DE2605458A1 - Abdichtung fuer eine wellengelenkkupplung - Google Patents

Abdichtung fuer eine wellengelenkkupplung

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DE2605458A1
DE2605458A1 DE19762605458 DE2605458A DE2605458A1 DE 2605458 A1 DE2605458 A1 DE 2605458A1 DE 19762605458 DE19762605458 DE 19762605458 DE 2605458 A DE2605458 A DE 2605458A DE 2605458 A1 DE2605458 A1 DE 2605458A1
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Germany
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seal
coupling part
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shaft
universal joint
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DE19762605458
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Leopold F Schmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/205Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
    • F16D3/2055Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

Description

  • Abdichtung für eine Weliengelenkkupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Wellengelenkkupplung mit einem äusseren und einem inneren Kupplungsteil, zwischen denen Wälzkörper, beispielsweise Kugeln oder Rollen, zur Übertragung des Drehmomentes vorgesehen sind, einer Welle, die mit dem inneren Kupplungsteil fest verbunden ist, und einer aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigten Dichtungsmanschette zur Abdichtung des äusseren Kupplungsteiles gegenüber der Welle.
  • Wellengelenkkupplungen der vorgenannten Art werden vor allem im Kraftfahrzeugbau verwendet. Nach dem heutigen Stande der Technik gibt es bereits funktionstüchtige Ausführungsformen mit einer ausreichenden Lebensdauer für die Abdichtung von Wellengelenkkupplungen, wie sie für den Antrieb d-er Hinterräder eines Personenkraftwagens mit einer Einzelradaufhängung benötigt werden. Im Gegensatz zu einem solchen Anwendungsfall, bei dem die aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigte Dichtungsmanschette zur Abdichtung des äusseren Kupplungsteiles gegenüber der Welle infolge der kleinen Winkelbewegungen, der geringen Axialverschiebungen und der relativ niedrigen Drehzahlen entsprechend niedrig beansprucht wird, gibt es bis jetzt noch keine Abdichtung, welche den schwierigen Betriebsbedingungen gewachsen wäre, die bei Wellengelenkkupplungen für eine Gleichlaufgelenkwelle zur Übertragung der Antriebs4raft suf die Antriebsachse eines Lastkraftwagens auftreten. Es ist in der Fachwelt bekannt, dass alle bis jetzt durchgeführten Versuche, die Antriebskraft auf die Antriebsachse eines Lastkraftwagens mittels einer Gleichlaufgelenkwelle zu übertragen, die aus einer Welle besteht, an deren beiden Enden je eine Gleichlaufgelenkkupplung angeordnet ist, an der ungenügenden Lebensdauer der heutigen Ausführungsformen für eine Abdichtung des äusseren Kupplungsteiles gegenüber der der Welle gescheitert sind. Aus diesem Grunde erfolgt, trotz des Vorhandenseins von funktionstüchtigen, kleinvolumigen und preisgünstigen Gleichlaufgelenkkupplungen bei allen Lastkraftwagen auf der ganzen Welt die Übertragung der Antriebskraft auf die Antriebsachse mit Hilfe von zwei Kreuzgelenken, von denen je eines an den beiden Enden einer teleskopartig ausgebildeten Welle angeordnet ist. Diese Art der Übertragung der Antriebskraft hat aber folgende entscheidende Nachteile: 1. Der für einen gleichförmigen Antrieb erforderliche Gleichlauf der heute üblichen sogenannten Kardanwellen kann nur dann zustandekommen, wenn die Beugungsinkel bei beiden Kreuzgelenken gleich gross sind, was einschränkende maB-nahmen für die Anordnung der An- und Abtriebsaggregate zur Folge haben kann.
  • 2. Die die beiden Kreuzgelenke verbindende Welle läuft bei gebeugten Gelenken ungleichförmig, sodass bei ihrem relativ grossen Gewicht eine Laufunruhe entsteht, die wiederum nur durch einschränkende bauliche maßnahmen, wie Verringe-0 rung des Feugungswinkels auf weniger als 3 , vermieden werden kann.
