DE2605231A1 - Einrichtung zur erzeugung von folgen programmierbarer informationen - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung von folgen programmierbarer informationen

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DE2605231A1
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organ
signals
prog
organs
level
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DE19762605231
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Roger Marcel Chaveneaud
Georges Janoska
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G21/00Mechanical apparatus for control of a series of operations, i.e. programme control, e.g. involving a set of cams

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Description

in Levallois Perret (Hauts de Seine);
Einrichtung zur Erzeugung von Polgen programmierbarer Informationen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Folgen programmierbarer Informationen.
Es sind programmierbare elektromechanische Einrichtungen bekannt, die zur Signalgabe, zur Steuerung des Ablaufs eines chemischen oder mechanischen Prozesses, zur Steuerung von Waschmaschinen usw. dienen.
Alle diese elektromechanischen Einrichtungen basieren auf dem System "Schritt für Schritt" und haben eine starre Charakteristik, d. h., wenn ein Programm einmal eingegeben ist, folgen die aufeinanderfolgenden Schritte oder Zustände unabänderlich in der gleichen Reihenfolge, wobei jeder Schritt durch den Empfang eines Signals ausgelöst wird, welches chronometrischen Charakter haben oder von der Art "Alles oder Nichts" (binäres Signal) sein kann.
Die Eingabe der Programme in diesen bekannten Einrichtungen besteht aus der Auswahl der elektrischen Schaltkreise, der Modifikation der beweglichen Mittel zur Steuerung der Kontakte und schließlich in der Elimination der nutzlosen Schritte eines Mutter Programms, die dann schnell durchlaufen werden
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(beispielsweise für die Programmsteuerungen von Waschmaschinen mit mehreren Programmen).
Die extreme Starrheit der Systeme ist ebenso offenkundig wie die extreme Beschränkung der Anzahl der Zustände, die das Programm bilden, welches dem Umfang des HauptSteuerelements aufgeprägt ist.
Die Starrheit und die Beschränkung des Umfangs des Programms machen es unmöglich, diese Einrichtungen einzusetzen, wenn das Programm eine erhöhte Anzahl von Zuständen umfassen muß, die von einer großen Zahl von Eingangsvariablen bestimmt sind. Für einen solchen Zweck hat bisher nur das Zurückgreifen auf elektronische Einrichtungen eine Lösung eines solchen Problems erbracht.
Die vorliegende Erfindung schafft diesen Unzuträgliehkeiten Abhilfe, indem sie eine Einrichtung zur Erzeugung von Folgen von Informationen definiert, in der mehrere hierarchisch aufeinander bezogene Ebenen vorgesehen sind, um Informationen zu erzeugen, die die Folgen der Ausgangsinformationen in Abhängigkeit von den durch die Eingangssignale dargestellten Eingangsinformationen bestimmen. Auf diese Weise können durch sukzessive Elementaroperationen Programme mit einer großen und sogar beliebig großen Anzahl von Zuständen festgelegt werden.
Die erste erfinderische Idee besteht darin, logische kinematische Verbindungen zu verwenden, die den in dem französischen Patent 1 172 554 beschriebenen Verbindungen entsprechen, um drehbare mechanische Organe zu bilden, die eine Mehrheit von logischen Verbindungen schaffen können, die die
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Regeln der Verarbeitung der Informationen darstellen.
Die Einrichtungen werden durch eine Gesamtheit von drehbaren Elementen gebildet, die die Informationen in der Form mechanischer Impulse darstellen können, die hinsichtlich Stellung und Dauer in einem Zeitmaßstab oder einem Bezugsmaßstab moduliert sind. Diese Impulse sind durch die drehbaren Elemente verarbeitet, um verschiedene Elementaroperationen auszuführen.
Die zweite erfinderische Idee betrifft die Anordnung der Organe der Einrichtung in Ebenen, wobei jede Ebene mindestens ein drehbares Organ enthält, welches die die Informationen darstellenden Signale annimmt, wobei jede Ebene vom Empfang einer. Information an eine von einer höheren Ebene Übermittelte Weisung darstellt und eine Reihe oder Folge von Elementaroperationen ausführt. Der Eingang eines Signals steuert eine Änderung in der Situation der drehbaren Organe und Elemente der Ebene, die die Auswahl derjenigen Organe und Elemente mit denjenigen kinematischen Verbindungen bestimmt, die sich nach und nach einstellen, um die Regeln des Arbeitsablaufs festzulegen.
Die dritte erfinderische Idee beruht in der Kodierung der die Eingangsinformationen darstellenden Signale. Alle Signale benutzen den gleichen Kanal der Einführung der Gegebenheiten, wobei diese Kodierung durch vorübergehende Ausnutzung von Schaltkreisen erreicht wird, die an einer Signalquelle liegen, so daß elektrische Signale
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in mechanische Signale umgewandelt werden, die in ihrer Position in einem Bezugsmaßstab festliegen, um Untereinheiten zu bilden, auf die die verschiedenen logischen Regeln der Verarbeitung angewendet werden können, und/oder deren Position in Jeder Untereinheit einerseits und wobei die Position jeder Untereinheit andererseits automatisch die Identifikation jeder Information festlegen, die hierarchische Ebene- des Informationseingangs und ihrer Speicherung sowie die Adresse jeder der Informationen bestimmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung entwickelt aus jedem kodierten Signal, welches eine Eingangsinformat ion darstellt, programmierte Folgen oder Reihen von Ausgangssignalen, in Abhängigkeit von gedächtnismäßig gespeicherten Gegebenheiten und den Konstanten der Einrichtung. Die Einrichtung umfaßt ein sich drehendes Bezugsorgan, welches durch seine Drehung einen die Abszisse des Diagramms bildenden, aus gleichen Schritten bestehenden Bezugmaßstab schafft. Sie umfaßt ferner ein Eingangsglied für die Informationen und besitzt sich drehende Organe, die über momentane Verbindungen untereinander zusammenwirken, um logische Schaltkreise zu bilden, bei denen in jedem Augenblick die relative Situation der Organe den Speicher für die Informationen bildet und bei denen über den Umfang der Organe verteilte Mittel die Regeln der Verarbeitung dieser Informationen gemäß dem französischen Patent 1 172 554 darstellen.
Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Organe in mindestens zwei hierarchischen Ebenen angeordnet sind, von denen jede die folgenden Merkmale umfaßt:
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a) Mindestens ein sich drehendes Organ weist mehrere Empfangspositionen (Pfeile in Ordinatenrichtung in den Diagrammen) für mechanische Signale auf;
b) mindestens ein Teil der Empfangspositionen mindestens eines der drehbaren Organe jeder Ebene ist von mindestens einem Organ einer niedrigeren Ebene und/oder von dem Eingangsglied der Einrichtung gesteuert;
c) mindestens eine Empfangsposition mindestens eines der drehbaren Organe jeder Ebene, mit Ausnahme der höchsten Ebene, ist Empfänger für die von einer höheren Ebene ausgesandten mechanischen Signale, wobei jedes Signal, welches von einer höheren Ebene für ein zu einer niedrigeren Ebene gehöriges Organ abgegeben wird, einen Befehl darstellt, bei dessen Empfang eine Folge von Elementaroperationen ausgelöst wird;
d) mindestens ein drehbares Organ in jeder Ebene, mit Ausnahme der in der Hierarchie niedrigsten Ebene, umfaßt mehrere Mittel zur Abgabe mechanischer Signale an mindestens ein drehbares Organ einer niedrigeren Ebene und für mindestens eine Empfangposition dieses Organs;
e) mindestens ein Organ jeder Ebene, mit Ausnahme der in der Hierarchie höchsten Ebene, umfaßt Mittel zur Abgabe mechanischer Signale für mehrere Empfangspositionen mindestens eines der Organe einer in der Hierarchie höheren Ebene;
f) mindestens ein drehbares Organ mindestens einer Ebene steuert Mittel zur Abgabe von Ausgangs-Signalen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Fig. la und Ib stellen schematisch mit Hilfe von Pfeilen das Ablaufen der beiden verschiedenen Programme dar, die von ein und derselben Einrichtung zur Erzeugung von Polgen von Informationen erzeugt werden;
Fig. 2 bis 4 stellen Beispiele bekannter Verbindungen dar;
Fig. 5 und 6 stellen in kartesischen Stellungskoordinaten die Bewegungen der drehbaren Organe dar;
Fig. 7 zeigt synoptisch die Minimalstruktur eine? erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 8 ist ein Beispiel des elektrischen Schemas der Einrichtung und stellt die Eingangs- und Ausgangskreise der Informationen dar;
die Fig. 9j Io und 11 stellen jeweils durch vier Diagramme die Bewegungen des Organs der oberen Ebene (Fig.9) der unteren Ebene (Fig. lo) und des Eingangsorgans (Fig. 11) eines ersten Programms bei einer Einrichtung nach der Erfindung dar, wobei das erste Programm demjenigen der Fig. la entspricht;
die Fig. 12, 1J> und 14 stellen jeweils durch vier Diagramme die Bewegungen der Organe der oberen Ebene (Fig. 12), der unteren Ebene (Fig. 1^) und des Eingangsorgans (Fig. 14) für ein zweites Programm der gleichen Einrichtung dar, wobei dieses zweite Programm demjenigen der Fig. Ib entspricht;
die Fig. 15* 16 und 17 stellen jeweils durch vier Diagramme die Bewegungen der Organe der höheren Stufe (Fig. 15), der niedrigeren Stufe (Fig. 16) und des Eingangsorgans (Fig. 17) eines dritten Programms dar, welches durch die gleiche Einrichtung erhältlich ist;
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die Fig. 18, 19 und 2o stellen gleichermaßen durch je vier Diagramme die Bewegungen der Organe der oberen Ebene (Fig. 18), der unteren Ebene (Fig. 19) und des Eingangsorgans (Fig. 2o) eines vierten Programms dar, welches mit immer noch der gleichen Einrichtung erhalten werden kann;
Fig. 21 ist ein Ausführungsbeispiel der Mittel, die bei einer als Filter dienenden Verbindung eingesetzt sind;
Fig. 22 bis 25 stellen die durch ein Organ bewerkstelligte Verteilung von mehreren Informationsgesamtheiten auf ebenso viele Empfangsorgane dar.
Die Fig. la und Ib stellen beide in Pfeildarstellung die Schemata des einen Teils der beiden Programme dar, die von dem gleichen erfindungsgemäßen Erzeuger von Informationsfolgen entwickelt werden. Sie umfassen nur zwei Ebenen.
Allgemein gesprochen verläuft das Verfahren der Erfindung wie folgt. Zu Beginn jeder Folge wird eine Information an eine Ebene durch das Eingangsglied der Einrichtung übertragen. Diese Ebene übermittelt eine entsprechende Information an eine höhere Ebene. Die niedrigere Ebene verbleibt in Erwartung " einer Instruktion der höheren Ebene, die nach Abgabe eines diese Instruktion darstellenden Signals wiederum in Erwartung einer Information von der unteren Ebene ist.
Die untere Ebene entwickelt nach dem Empfang dieser Instruktion von der höheren Ebene die Signalfolge. Die untere Ebene ist am Ende jeder Elementaroperation für eine von dem Eingangsglied oder einem
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Organ einer in der Hierarchie noch niedrigeren Ebene übermittelte Information empfangsbereit. Während die Signalfolge der niedrigeren Ebene abläuft, gibt diese Ebene Informationen an die höhere Ebene ab, die sie nach einer Filterung annimmt oder nicht, um die folgende Operation dieser höheren Ebene vorzubereiten. Während des Ablaufs der letzten Elementaroperation der niedrigeren Ebene wird an die höhere Ebene eine Information für das Ende der Signalfolge abgegeben, damit diese höhere Ebene eine Information empfangen kann, die die folgende Elementaroperation dieser höheren Ebene auslöst und die Auslösung der nächsten Folge in der unteren Ebene bestimmt.
Das ausgewählte Beispiel ist mit Absicht das einfachste, bei dem die Struktur auf zwei Ebenen reduziert ist, nämlich die obere und die untere Ebene.
Die untere Ebene kann vier Unterprogramme entwickeln: A, B, C, D.
Die Unterprogramme A und C bestehen aus einer Folge von vier Elementen: A-, bis A^, -sowie C-, bis C^, von denen jedes einem aus einer Elementaroperation der Ebene hervorgehenden Zustand entspricht, wobei jeder Zustand für die Aussendung einer Ausgangsinformation 0.: (0^, Op ... Og) maßgeblich ist.
Die Unterprogramme B und D bestehen aus Folgen aus drei Programmelementen: B1 bis B, sowie D1 bis υ-, mit der entsprechenden Abgabe von Ausgangs informationen 0. .
Die Wahl der Unterprogramme wird durch eine Anweisung ( 0£ , ^. , ^" . oder <f ) bestimmt, die zu Beginn jeder Signalfolge von der oberen Ebene
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ausgegeben und von der unteren Ebene empfangen wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung kann sechzehn verschiedene Grundprogramme entwickeln, von denen vier beschrieben werden.
