DE2605150A1 - Verfahren zur herstellung von mehreren einzelkondensatoren aus einem mutterwickel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehreren einzelkondensatoren aus einem mutterwickel

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DE2605150A1
DE2605150A1 DE19762605150 DE2605150A DE2605150A1 DE 2605150 A1 DE2605150 A1 DE 2605150A1 DE 19762605150 DE19762605150 DE 19762605150 DE 2605150 A DE2605150 A DE 2605150A DE 2605150 A1 DE2605150 A1 DE 2605150A1
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ROEDERSTEIN KONDENSATOREN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Description

  • Verfahren
  • zur Herstellung von mehreren Einzelkondensatoren aus einem Mutterwickel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehreren Einzelkondensatoren aus einem Mutterwickel, wobei zunächst in einem Wickelvorgang aus wenigstens zwei Metallfolien und dazwischen angeordneten Dielektrikumsfolien der Mutterwickel gefertigt wird und anschließend die Einzelkondensatoren durch Querschnitte vom Mutterwickel abgetrennt und an den Schnittflächen kontaktiert werden.
  • Aus der DT-PS 892 321 ist ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren bekannt, bei dem zunächst ein Ausgangskondensator aus die Belegungen für mehrere Kondensatoren als aufmetallisierte, getrennte Metallflächen tragenden dielektrxchen Elementen aufgebaut wird und danach die einzelnen Kondensatoren von dem Ausgangskondensator abgeschnitten werden. Nach diesem Verfahren können zwar sogenannte Stapel- oder Vielschichtkondensatoren relativ einfach und auch wirtschaftlich gefertigt werden, aber der wesentliche Nachteil der dabei erhaltenen Kondensatoren besteht darin, daß sie aufgrund des Erfordernisses der Verwendung metallisierter Folien keine hohe Strombelastbarkeit besitzen und demgemäß für viele Einsatzzwecke nicht geeignet sind.
  • Aus der DT-AS 1 223 058 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Wickelkondensatoren in einem Wickelvorgang bekannt, bei dem sich überlappende Metallbeläge und diese voneinander trennende, eine die gesamte Achsenlänge aller herzustellenden Kondensatoren entsprechende Breite aufweisende Dielektrikumbänder gemeinsam aufgewickelt werden und der so erhaltene Wickel längs wenigstens eines Querschnittes, an dem sich wenigstens ein Metallbelag befindet, in Einzelkondensatoren geteilt wird. Das Teilen in Einzelkondensatoren erfolgt dabei dergestalt, daß die aufzuwickelnden Bänder und ein-gegebenenfalls an den Stellen der späteren Teilungsquerschnitte vorhandener Metallbelag unmittelbar vor dem gemeinsamen Wickeln entlang einer jedem Teilungsschnitt des Wickels entsprechenden, in Längsrichtung der Bänder laufenden Linie mechanisch geschwächt werden und die Teilung des erhaltenen Wickels nach dessen Imprägnierung mit einem sich verfestigenden Imprägniermittel und nach Verfestigung des Imprägniermittels durch Brechung des Wickels an den Teilungsquerschnitten erfolgt.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist offensichtlich nachteilig, daß sowohl die Metallfolien als auch die;Dielektrikumsfolien schon vor dem gemeinsamen Wickeln in genau definierter Weise mit Schwächungsstellen versehen werden müssen und daß beim Wickeln sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß all diese Schwächungsstellen exakt ausgerichtet sind und in einer Ebene liegen. Der nach Durchführung einer Anzahl weiterer, der Verfestigung des Gesamtwickels dienender Verfahrensschritte durchzuführende Brechvorgang erschwert es zumindest sehr, auch Kondensatoren mit möglichst kleinen axialen Abmessungen herzustellen. Auch die Erzielung möglichst genauer und problemfrei zu kontaktierender Bereiche ist bei diesem bekannten Brechverfahren schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß Kondensatoren mit hoher Strombelastbarkeit auf einfache und wirtschaftliche Weise gefertigt werden können, und zwar insbesondere auch Kondensatoren mit sehr geringer Folienbreite.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einzelkondensatoren vom Mutterwickel mittels Schlagschnitten abgetrennt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Schlagschnittgeschwindigkeit derart zu wählen, daß sie im Bereich der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der im Wickel durch das Zusammenwirken von elastischen Kräften und Trägheitskräften auftretenden elastischen Wellen liegt.