  • 3. Die die beiden Kreuzgelenke verbindende Welle muss teleskopartig ausgebildet sain, um die beim Durchfedern der Räder und der starren Antriebsachse des Kraft fahrzeuges auftretenden Längenveränderungen aufnehmen zu können. Der hierfür notwendige Verschiebemechanismus ist nicht nur teuer sondern auch störanfällig, weil hohe Flächenpressungen auftreten, und weil es schwierig ist ihn abzudichten.
  • Es ist in der Fachwelt bekannt, dass beim Blockieren eines solchen Verschiebemechanismus schon grosse Folgeschäden aufgetreten sind, beispielsweise die Zerstörung der Lagerung des sogenannten Trieblings der Antriebsachse und damit der Ausfall des gesamten Kraftfahrzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche auch den vorgenannten schwierigen Betriebsbedingungen gewachsen ist.
  • Diese Diese Aufgabe wird erfindungsgemss durch die Vereinigung der folgenden, für sich allein zum Teil bereits bekannten merkmale gelöst: a) Die Dichtungsmanschette ist als Rollbalg mit zwei entgegengesetzt gekrümmten und ineinander übergehenden Schleifen ausgebildet; b) die luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung des äusseren Endes der Dichtungsmanschette mit dem äusseren Kupplungsteil kommt durch ein axiales Andrücken ihres äusseren Endes mittels eines Ringes zustande, welcher den Aussendurchmesser der Dichtungsmanschette radial abstützt; c) der Innendurchmesser des Ringes ist kegelförmig ausgebildet und zutar so, dass er nach aussen, in Richtung suf die Welle hin, grösser wird.
  • Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Dichtungsmanschette zum Schutz gegen Deformationen infolge der auf sie einwirkenden Fliehkraft am Übergang der beiden entgegengesetzt gekrümmten Schleifen des Rollbalges mit einer umlaufenden Verstärkung versehen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Hauptvorteil besteht darin, dass mit dem geringen Aufwand an Einzelteilen, Bauvolumen, Herstellungskosten und montagezeit, wie er für die heutigen Ausführungsformen mit einer nicht ausreichenden Lebensdauer üblich ist, eine Abdichtung geschaffen wird, die selbst unter den schwierigen Betriebsbedingungen, die beim Übertragen der Antriebskraft auf die Antriebsachse eines Lastkraftwagens auftreten, eine Lebensdauer von mehr als 400.000 km erreicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der ei Beispiel für eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abdichtung dargestellt ist. Es zeigen: Fip.1 Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Abdichtung gemäss der Erfindung für eine Wellengelenkkupplung, die als Gleichlaufgelenkkupplung zur Übertragung der Antriebskraft auf die Antriebsachse eines Lastkraftwagens ausgebildet ist und zwar so, dass die das Drehmoment übertragenden Wälzkörper Rollen sind, die auf dem inneren Kupplungsteil drehbar und radial verschiebbar gelagert sind, im maßstab 1s1; Fig.2 einen Querschnitt durch eine Gleichlaufgelenkkupplung nach Fig.1 im rnaßstab 1:2 und Fig.3 eine Seitenansicht einer kompletten Gleichlaufgelenkwelle mit zwei Gleichlaufgelenkkupplungen nach Fig.1 für die Übertragung der Antriebskraft von der Antriebsquelle auf die Antriebsachse eines Lastkraftwagens im maßstab 1:10.
  • Die Dichtungsmanschette 13, die aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise Polyurethan, gefertigt ist, ist als Rollbalg mit zwei entgegengesetzt gekrümmten und ineinander übergehenden Schleifen 14, 16 ausgebildet.
  • Die luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung des äusseren Endes 17 der Dichtungsmanschette 13 mit dem äusseren Kupplungsteil 1 kommt durch ein axiales Andrücken ihres äusseren Endes 17 mittels eines Ringes 12 zustande, welcher den Aussendurchmesser der Dichtungsmanschette 13 radial abstützt. Der Innendurchmesser 15 des Ringes 12 ist kegelförmig ausgebildet und zwar so, dass er nach aussen, in Richtung auf die Welle 10 hin, grösser wird, wodurch sich ein Selbstreinigungseffekt ergibt, weil Spritzwasser und Schmutzteile infolge der Fliehkraft weggeschleudert werden.