Das erste dieser Programme setzt sich sukzessiv aus den Unterprogrammen A, B und C zusammen, deren Anfang auf Fig. 1 dargestellt ist; das zweite Programm setzt sich aus den Unterprogrammen A und D (Fig. Ib), das dritte Programme aus den Unterprogrammen A, B und D und das vierte Programm aus den Unterprogrammen A und C zusammen.
Die Aufeinanderfolge der Unterprogramme ist durch die Eingangs signale 61^ , ^2. · · · ^n * bestimmt, deren Index 1, 2 ... η die Ordnung der Aufeinanderfolge innerhalb des Programms angibt.
In dem Beispiel sind die Eingangssignale elektrischen Ursprungs, und sie sind im Zeitmaßstab kalibriert und definiert durch die Drehung des Bezugsorgans Ref, welches die Werte 0 oder 1 ergibtj entsprechend seiner Herkunft aus der Signalquelle, die das Eingangssignal abgibt.
Diese Signalquelle kann beliebig sein: Eine Drucktastenanordnung, ein Lochstreifen oder, wie in dem Beispiel, Rücksignale eines SchcHlj-zIctocuh (capkur), einer Schleifc(foude)usw.. Beim Empfang eines Signals wird das Eingangsorgan mit dem dem Signal I beigelegten Wert 0 oder 1 gestartet.
Das Signal I wird entweder von der unteren oder der oberen Ebene empfangen.
Es ist auf den Fig. la und Ib zu erkennen, daß sich zu Beginn der Operation die untere Ebene im Zustand X befindet, der dem letzten Zustand des vorangehenden Programms entspricht. Das erste Signal
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welches die Eingangsinformation I (entsprechend der Herkunft aus seiner Quelle) darstellt, wird von der unteren Ebene empfangen, die es entsprechend den dem Zustand X zugehörigen Regeln in eine Information H umwandelt, die an die obere Ebene gerichtet ist. Die von der oberen Ebene angenommene Information löst in dieser Ebene eine Zustandsänderung in den Zustand A aus. Während der Zustandsänderung gibt die obere Ebene an die untere Ebene eine Information <* .
Der Empfang von Oi. durch die untere Ebene löst eine Signalfolge aus, deren Elemente A-, , Ap, A-, und A^ sind, wobei der Zustand A1 die Abgabe des Ausgangssignals Ow steuert.
Der Zustand A1 wird bis zum Empfang des Signals <O2_ aufrechterhalten, welches die Information I (Fig. la) oder die Information I1 (Fig. Ib) darstellt. Der Empfang und die Verarbeitung der Informationen gewährleisten eine Zustandsänderung in der oberen Ebene vom Zustand A1 in den Zustand A sowie die Abgabe des Ausgangssignals 0™. Während der Zustandsänderung werden die Informationen I oder I1, die durch die untere Ebene in HQ bzw. H1 umgewandelt werden, an die obere Ebene abgegeben. Die Information HQ wird durch Filterung eliminiert (Fig. la) während die Information H1 von der oberen Ebene empfangen wird, deren Zustand in A™ (Fig. Ib) umgewandelt wird.
In der gleichen Weise ergibt die folgende Elementaroperation, ausgelöst durch das Signal d , den Zustand A-, mit Abgabe des Ausgangssignals 0,-.
Wenn das vierte Element A^ der Signalfolge ausgelöst wird, sendet die untere Ebene eine Information H1 aus, die von der oberen Ebene empfangen wird, deren neuer Zustand A„ wird, in dem sie eine neue
it
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Eingangsinformation I empfängt, wie aus den Fig. la und Ib zu ersehen ist.
Nach dem Empfang dieser Information hat die obere Ebene folgende Zustände:
- nach Fig. la den Zustand B, bei dem sie eine Information ρ an die untere Ebene abgibt, um die Folge B1, Bp und B, auszulösen;
- nach der Fig. Ib, den Zustand D, bei dem sie eine Information <f an die untere Ebene abgibt, um die Folge D1, Dp, D-, auszulösen.
Der Unterschied zwischen den beiden Programmen (Fig.la und Ib) rührt daher, daß die obere Ebene die Information H1 empfangen hat, die die vorangehende Zustandsänderung von A nach Am (Fig. Ib) veranlaßt hat.
Um die Erfindung nun eingehender zu erläutern, sei nachstehend an die bekannten Mittel zur Bewerkstelligung mechanischer Verbindungen zwischen den drehbaren Organen erinnert, die die gesamte Vorrichtung der Erfindung bilden.
So sind in den Fig. 2 bis 4 V, V1 und V" Steuerelemente, während W, W1 und W'1 gesteuerte Elemente darstellen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel einer Verbindung mittels eines homokinetischen Antriebs dargestellt. Die dargestellte Stellung ist eine Empfangsstellung, in der das Element W daran gehindert ist, seine Position I)1 wieder einzunehmen, weil der Zahn W1 mit der Spitze der Zähne V1 des Steuerzahnrades V zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist ein Beispiel eines Zusammenwirkens dargestellt, bei dem das Element W1 in seiner Position bj^ blockiert ist, die als Signalempfangsposition
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bezeichnet ist, wobei das Anhalten im Drehungssinn durch den abgeschrägten Zahn W'^ gewährleistet ist, der sich gegen die Haltefläche V1^ des Steuerelements V1 legt.
Fig. 4 stellt ein Beispiel für das Zusammenwirken zur Abgabe eines Startsignals dar, welches durch das bevorstehende Zusammenwirken des Zahnes V", zustande kommt, der mit seiner Planke in Kontakt mit dem Zahn W 1^ des Elements W'' kommt.
Alle ein drehbares Organ bildenden Elemente drehen sich gemeinsam und können sowohl auf der gleichen als auch auf verschiedenen Wellen angebracht sein. Die von den drehbaren Organen getragenen Mittel verkörpern die Gesamtheit der zwischen ihnen möglichen Bindungen.
In den Fig. 5 und 6 sind Bewegungsdiagramme in kartesischen Koordinaten dargestellt, die Stellungskoordinaten bilden, bei denen die Funktionen (Kurven) die Bewegungen der drehbaren Organe darstellen. Auf der Abszisse sind die als Bezugsmaßstab dienenden Stellungen des Organs aufgetragen, während auf der Ordinate die Positionen des betrachteten drehbaren Organs festgehalten sind.
