DE260443C - - Google Patents

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DE260443C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/14Making chain links with inserted or integrally-formed studs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Stegketten dar, bei der die Gliedenden sich in der Querachse des Gliedes treffen und mit dem eingesetzten Steg verschweißt werden.
Bisher hergestellte Stegketten haben in der Schweißstelle den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil des Kettengliedes; infolgedessen ist die Festigkeit in der Schweißstelle geringer ίο als im ungeschweißten Teil des Kettengliedes. Bei der vorliegenden Stegkette ist infolge der Verschweißung der Kettengliedenden mit dem Steg eine verstärkte Schweißstelle hergestellt, so daß die Festigkeit der Schweißstelle größer ist als im übrigen ungeschweißten Teil des Kettengliedes. Stegketten nach diesem Verfahren hergestellt reißen bei Beanspruchung auf Zug nicht in der Schweißstelle, sondern . im vollen, ungeschweißten Teil des Kettenao gliedes.
Die Verstärkung der Schweißstelle kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden, so z. B. dadurch, daß der eingesetzte Steg mit der seitlich liegenden Schweißfuge der Gliedenden verschweißt wird, oder dadurch, daß auf die seitlich liegende Schweißfuge der Gliedenden ein Nocken oder stegartiger Ansatz aufgeschweißt wird.
Die Verschweißung kann beliebig, ζ. Β. y. stumpf oder überlappt, ausgeführt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung durch die Fig. i, 2 und 3 erläutert. .
Fig. ι zeigt eine Stegkette in bekannter, ovaler Form, jedoch derart, daß die Gliedenden sich in der Querachse des Gliedes, d.h. in der Richtung und Mitte des einzuschweißenden Steges treffen; hierbei ist die Schweißnaht der Gliedenden so gelegt, daß sie mit der Diagonale des Stegquerschnittes (Fig. 2) zusammenfällt. Der vorgearbeitete Steg wird dann mit der Schweißfuge des Gliedes verschweißt; es bilden hierbei die beiden verschweißten Stöße die verstärkte Schweißstelle.
Fig. 3 zeigt eine Stegkette, an der die Verstärkung der Schweißstelle durch Verschweißung eines Ansatzes, Nockens oder kurzen Stegteiles mit der Schweißfuge der Gliedenden erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Stegketten, dadurch gekennzeichnet, daß die "Gliedenden unter sich und mit dem ein- : gesetzten Steg oder einem Stegteil ver-. schweißt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885808C (de) * 1948-10-02 1953-08-06 Becker & Hoenerbach G M B H Verfahren zur Herstellung von Stegketten
DE1200104B (de) * 1956-06-19 1965-09-02 Meyer Roth Pastor Maschf Einschweissbares Stegvorwerkstueck beim Herstellen von Stegkettengliedern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885808C (de) * 1948-10-02 1953-08-06 Becker & Hoenerbach G M B H Verfahren zur Herstellung von Stegketten
DE1200104B (de) * 1956-06-19 1965-09-02 Meyer Roth Pastor Maschf Einschweissbares Stegvorwerkstueck beim Herstellen von Stegkettengliedern

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