  • Die Dichtungsmanschette 13 ist zum Schutz gegen Deformationen infolge der auf sie einwirkenden Fliehkraft am Übergang der beiden entgegengesetzt gekrümmten Schleifen des Rollbalges mit einer umlaufenden Verstärkung 15 versehen. Die Übertragung des Drehmomentes erfolgt über drei in Umfangsrichtung richtung gleichmässig verteilte Rollen 3, die mit einer KugelFläche 4 versehen sind, und die mit dem inneren Kupplungsteil 2 drehbar und radial verschiebbar verbunden sind. Die Rollen 3 greifen in gerade und achsparallel verlaufende Nuten 8 des äusseren Kupplungsteiles 1 ein und werden von einem Federelement 6, 7, welches als Schraubenfeder ausgebildet ist, konstant an den Grund 9 der Nuten 8 angedrückt. Die luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung des inneren Endes der Dichtungsmanschette 13 mit der Welle 10, 11 erfolgt mittels des Spannbandes 26.
  • Die feste Verbindung des Ringes 12 mit dem äusseren Kupplungsteil 1 kommt durch das Umbördeln 23 des Ringendes zustande. Beim Durchfedern der starren Antriebsachse 22 ergibt sich ein maximaler Verschiebeweg 24 und ein maximaler Beugungswinkel 25.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Cleichlaufgelenkkupplung eignet sich besonders gut für GleichlauFgelenkwellen zur Übertragung der Antriebskraft von der Antriebsquelle 21 auf die Antriebsachse 22 eines Lastkraftwagens, weil sie nur aus wenigen und robusten Einzelteilen besteht und sehr funktionstüchtig ist. Aus diesem Crunde wurde sie für die zeichnerische Darstellung einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemässen Abdichtung ausgewählt. Es ist aber selbstverständlich, dass Abdichtungen gemäss der Erfindung nicht auf diese eine Ausführungsform einer Wellengelenkkupplung beschränkt bleiben, sondern auch für alle anderen möglichen Ausführungsformen von Wellengelenkkupplungen der eingangs beschriebenen Art verwendet werden können.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche Q Abdichtung für eine Wellengelenkkupplung mit einem äusseren und einem inneren Kupplungsteil, zwischen denen Wälzkörper, beispielsweise Kugeln oder Rollen, zur Ubertragung des Drehmomentes vorgesehen sind, einer Welle, die mit dem inneren Kupplungsteil fest verbunden ist, und einer aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigten Dichtungsmanschette zur Abdichtung des äusseren Kupplungsteiles gegenüber der Welle, g e k e n n z e i c h n e t durch die Vereinigung der folgenden, für sich allein zum Teil bereits bekannten merkmale a) Die Dichtungsmanschette (13) ist als Rollbalg mit zwei entgegengesetzt gekrümmten und ineinander übergehenden Schleifen (14, 16) ausgebildet; b) die luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung des äusseren Endes (17) der Dichtungsmanschette (13) mit dem äusseren Kupplungsteil (1) kommt durch ein axiales Andrücken ihres äusseren Endes (17) mittels eines Ringes (12) zustande, welcher den Aussendurchmesser der Dichtungsmanschette (13) radial abstützt; c) der Innendurchmesser (18) des Ringes (12) ist kegelförmig ausgebildet und zwar so, dass er nach aussen, in Richtung auf die Welle (10) hin, grösser wird.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Dichtungsmanschette (13) zum Schutz gegen Deformationen infolge der auf sie einwirkenden Fliehkraft am Ubergang der beiden entgegengesetzt gekrümmten Schleifen (14, 16) des Rollbalges mit einer umlaufenden Verstärkung (15) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933695A1 (de) * 1979-08-20 1981-04-09 Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid Winkelbeweglicher rollbalg, insbesondere zur abdichtung von drehgelenkkupplungen
US5765837A (en) * 1996-01-13 1998-06-16 Lohr & Bromkamp Gmbh Convoluted boot with inner annual ribs
DE10348646A1 (de) * 2003-10-15 2005-05-25 Gkn Driveline International Gmbh Rollbalg mit großem Krümmungsradius

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2933695A1 (de) * 1979-08-20 1981-04-09 Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid Winkelbeweglicher rollbalg, insbesondere zur abdichtung von drehgelenkkupplungen
US5765837A (en) * 1996-01-13 1998-06-16 Lohr & Bromkamp Gmbh Convoluted boot with inner annual ribs
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