In Fig. 5 sind die aus einer homokinetischen Bindung eines Organs V und des Bezugsorgans (Fig. 2) resultierenden Bewegungen aufgezeichnet. Dicke Linien symbolisieren die Blockiermittel eines Elements wie V* (Fig. ~5), während der von einem vertikalen, von unten nach oben gerichteten Pfeil gefolgte Punkt ein Startmittel wie V" (Fig. 4) symbolisiert.
Das Diagramm der Fig. 6 stellt die Bewegung eines Elements oder Organs W dar, welches die von V ausgesandten Halt- und Startsignale empfängt, wenn
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W in seiner Position b^ ankommt. Diese Position wird auf der linken Seite des Diagramms durch eine horizontale Linie mit einem Pfeil dargestellt, der die Wirksamkeit des Blockiermittels symbolisiert. Diese Position wird Empfangsposition für mechanische Signale genannt. Am Ende der Blockierungsperiode ergibt ein von V ausgesandtes mechanisches Signal den Start des Organs W, gefolgt von seinem homokinetischen Antrieb durch ein unabhängiges Organ, welches ein Element des Typs V umfaßt (Fig. 2).
Fig. 7 stellt in einer synoptischen Weise die minimale Struktur des mechanischen Teils eines Generators dar, der in Abhängigkeit von eingegebenen Signalen Informationen erzeugt.
Mit dem Wort "Organ" soll die Gesamtheit der gemeinsam rotierenden Elemente bezeichnet sein, die auf einer gemeinsamen Achse umlaufen oder auf benachbarten Achsen dauernd im Eingriff befindlich sind.
Der Antrieb aller Organe aller Ebenen wird von einem Ektnomotor bewerkstelligt, der mindestens ein Organ Ref steuert, bei dem die Zahnunterteilung eines der Elemente, welche es bilden, als Bezugsmaßstab für alle Elemente der Einrichtung gewählt wird. Das Vorbeipassieren eines Zahns an einem feststehenden Bezugspunkt stellt einen Schritt der Einrichtung dar, wobei ein vorbestimmter Drehwinkel, der einer Umdrehung oder aber auch einem vielfachen oder einem ganzzahligen Teil einer Umdrehung entsprechen kann, als Zyklus der Einrichtung gewählt wird, wobei die einzelnen Schritte des Zyklus durch Nummern identifiziert sind.
Die Aufeinanderfolge der tUttdfur^icb^i'scUc , die von den das Bezugsorgan Ref bildenden
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Elementen getragen werden, ist bei Jedem Zyklus identisch.
Der Bezugsmaßstab kann darüber hinaus oft ein kaskadenartig unterbrochenes Eingreifen umfassen, wobei die letzten Elemente der Kette ein Uhrwerk antreiben, welches chronometrische Signale erzeugt.
Das Eingangsorgan e_ der Einrichtung wird über einen elektrischen Empfänger gesteuert, und es erregt der Empfang eines elektrischen Signals ö (Fig.7) ein elektromagnetisches Eingangsglied, welches das Eingangsorgan e_ aus einer seiner Empfangspositionen in eine Position überführt, die für den Bezugsmaßstab charakteristisch ist, der durch die Bindung £ das Signal identifiziert. Sein Antrieb wird durch das Bezugsorgan Ref bewerkstelligt, bis das Eingangsorgan e_ in eine neue Empfangsposition gelangt.
Da das Signal £ unbestimmt ist, wird es durch Kontakte kalibriert (nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 8 besehrieben), die vom Bezugsorgan in der Weise gesteuert werden, daß der Anfang des Eingriffs zwischen dem Eingangsorgan und dem Bezugsorgan genau in einer gewünschten relativen Stellung vonstatten geht und dem dem Signal beigelegten Wert entspricht.
Die Stellung des Bezugsmaßstabs·im Augenblick des Startens des Eingangsorgans wird, sei es konstant, sei es variabel, durch eine äußere Steuerung bestimmt. Sie kann auch Funktion der Signalquelle sein.
Die Ebenen des Programms und der Unterprogramme umfassen in dem Beispiel der Fig. 7 jede ein einziges Organ Prog bzw. S/Prog.
Die logischen Bindungen unter den Organen sind durch Pfeile dargestellt. j3 stellt, wie schon angegeben, die zwischen dem Eingangsorgan e_ und dem
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Bezugsmaßstab Ref durch den Empfang eines äußeren Signals begründete Verbindung dar. Die Kennzeichnung C^- stellt die Verbindungen (der Blockierung, gefolgt von der Freigabe) dar, mittels deren die Organe der Ebene des Programms Prog und der Unterprogramme S/Prog in einigen ihrer Empfangspositionen durch die Elemente des Bezugsorgans gesteuert werden.
Die die Kennzeichnungen I., und K tragenden Pfeile versinnbildlichen die Bindungen, die die Abgabe von Halte- und Startsignalen für die Organe der beiden Ebenen gewährleisten, wenn diese Organe sich in vorbestimmten Stellungen befinden.
Die anderen Verbindungen in der Fig. 7 sind in der gleichen Weise gekennzeichnet, wie die in den Fig. la und Ib symbolisierten Bindungen.
In Fig. 8 ist das elektrische Schaltbild dargestellt, welches zwei voneinander getrennte Schaltkreise umfaßt, von denen der erste Schaltkreis die Eingangsinformationen behandelt, während der zweite Schaltkreis derjenige der Ausgangsinformat ionen Oj, ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist das Wort "Kommutator" für dasjenige Organ verwendet, welches die öffnung und Schließung der Sehaltkreise bewirkt. Dieses Organ kann jedoch von beliebiger Ausbildung sein.
Der erste Sehaltkreis umfaßt einen ersten Kommutator Ct1, der durch das Bezugsorgan Ref gesteuert wird. In den meisten Fällen ist die vorteilhafteste Form der Verwirklichung dieses Kommutators Ct1 ein Drehkommutator mit Kontakten, deren Dreh"schritt" mit denjenigen der Verzahnung des Bezugsorgans identisch ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung zeigt-die Fig. nur zwei Kontakte, die so angeschlossen sind, daß der
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Kommutator Ct 1 bei jeder Umdrehung des Bezugsorgans Ref beim Durchgang durch den Nullpunkt des Bezugsmaßstabs sämtliche Schalter Ct o2 bis Ct 06 anschließt, die die Schaltelemente (capteurs) Capt o2 bis Capt anschließen, deren Erkennungszahl· in den Zehnern die 0 ist. In der gleichen Weise ste^t der Kommutator
Ct 1 beim Durchgang durch den Punkt 1 des Bezugsmaßstabes die Verbindung mit den Schaltern Ct 1;5 bis
Ct 18 her, die die Schaltelemente Capt IJ bis Capt anwählen, deren Erkennungszatü-en in den Zehnern die
Ziffer 1 aufweisen. Der Kommutator Ct 1 wird mit
konstanter Geschwindigkeit durch das Bezugsorgan angetrieben und verwirk^cht gl·eichzeitig die Abtastung und Kalibrierung der elektrischen Signal·e sowie
ihre Transformation in mechanische Signal·e. Die zehn Wählschalter Ct o2 bis Ct 18 werden durch Elemente
der Unterprogramm-Ebene gesteuert, beispielsweise
durch Nocken oder durch abtastende Stromabnehmer.
