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"Haarfärbemittel" (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P
23 59 399,9)) Gegenstand des Iiauptpatentes . ... ... (Patentanmeldung P 23 59 399,9)
sind Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen mit einem Gehalt an Tctraaminopyrimidinen
der allgemeinen Formel.
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in der R1 - R6 Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen,
den Rest -(CH2)n - X, in dem n = 1 - 4 und X eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom,
eine -NH2-, -NHR¹-und -NR¹R"-Gruppe sein können, wobei R' und R" Alkylreste mi.t
1 - 4 Kohlenstoffatomen bedeuten können oder mit dem Stickstoffatom zu einem heterocyclischen
Ring, der ein weiteres Stickstoffatom oder Sauerstoffatom enthalten kann, geschlossen
sind,
einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen 5-' oder
6-gli,edrigen R:ig mit einem oder zwei Stickstoffatomen oder einem Stickstoffatom
und einem Sauerstoffatom darstellen können, sowie deren anorganischen oder anorganischen
Salzen als Entwicklersubstanzen und den in Oxidationshaarfarben üblichen Kupplersubstanzen.
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Die erfindungsgemäß als Entwicklerkomponenten zu verwendenden Tetraaminopyrin0idine
können entweder als solche oder in Form ihrer Salze mit anorganischen oder organischen
Säuren, wie z.B. als Chloride, Sulfatc, Phosphate, Acetate, Propionate, Lactat,
Citrate eingesetzt werden.
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Ale erfindungsgemäß einzusetzende Entwicklerkomponenten sind z.B.
2,4,5,6-Tetraamino-, 4,5-Diamino-2,6-bismethylamino-, 2,5-Diamino-4,6-bismethylamino-,
4,5-Diamino-6-butylamino-2-dimethylamino-, 2,5-Diamino-4-diäthylamino-6-methylamino-,
4,5-Diamino-6-diäthylamino-2-dimethylamino-, 4,5-Diamino-2-diäthylamino-6-methylamino-,
4,5-Diamino-2-dimethylamin.o-6-äth.ylamino-, 4, 5-Diamino-2-dimethylamino-6-isopropylamino-,
4,5-Diamino-2-dimethylamino-6-methylamino-, 4,5-Diamino-6-dimethylamino-2-methylamino-,
4,5-Diamino-2-dimethylamino-6-propylamino-, 2,4,5-Triamino-6-dimethylamino-, 4,5,6-Triamino-2-dimethylamino-,
2,4,5-Triamino-6-methylamino-, 4,5,6-Triamino-2-methylamino-, 4,5-Diamino-2-dimethylamino-6-piperidino-,
4,5-Diamino-6-methylamino-2-piperidino-, 2,4,5-Triamino-6-piperidino-, 2,4,5-Triamino-6-anilido-,
2,4,5-Triamino-6-benzylamino-, 2,4,5-Triamino-6-benzylidenamino-, 4,5,6-Triamino-2-piperidino-,
2,4,6-Trismethylamino-5-amino-, 2,4,5-Triamino-6-di-n-propylamino-, 2,4,5-Triamino-6-morpholino-,
2,5,6-Triamino-4-dimethylamino-, 4,5,6-Triamino-2-morpholino-, 2,4,5-Triamino-6-ß-hydroxy
äthylamino-, 4,5,6-Triamino-2-ß-amino-äthylamino-, 2,5,6-
Triamino-4-ß-methylamino-äthylamino-,
2,5-Diamino-4,6-bis-γ-diäthylamino-propylamino-, 4,5-Diamino-2-methylamino-6-ßhydroxy-äthylamino-,
5-Amino-2,4,6-triäthylamino-, 2,4-Bisß-hydroxyäthylamino-6-anilino-5-amino-pyrimidin
zu nonnen.
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Bei ihrem Einsatz als Entwicklerkomponenten liefern die Tetraaminopyrimidine
mit den im allgemeinen für die Oxidationshaarfärbung verwendeten Kupplersubstanzen
die unterschiedlichsten, sehr intensiven Farbtöne. Darüber hinaus zeichnen sich
die erfindun gsgemäßen Te traaminopyrimidine durch sehr gute Echtheitseigenschaften
der damit erzielten Färbungen, durch eine gute Löslichkeit im Wasser, eine gute
Lagerstabilität und toxikologische sowie dermatologische Unbedenklichkeit aus.
