesrepublik ca. 1,5 Milz. Tonnen Baustahlmatten angelassen. Die durch derartige neue Öfen mögliche Einsparung beläuft sich auf etwa 18 Mill.
  • 1 Leichtöl, bzw. ca. 5 Mill. DM/Jahr.
  • Beschreibung der Ausführung: Ein prinzipielles Ausführungsbeispiel zeigen die Abbildungen Fig. 1 und Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Ofen und läßt das Beheizungs- und Umwälzsystem (Primärsystem) in Pfeilrichtung erkennen. Die Brenner (3) brennen in die Brenn- und Mischkammer (4). Die heißen Gase werden vom Umwälzgebläse (5) mit den im Ofen befindlichen kühleren Gasen vermischt und in den Umwälzkreislauf (Pfeilrichtung) gebracht. Zur besseren Führung erhält der Ofen innere Leitbleche (6). Die Gase treten unter dem Rollgang (7) wieder in das Mattenpaket (8) ein. Entsprechend den physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind Umwälzmenge und Geschwindigkeit auf einen optimalen Wärmeübergang ausgelegt.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Ofen und läßt das zweite Umwälzsystem in Pfeilridhtung (Sekundärsystem) erkennen.
  • Das Mattenpaket wird in Pfeilrichtung (9) durch den Ofen geführt. Dem ca. 4000C warmen Teilstück wird bei (1) die Wärme entzogen. Über den Saugkanal (10) gelangt Umwälzluft zum Abgaswärmetauscher (11) und wird dort weiter erwärmt. Das Saug-und Umwälzgebläse (12) drückt die heiße Luft über den Anblaskanal (13) in das kühle Mattenstück (2), wodurch der Wärmetausch stattfindet. Durch Unterstützung eines Luftstrahlsaugers (14) gelangt die kühlere Umwälzluft von den Bodenkanälen (ins) wieder zur Wärmeaufnahme in das Teilstück (1) des warmen Mattenpaketes.
  • Zur Abdichtung des Primärsystems gegenüber dem Sekundärsystem und der Umgebung sind bewegliche Klappen (16) in den Übergangsbereichen angebracht. Auch an den Seiten werden diese Maßnahmen zur vertikalen Abdichtung getroffen. Die Einlaufzone (17) und die Auslaufzone (18) sind als Labyrinthschleuse ausgebildetAund mit Strömungsunterbrechern (19) versehen. Hierdurch wird in Verbindung mit der automatischen Ofendruckreglung (20) das Ausströmen der Ofengase und der tarmen Umwälzluft verhindert.
  • Der Ofen ist entsprechend den jeweiligen Temperaturen allseitig isoliert (21). Als Traggerüst dient eine Stahlrahmenkonstruktion.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Oberbegriff: Durchlauf-Anlaßofen für haus tafilmat en mit Wärmerückgewinnung aus dem Einsatzgut und den Abgasen.
    Kennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination mit einem speziellen Zusatzumwälzsystem (Fig. 2) ein Wärmetausch zwischen warmen und kalten Matten erfolgt, und daß gleichzeitig Abgaswärme mit zuriickgewonnen wird.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: Kurzer, kompakter Durchlauf-Anlaßofen mit Wärmerückgewinnung aus dem Einsatzgut und den Abgasen nach Oberbegriff.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: Dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ofenraum, bedingt durch den hohen Wärmerückgewinn, wesentlich verkürzt ist und ein kontinuierlicher, taktweiser oder intermittierender Anlaßbetrieb wirtschaftlicher ist, als dies mit den bekannten und derzeitig im Einsatz befindlichen Anlagen möglich ist.
DE19762605972 1976-02-14 1976-02-14 Durchlauf-Anlaßofen für Baustahlmatten mit Wärmerückgewinnung aus dem Einsatzgut und dem Abgas Expired DE2605972C3 (de)

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DE2605972A1 true DE2605972A1 (de) 1977-08-25
DE2605972B2 DE2605972B2 (de) 1978-03-16
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IT1214325B (it) * 1981-02-25 1990-01-10 Vincenzo Rossetti Triplo recupero di calore aggiuntivo per forno a riscaldo rapido di billette.
DE102013105543A1 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Otto Junker Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut unter Schutzgas-/Reaktionsgasatmosphäre im Durchlaufbetrieb

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DE2605972C3 (de) 1979-08-23

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