Wenn die Erkennungszahl der beiden Schalter in den
Einem die gleiche Ziffer aufweist (beispielsweise
bei den Schaltern oj> und 13), bedeutet dies, daß sie gleichzeitig bei der gl·eichen Stellung des Unterprogramm-Organs geschlossen werden.
Wenn das Schaltelement dieses Schaltkreises
leitend ist und wenn das Eingangsorgan sich in einer solchen Position befindet, daß der Schalter MCt",
der ihm entspricht, geschlossen ist, erregt dieses
Signal den Elektromagneten EM in einer durch den
Bezugsmaßstab bestimmten Sterling. Der El·ektromagnet EM startet dann das Eingangsorgan ei.
ErsiehtMch entspricht die Anzahl der relativen Stellungen zwischen dem Organ Ref für den Bezugsmaßstab und das Eingangsorgan e_ die gleiche wie die
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Anzahl der Kontakte, die mit den Schaltergruppen Ct verbunden sind, die die Schaltelemente auswählen. Diese Zahl entspricht demnach der Zahl der Möglichkeiten des Startens.
Das Signal ef stellt auf diese Weise eine Information aus einer Gesamtheit von Informationen aus η Elementen für η Kontakte des Kommutators Ct 1 dar, der für die Abtastung o, 1, 2 ... η verwendet wird.
Der auf die Erzeugung der Ausgangssignale () abzielende Programmablauf hängt von den empfangenen Signalen (> ab. Die Entwicklung verschiedener Programme ergibt sich aus einer freiwilligen Steuerung der Einrichtung durch Betätigung des Umkehrschalters CtO oder aus der direkten Steuerung durch die Schaltelemente "Capt". Die Schließung der durch eines der beiden ausgewählten Schaltelemente verlaufenden Schaltkreise hängt somit von den Elementen des Programms ab.
Der zweite Sehaltkreis ist derjenige der Ausgangsinformationen (L. In diesem Schaltkreis wird die Kalibrierung der Signale durch den Schalter 21 ermöglicht, der durch das Eingangsorgan betätigt wird. Der durch den Schalter 21 und die Schalter Ct 22 bis Ct 28 verlaufende Schaltkreis wird unterbrochen während der Rotation des Eingangsorgans £ und geschlossen während des Anhaltens dieses Eingangsorgans in einer seiner Empfangsstellungen.
Jede Ausgangsinformation O^ des Beispiels wird auf diese Weise durch eine Stellung des Hauptorgans der Unterprogramm-Ebene definiert.
In der angenommenen Symboldarstellung ist die Nummerierung der zu adressierenden Schalter Ct 22 bis Ct 28 so getroffen, daß der Einer jeweils dem Einer der Nummerierung der Wählschalter Ct o2 bis Ct 18 entspricht. Es werden so beispielsweise die
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Schalter Ct 05, Ct I5 und Ct 25 zur gleichen Zeit durch eine gleiche Stellung des Hauptorgans der Unterprogramm-Ebene geschlossen.
Fig. 9 stellt in kartesischen Stellungskoordinaten die Bewegungen des Hauptorgans (bei 24 Positionen in der Programm-Ebene) dar, welches dem symbolisch in der Fig. la wiedergegebenen Beispiel entspricht. Dieses Programm ist aus den Unterprogrammen A, B, C zusammengesetzt. Das Ablaufen dieses Programms wird einesteils durch die von Hand erfolgende Steuerung des Umkehrschalters Ct ο (Fig. 8) bestimmt, die vor dem Ingangsetzen der Einrichtung vonstatten geht und den Empfang des aus dem Schaltelement Capt 4 hervorgehenden Signals sicherstellt. Das aus dem Schaltelement Capt 4 entsandte Signal verläuft über den Wählschalter Ct o4: das Starten des Eingangsorgans e_ geschieht im Punkt O des Zyklus, nachdem der Schaltkreis durch das Schließen des Schalters Ct o4 und des Schaltelements Capt 4 in der bereits erläuterten Weise geschlossen worden ist.
Die Auswahl des letzten Unter-Programms dieses Beispiels (Unterprogramm C auf der Fig. la bzw. Unterprogramm D in der Fig. Ib) hängt von der Schaltschleife ab, die durch die Anregungskreise verläuft, die durch die gleichzeitig angeschlossenen Schaltelemente Capt oJ,Capt IJ gebildet sind.
Wenn das Schaltelement Capt I5 in den leitenden Zustand gebracht worden ist, ist das letzte Unterprogramm C und im entgegengesetzten Fall (wenn das Schaltelement Capt 05 geschlossen ist) ist das letzte Unterprogramm D (Fig. Ib).
Auf diese Weise kann diese einfache Einrichtung eine Mehrheit von Programmen erzeugen, von denen vier beschrieben werden, die von einem gleichen, beliebig
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gewählten Anfangszustand ausgehen und die sämtlich während einer Umdrehung des Organs der Programmebene ausgeführt werden.
- Das erste Programm besteht aus den Unterprogrammen A, B, C, die auf den Fig. 9, Io und 11 dargestellt sind;
- das zweite Programm ist aus den Unterprogrammen A und D zusammengesetzt, die auf den Fig. 12, I^ und 14 gezeigt sind;
- das dritte Programm ist aus den Unterprogrammen A, B und D zusammengesetzt, die auf den Fig. 15* 16 und 17 dargestellt sind;
- das vierte Programm ist aus den Unterprogrammen A und C zusammengesetzt, die auf den Fig. 18, I9 und 2ο zu erkennen sind.
In den Fig. 9 bis 2o wird die Bewegung der Organe bei Jedem einzelnen Programm durch eine Reihe von Diagrammen in kartesischen Koordinaten dargestellt, die für die längsten Unterprogramme (A und C) vier Informationen I. entspricht, und die bei den Unterprogrammen B und D durch drei Informationen definiert wird und im dritten kartesischen Koordinatensystem endet. Auf der Abszisse ist der Bezugsmaßstab aufgetragen, dessen Unterteilungen den Fig. 9* Io und 11 gemeinsam sind; dieser Bezugsmaßstab umfaßt 16 Schritte (von O bis O) die einer Umdrehung des zur Lieferung des Bezugsmaßstabs dienenden Organs entspricht und einem Zyklus in der Länge gleich ist.