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Unter den verschiedenen Farbnuancen kommt den intensiven gelben und
gelbbraunen Farbtönen eine große Bedeutung zu.
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Die üblicherweise als Gelbkupplerkomponenten eingesetzten Verbindungen
zeigten aber in Kombination mit den Tetraaminopyrimidinen keine zufriedenstellen
Ergebnisse beziehungsweise war ihr Einsatz aus toxikologischen Gründen nicht möglich.
Es bestand daher die Aufgabe, Gelbkupplerkomponenten aufzufinden, die in Kombination
mit den erfindungsgemäß ein zusetzenden Tetraaminopyrimidinen als Entwicklersubstanzen
intensive gelbe bis gelbbraune Haarfarben liefern, die allen Anforderungen hi.nsichtlich
Echtheit, Stabilität, toxikologischer und dermatologischer Unbedentlichkeit gerecht
werden.
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Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in Kombination mit den als
Entwicklersubstanzen eingesetzten Tetraaminopyrimidinen als Gelbkupplerkomponenten
6-Hydroxychinoline der allgemeinen Formel
in der X und/oder Y unabhängig voneinallder Wasserstoff, eine Hydroxygruppe, einen
Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom darstellen können, verwendet
werden.
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Die als Gelbkupplerkomponente zu verwendenden 6-Hydroxy chinoline
können entweder als solche oder in Form ihrer Salze mit anorganischen oder organischen
Säuren, wie e zum Beispiel als Chlorid, Sulfat, Phosphat, Acetat, Propionat, Lactat,
Citrat, eingesetzt werden.
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Als erfindungsgemäß zu verwendende Gelbkupplerkomponenten sind zum
Beispiel 6-Hydrexychinolin, 2 -Me thyl-6 -hydroxychinolin, 4-Methyl-6-hydroxychinolin,
8-Methyl-6-hydroxychinolin, 2-Äthyl-6-hydroxychinolin, 4-i-Propyl-6-hydroxychinolin,
2-Butyl-6-hydroxychinolin, 2,4-Dimethyl-6-hydroxychinolin, 7,8-Dimethyl-6-hydroxychinolin,
6,8-Dihydroxychinolin, 2-Chlor-6-hydroxychinolin, 5-Chlor-6-hydroxychinolin, 2-Brom-6-hydroxychinolin,
2-Methyl-5-chlor-6-hydroxychinolin, 7-Methyl-8-chlor-6-hydroxychinolin zu nennen.
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Die Herstellung der erfindungsgemäß als Gelbkupplerkomponente einzusetzenden
6-Hydroxychinolin ist aus vorschiedenen Veröffentlichungen, wie zuni Beispiel Kaslow
und llaymond, J. Amer. Chem. Soc. 68, S. 1102 (1946), Banejee und Lasker, J,Ind,Chem,Soc,
21, S. 354 (1944), Britischem Patent 301 497, Ilerzfeld, Ber. 17, S. 903 (1884),
Döbner, Miller Ber. 17,
S, 1708 (1884), Königs, Ber. 23, S. 2673
(1890), Engler, 13er. 22, S, 214 (1889) bereits literaturbeJcannt. Sie kann zum
Beispiel über die Alkalischmelze entsprechender Chinolin-6-sulfonsäurederivate oder
andere in vorgenannten Veröffentlichungen aufgezeigte Verfahren erfolgen.
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In den erfindungsgemäße Haarfärbemitteln werden die Kupplerkomponenten
im allgemeinen in etwa molaren Mengen, bezogen auf die verwendeten Entwicklersubstanzen,
eingesetzt. Wenn sich auch der molare Einsatz als zweckmäßig erweist, so ist es
jedoch nicht nachteilig, wenn die Kupplerkomponente in einem gewissen Überschuß
oder Unterschuß zum Einsatz gelangt, Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Entwicklerkomponente
und die Kupplersubstanz einheitliche Produkte darstellern, vielmehr können sowohl
die Entwicklerkomponente Gemische der erfindungsgemäß zu verwendeten Tetraaminopyrimidine
als auch die Kupplersubstanz Gemische der vorstehend genannten 6-Hydroxychinoline
darstellen, Darüber hinaus können die erfindungsgemäß Haarfärbemittel andere bekannte
un.d übliche Entwicklerkomponenten sowie auch gegebenenfalls übliche direktziehende
Farbstoffe im Gemisch enthalten, falls dies zur Erzielung gewisser Farbnuancen erforderlich
ist.