  • Durch diese Maßnahme der Anwendung von Schlagschnitten wird in überraschender Weise eine Schnittfläche mit genau bündigen Kunststoff- und Metallfolien erhalten, wobei während des Trennvorgangs praktisch keine relative Lageveränderung zwischen Kunststoff- und Metallfolien erfolgt und keinerlei störende Erwärmung auftritt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Mutterwickel durch mehrere gleichzeitig durchgeführte Schlagschnitte in Einzelkondensatoren 2erteilt. Diese gleichzeitige Durchführung von Schlagschnitten ermöglicht nicht nur eine Erhöhung der Fertigungsstückzahlen, sondern es wird dabei auch eine gleichzeitige Beaufschlagung des Mutterwickels und eine gleichförmige Verteilung der dabei auftretenden Kräfte erreicht, welche dazu führt, daß Relativ verschiebungen zwischen den einzelnen Folien oder Halteprobleme im Zusammenhang mit verbleibenden Restteilen des Mutterwickele nicht auftreten.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei gleichzeitiger Ausführung aller bei einem Mutterwickel erforderlichen Schlagschnitte für jeden zweiten Einzelkondensator unterhalb einer beispielsweise rinnenförmigen Führung für den Mutterwickel ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, dessen öffnungsseitige Breite im wesentlichen der Länge des jeweiligen Einzelkondensators entspricht.
  • Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß im Mutterwickel während des durch Schlagschnitte erfolgenden Durchtrennens in Elnzelkondensatoren praktisch keine oder nur vernachlässigbare Axialkräfte auftreten und somit praktisch absolut bündige Schnittflächen erzielt werden können.
  • Bevorzugt werden bei der Herstellung des Mutterwickels die Metallfolien gleichzeitig und derart gegeneinander versetzt gewickelt, daß im fertigen Mutterwickel in Längsrichtung jeweils auf einen Uberlappungebereich ein Trennbereich folgt, in dem sich nur eine Metallfolie befindet.
  • Es ist besonders überraschend, daß bei dieser Ausgestaltung des Mutterwickels bei der Durchfüiirung von Schlagsolinitten nach der Erfindung ebenfalls einwandfrei glatte Stirnflächen mit abwechselnder Schichtung von Metall- und Kunststoffolien erhalten werden, obwohl die Pacl;ungsdichte des Mutterwickels in diesem Trennbereich nicht so groß ist wie in den Überlappungsb er eichen.
  • An die erhaltene glatte Stirnfläche mit abwechselnder Schichtung von Metall- und Kunststoffolien kann mit großer mechanischer Festigkeit ein AnschluBdraht geschweißt werden, und zwar insbesondere unter Verwendung des Schweißverfahrens nach Patentanmeldung P 23 10 260. Dabei ist von wesentlichem Vorteil, daß eine zusätzliche Umhüllung nicht erforderlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei noch ein bedeutsamer Vorteil zu erwähnen ist, der darin besteht, daß das Verfahren nach der Erfindung die Möglichkeit bietet, sehr kleine Einzelkondensatoren durch Wickeln auf üblichen Einrichtungen fertigen zu können, da aus einem unter Verwendung relativ breiter Folien gewickelten Mutterwickel problemfrei Körper mit einer Folienbreite im Bereich von 3 bis 5 mm herstellbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Mutterwickels in Form einer Draufsich-t auf die Wickelbahnen und einer Schnittansicht, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Nutterwickels nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Ausführung von Schlagschnitten nach der Erfindung, und Fig. 4 eine weitere schematische Darstellung einer Anordnung zum Zerteilen eines Mutterwickels in Einzelkondensatoren.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Ausführungsform eines Mutterwickels, welcher aus der Wickelbreite entsprechenden Kunstetoffisolierfolien 1 und durch diese Isolierfolien voneinander getrennten Metallfolien 2, 3 gewickelt wird. Die Metallfolien sind dabei in Querrichtung des Wickels gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sich in Richtung der Wickelbreite betrachtet jeweils Uberlappungsbereiche mit Bereichen abwechseln, in denen nur eine Metallfolie 2 oder eine Metallfolie 3 vorliegt. In diesen Bereichen sind auch die Schnittlinien 4 angedeutet, durch die dann die Schlagschnitte geführt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Mutterwickel 5, der nach dem in Fig. 1 angegebenen Schema gewickelt und bereits in die Frm eines Flachwickels gebracht worden ist.
  • Diese Darstellung läßt besonders gut erkennen, daß dann, wenn dieser Mutterwickel 5 entsprechend den angedeuteten Schnittlinien 4 in Einzelkondensatoren zerteilt wird, jeweils Schnittflächen mit genau bündigen Kunststoff- und Metallfolien vorliegen, wobei an der einen Stirnfläche beispielsweise die Metallfolie 3 bündig abschließt, während auf der gegenüberliegenden Stirnfläche die andere Metallfolie 2 mit dem Kunststoffmaterial bündig ist.
  • Es bereitet dann keine Schwierigkeiten, in diese glatten Stirnflächen mit abwechselnder Schichtung von Metall- und Kunststoffolien einen Anschlußdraht mit großer mechanischer Festigkeit anzuschweißen, wobei dann eine zusätzliche Umfüllung nicht erforderlich ist.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Möglichkeit des Zerteilens des Mutterwickels 5 in mehrere Einzelkondensatoren. Zu diesem Zweck wird der Mutterwickel 5 vorzugsweise nach Verfestigung durch Temperaturbehandlung und/oder Pressen in eine seinen Abmessungen angepaßte, rinnenartige Führung 6 eingelegt und dann vorzugsweise mittels mehrerer Messer 7 schlagartig gleichzeitig in die jeweiligen EinzeUr,ondensatoren zerteilt.