Zwischen zwei der dargestellten Zyklen (aktive Zyklen) befindet sich eine unbekannte Zahl von passiven Zyklen, bei denen nur das Bezugsorgan sich dreht. Diese Zahl hängt von den ZeitIntervallen ab, die zwischen der Auswahl eines Schaltelements liegen und dem Schließen des AnregungsSchaltkreises der
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Einrichtung durch das Schaltelement Capt.
Die Positionen der Organe sind auf der Ordinate aufgetragen. Die Umfangs-Unterteilungen sind auf der linken Seite der Zeichnungen angegeben. Das Programm-Organ (Fig. 9, 12, 15 und 18) umfaßt 24 Unterteilungen in UmfangVichtung, und das Unterprogramm-Organ (Fig. lo, 15, 16 undl9) ist ebenfalls in 24 Unterteilungen bzw. Schritte aufgeteilt. Das Eingangsorgan (Fig. 11, 14, 17 und 2o) umfaßt im Gegensatz dazu 15 Unterteilungen.
In Ordinatenrichtung sind Pfeile aufgetragen, die die Empfangspositionen der Organe darstellen. Die auf der rechten Seite aller vier grafischen Darstellungen der Fig. lo, I3, 16 und I9 angebrachten Pfeile, die sich neben einigen die Stellung des Unterprogramms wiedergebenden Pfeilen befinden, geben die Positionen des Organs wieder, bei denen die nockenförmigen Erhebungen den Wählschalter und den Adressenschalter, die in ihrer Erkennungszahl durch den gleichen Einer gekennzeichnet sind (Fig. 8),schließen. Wenn die Identifikation sowohl die gleichen Einer als auch die gleichen Zehner umfaßt, wird nur der so bezeichnete Wählschalter in der entsprechenden Position geschlossen. So findet sich beispielsweise in der Position Io des Unterprogramm-Organs- die Zahl 05, die angibt, daß die Schalter Ct 05 und Ct 25 durch die Erhebungen des Organs geschlossen sind. In der Position 2o zeigt die Ziffer I5 hingegen die Schließung der Schalter Ct 15 und Ct 25 an.
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Beim Start des Programms stehen alle Organe der Einrichtung mit Ausnahme des Bezugsorgans in der Position 0 so lange still, wie das Schaltelement Capt o2 die Abgabe des Signals O1 nicht ausführt.
Das Unterprogramm-Organ wird durch seine Verbindung I., mit dem Eingangsorgan in seiner Empfangsposition 0 festgesetzt, danach in der Position des Eingangsorgans bis in die Startposition 1.
Das Programm-Organ wird in seiner Empfangsposition 0 durch seine Verbindung mit dem Unterprogramm-Organ festgesetzt.
Der Empfang eines Signals Sl1 durch den Schalter Ct o2 und die Betätigung des Kommutators Ct 1 bewerkstelligen die Anregung des Elektromagneten E.M. (Pig. 8) und aus diesem Grunde den Start des Eingangsorgans e im Punkt 0 des Zyklus. Dieser Start wird von einem homokinetischen Antrieb bis in die Position gefolgt, worauf die Bindung S mit dem Bezugsorgan Ref das Wiederinphasebringen des Eingangsorgans steuert, wobei sich der Antrieb bis zur Empfangsposition 0 des Eingangsorgans fortsetzt.
Wenn während seiner Rotation das Eingangsorgan e_ durch seine Position 1 hindurchläuft (Position des Zyklus), startet das Signal I das Unterprogramm-Organ, welches bis zu seiner Position 3 angetrieben wird, die sie am Punkt 4 des Zyklus erreicht.
Das Signal H , welches von dem Unterprogramm-Organ in der Position 2 abgegeben wird, startet das Programm-Organ, das bis zu diesem Moment in der Position 0 stehengeblieben war, und nimmt es bis in die Position 1 mit, wo sich die Verbindung k mit dem Eingangsorgan e_ ergibt, welches es festsetzt von
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seiner Position 4 bis in seine Position 12, in der das Organ e^ ein Startsignal abgibt. Das Programm-Organ und das Unterprogramm-Organ greifen ineinander ein, wobei letzteres in der Position 3 festgesetzt ist.
Das Signal k steuert den Start des Programm-Organs in der Position 12 des Zyklus, wobei die Verbindung ÖC gleichzeitig den Start des Unterprogramms steuert.
Auf den Diagrammen der Fig. 9 bis 2o stellen die Pfeile die von den steuernden Organen ausgesandten Signale dar und sind in den Abgabesteilungen dieser Organe angebracht. Die Pfeile zeigen auf eine Position eines gesteuerten Organs und geben somit die Herkunft des Signals an.
Bei sorgfältiger Betrachtung dieser symbolischen Darstellung ist es einfach, den Ablauf der Signalerzeugung abzulesen, sei es für das erste Programm, welches in Zeigerdarstellung auf der Fig. la wiedergegeben ist, sei es für das zweite Programm, welches in Zeigerdarstellung auf der Fig. Ib wiedergegeben ist, sei es schließlich für das dritte und das vierte Programm, deren Diagramme auf den Fig. 15 bis IJ bzw. 18 bis 2o dargestellt sind.
In Fig. 21 ist eine neue örfindüngsgemäße Bindung dargestellt, die durch eine Filterung die Adressierung der die Informationen wiedergebenden Signale gestattet. Diese neuartige Bindung bestimmt in der gleichen Ebene oder zwischen zwei Ebenen den bedingten Empfang der Signale, die von einem drehbaren Organ stammen.
Diese Verbindung besteht aus einem Empfangsorgan und einem Steuerorgan. Das Steuerorgan trägt zwei einander zugeordnete Nockenprofile 42, 44, die in
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verschiedenen Ebenen angeordnet sind und von denen die eine 42 von einer Zahnlücke 41 und von denen die andere 44 von einem Zahn 45 und einer Zahnlücke 46 gefolgt werden.
Das Empfangsorgan umfaßt seinerseits zwei Zähne 4o, 45, die beide mit den Nockenprofilen 42 bzw. des Steuerorgans zusammenwirken.
Die Punktion dieser Verbindung ist die folgende:
In der in Fig. 21 dargestellten Stellung nimmt der mit dem Zahn 45 zusammenwirkende Zahn 45 das Empfangsorgan in die Empfangsstellung mit, bei der der Zahn 4o in die Zahnlücke 41 eingreift. Wenn in dieser Position das Empfangsorgan von einem nicht dargestellten drehbaren Organ ein Blockiersignal erhält, setzt sich das Nockenprofil 42 unter den Zahn 4o, während sich der Zahn Kj> auf das Nockenprofil setzt. Diese Nockenprofile versetzen daher das Empfangsorgan in eine Warteposition.
Wenn aber diese Warteposition mit dem Empfang eines Startsignals zusammenfällt, dringt der Zahn in die Zahnlücke 41 ein und überspringt das Empfangsorgan die Empfangsstellung, was dem Empfang eines Signals entspricht.
Die Rückkehr in die Anfangsstellung des Empfangsorgans vollzieht sich durch das Zusammenwirken des Zahnes 45 mit der Zahnlücke 46.
Ersichtlich gewährleistet die erfindungsgemäße Verbindung die Filterung der Signale in der Weise, daß nur ein mit der Ankunft in der Empfangsstellung zusammenfallendes Startsignal empfangen werden kann.
In dem Beispiel der Fig. 21 ist ein Startzahn wiedergegeben, der in der Position 4 des Programm-Organs (Fig. 15) wirksam wird und einen zyklischen Start gewährleistet.
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« η n ρ ^B / π R ■ c
- 24 - V i:Ü ξ/ J
Die Halte- und Startmittel ergeben einen bedingten Empfang des Signals in der Empfangsposition 5 des Programm-Organs.
Die Mittel, die die sägezahnförmige Oszillation des Organs der oberen Ebene (z. B. zwischen den Positionen 4 und 5 des Programm-Organs) sicherstellen, sind in den Fig. 9 und I5 dargestellt.
In den Fig. 9 bis 2o sind die EmpfangsStellungen 6, lo, 13 und 2o der Unterprogrammebene durch die Signale I. gesteuert, wobei die Mittel zur Abgabe der Signale des Eingangsorgans in einer Blockierfläche bestehen^ die sich von der Position Ij5 bis zu der Position 1 des Eingangsorgans erstreckt, sowie aus einem Startzahn in der Position 1.
Die Signale k steuern die Positionen lo, IJ und 17 der Unterprogrammebene. Das Eingangsorgan umfaßt zur Abgabe dieser Signale k eine Blockierfläche in der Position 4 bis zur Position 11 und bei 11 einen Startzahn.
Zwischen ihren Empfangspositionen wird die Unterprogrammebene durch ein zum Eingangsorgan gehöriges gezähntes Elemente angetrieben.
Wenn das Signal <*- die zu dem Zustand Ai führende Operation gesteuert hat, wird das Unterprogramm-Organ in der Position 6 festgesetzt und steuert das Schließen der Schalter Ct 07 und Ct 14.
Das Signal 6^ wird ausgesendet, wenn das Schaltelement Capt 4 aktiviert ist.
Der Wert des Signals 61^ hängt vom Umkehrschalter Ct ο ab.
Die Fig. H und I7 stellen den Empfang des Signals 6ί dar, wenn dieses den Wert 0 hat. Der Empfang von I startet das Unterprogramm-Organ aus seiner Empfangsstellung 6 in die Position 1 des Zyklus. Wenn in diesem Fall das Programm-Organ aus seiner Position
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/60S?'Π
4 in seine Position 5 übergeht, steuert das Unterprogramm die Blockierung des Programm-Organs, welches in seine Position 4 zurückverbracht wird. Das Signal ist gefiltert worden, die Information ist nicht empfangen worden.
Das Abrollen der übrigen Unterprogramme kann leicht anhand der Diagramme verfolgt werden.
Die Fig. 22 bis 25 stellen in Diagrammform ein Beispiel einer Verteilung von Informationen dar, die automatisch an verschiedene Ebenen adressiert werden oder an verschiedene Organ einer Ebene, durch ein einziges Empfangs- und Verteilerorgan für die Informationen.
Diese automatische Adressierung wird durch die Zugehörigkeit jeder Information zu einer Informationsgesamtheit bestimmt, wobei der Wert jeder Information in ein und derselben Gesamtheit durch ihre Position in dieser Gesamtheit festgelegt ist.
Wenn somit die Informationen A-. und Ap (Fig. 22) der gleichen Gesamtheit angehören, werden sie nur dem Organ A (Fig. 23) zugeleitet. Wenn ferner die Informationen B-, und B_ einerseits und C-, und C2 andererseits voneinander unterschiedenen Gesamtheiten angehören, werden diese Informationen durch die Organe B ( Fig. 24) und C (Fig. 25) empfangen. In der Fig. sind in verstärkten Linien die Halteoberflächen (V1 Fig. 3) sichtbar, die von einem Startmittel (V' '-^, Fig. 5) gefolgt werden und die mit den Organen A, B und C der Fig. 23, 24 und 25 zusammenwirken können, wenn diese Organe in ihre Empfangsstellung 2, 4 bzw. 6 gekommen sind. Diese Positionen sind auf der linken Seite der Diagramme durch Pfeile und horizontale Striche angedeutet.
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Wenn das Organ A in der Empfangsstellung 2 angekommen ist und wenn die vom Verteilerorgan (Fig. 22) getragenen Informationen B1 oder Bp bzw. C1 oder C '"(steuert dieses Organ durch seine auf der rechten Seite des Diagramms dargestellten Verzahnungen die Aufrechterhaltung des Drehzustandes des Organs A und die Rückkehr in die ursprüngliche Position des Organs, welches demnach keine Information speichert.
Wenn andererseits das Organ A in der Empfangsstellung ankommt, wenn das Verteilerorgan die Informationen A1 oder Ap trägt, empfängt das Organ A ein Haltsignal, gefolgt von einem Startsignal, wobei dieser Halt für A1 ein Schritt und für A2 zwei Schritte bildet. Diese beiden Informationen A1 und A2 werden von dem Organ A im Gedächtnis behalten.
Die gleichen Bemerkungen können im Hinblick auf die Organe B und C gemacht werden, wenn sie in ihren Empfangsstellungen 4 bzw. 6 sich befinden.
Tn den vorstehend anhand der Fig. 9 bis 2o beschriebenen Beispielen umfaßte jede Ebene nur ein einziges Organ.