  • Es ist dabei wesentlich, daß die Schlagschnittgeschwindigkeit vergleichsweise groß gewählt wird und vorzugsweise im Bereich der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elastischen Wellen liegt, die im Wickel durch das Zusammenwirken von elastischen Kräften und Trägheitskräften auftreten. Diese elastischen Wellen folgen im wesentlichen der Gesetzmäßigkeit wobei e der Dichte des Wickels entspricht und E eine Größe darstellt, die die elastischen Eigenschaften des Wickels beschreibt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung zum Zerteilen des Mutterwickels 5 gewährleistet, daß während des Zerteilvorgangs praktisch keine durch Materialverdrängung entstehende Kräfte in Axialrichtung des Mutterwickels auftreten, da die bei dieser Ausführungsform verwendeten Doppelmesser 8 jeweils einen der bei der Zerteilung entstehenden Doppelkondensatoren in einen Aufnahmeraum 9 drücken,dessen öffnungsseitige Breite im wesentlichen der Länge des jeweiligen Einzelkondensators entspricht.
  • Unabhängig von der jeweils verwendeten praktischen Ausführungsform der Trennvorrichtung ist nach der Erfindung von Bedeutung, daß der Trennvorgang mittels sehr schneller Schlagschnitte erfolgt und vorzugsweise alle in Zusammenhang mit einem Mutterwickel erforderlichen Schlagschnitte gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Das Anschweißen der Anschlußdrähte an die Stirnflächen der erhaltenen Einzelkondensatoren bereitet keine Schwierigkeiten und kann beispielsweise erfolgen durch Widerstandschweißen, Impulsentladeschweißen oder Lichtbogenschweißen, wobei diese Befestigungsarten der Anschlußdrähte keineswegs einschränkend zu betrachten sind. Besonders vorteilhaft erfolgt das Anschweißen der Anschlußdrähte an die Stirnflächen der erhaltenen Einzelkondensatoren mittels des Schwißverfahrens gemäß PatentanmeBung P 23 10 260.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von mehreren Einzelkondensatoren aus einem Mutterwickel, wobei zunächst in einem Wickelvorgang aus wenigstens Z:JCi Metallfolien und dazwischen angeordneten Dielektrikumsfolien der Mutterwickel gefertigt wird und anschließend die Einzelkondensatoren durch Querschnitte vom Mutterwickel abgetronnt und an den Schnittflächen kontaktiert werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sinzelkondensatoren vom Mutterwickel mittels Schlagschnitten abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schlagschnittgeschwindigkeit im Bereich der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der im Wickel durch das Zusammenwirken von elastischen Kräften und Trägheitskräften auftretenden elastischen ellen liegt.
  3. 3. Verfahren nach einer: der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mutterwickel durch mehrere gleichzeitig durchgeführte Schlagsehnitte in Einzelkondensatoren zerteilt viird.
  4. 1F. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e 1 e n n z e i c h n e t, daß der Mutterwickel vor Durchführung der Schlagschnitte zu einem Flachwickel gepreßt wird.
  5. erfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch b e k e n n z e i c h n e t, daß der Mutterwickel während der Durchführung der Schlagschnftte in einer ihn zumindest an drei Seiten umschließenden Führung angeordnet wird.
  6. o. Verfahren nach Anspruch ), daduch (, e k o n n z e i c ii -n e t, daß bei gleichzeitiger Ausführung aller bei einem Mutterwickel erforderlichen Schlagechnitte für jeden zweiten Einzelkondensator unterhalb der Führung für den Mutterwickel ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, dessen öffnungseeitige Breite im wesentlichen der Länge des jeweiligen Einzelkondensators entspricht.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Herstellung des Mutterwickels die Metallfolien gleichzeitig und derart gegeneinander versetzt gewickelt werden, daß im fertigen ttutterwickel in Längsrichtung jeweils auf einen tJberlappungsbereich ein Trennbereich folgt, in dem sich nur eine Metallfolie befindet.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mutterwickel vor der Ausführung der Schlageschnitte durch Temperaturbehandlung und/ oder Pressen verfestigt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Metallfolien in den Mutterwickel Alufolien, Zinnfolien oder Zinnbleifolien eingewickelt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kunststoffolien Folien aus Polyester, Polycarbonat oder Polypropylen verwendet werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Schnittflächen Anschlußdrähte geschweißt werden und diese Befestigung durch Widerstandschweißen, Impulsentladeschweißen oder Lichtbogenschweißen erfolgt.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k k e n n z e i c h n e t, daß durch die Schlagschnitte vom Mutterwickel Kleinst-Kondensatoren mit einer Breite # 5 mm hergestellt werden.
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Cited By (1)

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DE3049311A1 (de) * 1979-12-31 1981-09-17 Bernard 07712 Ocean N.J. Lavene Verfahren zur herstellung von gewickelten kondensatoren kleiner abmessungen

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