Um jedoch komplexere Programme mit einer erhöhten Anzahl von Unterprogrammen entwickeln zu können, wird mindestens eine der Ebenen aus mehreren Organen zusammengesetzt sein, um universelle Programmsteuergeräte schaffen zu können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Iy Einrichtung zur Erzeugung von Folgen programmierbarer Informationen, welche aus jedem kodierten Signal ^ , welches eine Eingangsinformation (I , I, ) darstellt, programmierte Folgen oder Reihen (A, B, C, D) von Ausgangesignalen (O1, ..., 0) bildet, In Abhängigkeit von gedächtnismäßig gespeicherten Gegebenheiten und den Konstanten der Einrichtung,
    mit einem drehenden Bezugsorgan (Ref), welches durch seine Drehung einen die Abszisse der Diagramme bildenden, aus gleichen Schritten bestehenden Bezugsmaßstab schafft;
    mit einem Eingangsglied (e) für die Informationen
    und mit drehbaren Organen (Prog, S/Prog), die über momentane Verbindungen untereinander zusammenwirken, um logische Kreise zu bilden, bei denen in jedem Augenblick die relative Situation der Organe den Speicher für die Informationen bildet, und bei denen über den Umfang der Organe verteilte Mittel (Fig. 2, 3, 4) die Regeln der Verarbeitung dieser Informationen gemäß dem französischen Patent 1 172 554 darstellen;
    C? 0 9 8 3 6 / 0 6 1 S
    -Sr-
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die drehbaren Organe (Prog, S/Prog) in mindestens zwei hierarchischen Ebenen angeordnet sind, von denen jede die folgenden Merkmale umfaßt:
    a) mindestens ein drehbares Organ weist mehrere Empfangspositionen (Pfeile in Ordinatenrichtung in den Diagrammen) für mechanische Signale auf;
    b) mindestens ein Teil der Empfangspositionen mindestens eines der drehbaren Organe (Prog) in jeder Ebene ist von mindestens einem Organ einer niedrigeren Ebene (S/Prog) und/oder von dem Eingangsglied der Einrichtung gesteuert;
    c) mindestens eine Empfangsposition mindestens eines der drehbaren Organe (S/Prog) jeder Ebene, mit Ausnahme der höchsten Ebene, ist Empfänger für die von einer höheren Ebene (Prog) abgegebenen mechanischen Signale, wobei jedes Signal ( # ,
    |*j > Y~ * ^ )* welches von einer höheren Ebene für ein zu einer niedrigeren Ebene gehöriges Organ abgegeben wird, einen Befehl darstellt, bei dessen Empfang eine Folge von Elementaroperationen (A1, ..., A2^; -B1, ..., B5, ...) ausgelöst wird;
    d) mindestens ein drehbares Organ (Prog) in jeder Ebene, mit Ausnahme der in der Hierarchie niedrigsten Ebene, umfaßt mehrere Mittel zur Abgabe mechanischer Signale an mindestens ein drehbares Organ (S/Prog) einer niedrigeren Ebene und für mindestens eine Empfangsposition dieses Organs;
    e) mindestens ein Organ (S/Prog) jeder Ebene, mit Ausnahme der in der Hierarchie höchsten Ebene, umfaßt Mittel zur Abgabe mechanischer Signale
    ORIGINAL INSPECTED
    ^09638/0615
    •Μ.
    (H , H-,) für mehrere Empfangspositionen mindestens eines der Organe (Prog) einer in der Hierarchie höheren Ebene;
    f) mindestens ein drehbares Organ mindestens einer Ebene steuert Mittel (Ct 22, ..., Ct 28) zur Abgabe von Ausgangssignalen (0,, ···> ^).
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verbindungsmittel (Fig. 21) zur Filterung der Signale (H , H1) in Abhängigkeit von der relativen Stellung der Organe (Prog, S/Prog) umfaßt, die die Auswahl der Signale steuern, wobei die Auswahl durch eine sägezahnförmige Oszillationsbewegung erfolgt, die sich zwischen zwei Positionen abspielt, denen sich das Empfangsorgan (Prog) nähert, und die Oszillationsbewegung wiederholt wird, bis ein Startsignal (H, ) empfangen wird, wobei die Oszillationsbewegung durch eine Starteinrichtung (45, Fig. 21) gewährleistet wird, die von einem in entgegengesetztem Sinn wirkenden Antriebsnocken (42, 44) gefolgt wird, wobei das Steuerorgan (Ref) für die Oszillation unabhängig von dem Organ (S/Prog) ist, welches die Signale (H ) für das Anhalten bzw. die Signale (H1) für den Start abgibt, die als Funktion der Filterregel abgegeben werden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Bezugsorgan (Ref) gesteuerten Mittel (Ct1, Fig. 8) zur Kalibrierung der Zeitdauer der Eingangssignale ( ά ) vorgesehen sind, wobei die Kalibrierung durch Unterbrechung und Wiederherstellung eines elektrischen Kreises (Fig. 8) erzielt wird, der durch eine elektromagnetische Vorrichtung (E.M.) verläuft, die elektrische Signale in mechanische Impulse umsetzt (Fig. 11, 14, 17 und 2o).
    0 9 8 3 C /0615 ORIGINAL INSPECTED
    k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsorgan (Ref) einen Kommutator (Ct, ) steuert, der bei jedem Zyklus die Gesamtheit der Signalquellen (Capto2, ..., Capt 18) der Einrichtung abfährt, wobei jedes von der elektromechanischen Umsetzeinrichtung (E.M. empfangene Signal eine Information (IQ, I1) bildet, die die Herkunft des Signals durch seine Stellung im Bezugsmaßstab darstellt.
    5- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen (Capt Op, ..., Capt 18) der die Eingangsinformationeri (I , I1) darstellenden Signale (6? ) durch Kommutatoren (Ct 2, ..., Ct jq) ausgewählt werden, die von mindestens einem drehbaren Organ (S/Prog) der in der Hierarchie unteresten Ebene gesteuert sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die von einem drehbaren Organ für mindestens zwei drehbare Empfangsorgane (Fig. 23, 24, 25) abgegebenen Signale (Fig. 22) automatisch an eines dieser Organe durch die von dem Bezugsorgan (Ref) der Einrichtung vermittelte Stellung der Signale weitergegeben wird, wobei diese Stellung einerseits die Gesamtheit, zu der die Signale gehören, und andererseits den dem Signal beigelegten Wert bestimmt, und wobei die Aufnahme des Signals durch das eine oder das andere Empfangsorgan durch die Koinzidenz der Anhaltemittel (Fig. 3) oder der Startmittel (Fig. 4) oder die Aufrechterhaltung (Fig. 2) des Drehungszustands der
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    - sr-
    Empfangsorgane rait denen der Signalabgabeorgane bestimmt werden, wenn die beiden Verbindungen hergestellt werden.
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