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Die oxidative Kupplung, d.h. die Entwiclclung der Färbung, kann grundsätzlich
wie bei anderen Oxidationshaarfarbstoffen auch, durch Luftsauerstoff erfolgen. Zweckmäßigerweise
werden jedoch chemische Oxidationsmittel eingesetzt. Als solche kommen insbesondere
Wasserstoffperoxid oder dessen Anlagerungsprodukte an Harnstoff, Melamin und Natriumborat
sowie Gemische aus derartigen Wasserstoffperoxid-Anlagerungsverbindingen mit Kaliumperoxiddisulfat
in Betracht.
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Als Entwicklerkomponente besitzen dabei die erfindungsgemäßen Tetraaminopyrimidino
den Vorteil, daß sie bereits bei oxidativer Kupplung durch Luftsauerstoff voll befriedigende
Färbeergebnisse liefern und somit eine Haarschädigung durch das sonst für die oxidative
Kupplung eingesetzte Oxidationsmittel vermieden werden kann. Wird jedoch gleichzeitig
neben dor Färbung ein Aufhelleffekt am Haar gewvmscht, so ist die Mitverwendung
von Oxidationsmitteln erforderlich.
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Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel werden für den Einsatz in entsprechende
kosmetische Zubereitungen, wie Cremes, Emulsionen, Gele oder auch einfache Lösungen
eingearbeitet und unmittelbar vor der Anwendung auf dem Haar mit einem der genannten
Oxidationsmittel versetzt. Die Konzentration derartiger fürberischer Zubereitungen
an Kuppl er-Entwicklerkombination beträgt 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
1 bis 3 Gewichtsprozent, Zur Herstellung von Cremes, Emulsionen oder Gelen werden
die Farbstoffkomponenten mit den für derartige Präparationen üblichen weiteren Bestandteilen
gemischt. Als solche zusätzlichen Bestandteile sind z.B.
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Netz- oder Emulgiermittel vom anionischen oder nichtionogenen Typ
wie Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fettsäurealkanolamide,
Anlagerungsprodulcte voll Äthylenoxid an Fettalkohole, Vordickungsmittel wie Methylcellulose,
Stärke, höhere Fettalkohole, Paraffinöl, Fettsäuren, ferner Parfümöle und Haarpflegemittel
wie Pantothensäure und Cholesterin zu nennen. Die genannten Zusatzstoffe werden
dabei in den für diese Zwecke üblichen Mengen eingesetzt, wie z.E. Netz- und Emulgiermittel
in Konzentrationen von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent und Verdickungsmittel in Konzentrationen
von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung.
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Die Anwendung der erfindungsgemäße Haarfärbemittel kann, unabhängig
davon, ob es sich um eine Lösung, eine Emulsion, eine Creme oder ein Gel handelt,
im schwach sauren, neutralen oder insbesondere alkalischen Milieu bei einem pH-Wert
von 8 bis 10 erfolgen. Die Anwendungstemperaturen bewegen sich dabei im Bereich
von 15 bis 400C. Nach einer Einwirkungsdauer von ca. 30 Minuten wird das Haarfärbemittel
vom zu färbenden IIaar durch Spülen entfernt. Hernach wird das Haar mit einem milden
Shampoo nachgewaschen und getrocknet.
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Die erfindungsgemäß als Kupplerkomponenten einzusetzenden 6-Hydroxychinoline
liefern in Kombination mit den Tetraaminopyrimidin-Entwicklern s ehr intensive gelbe,
ge lbbraune und olivbraune Farbnuancen, wie sie mit diesen Entwicklern und üblichen
Kupplern nicht erzielbar waren und stellen somit eine wesentliche Bereicherung der
oxidativen Haarfärbemöglichkeiten dar. Die erhaltenen Gelb- und Braunfarbstoffe
zeichnen sich durch eine besonders gute Lichtechtheit aus. Von entscheidender Bedeutung
ist ferner die toxikologische und dermatologische Unbedentlichkeit der erfindungsgemäß
zu verwendenden Gelbkupplerkomponenten sowie der erfindungsgemäßen Entwickler-Kupplerkombination.
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Es ist zwar bereits aus der deutschen Patentschrift 605 684 bekannt,
Oxyverbindungen des Chinoline oder seiner Homologen, die eine oder mehrere Oxygruppen
enthalten und sowohl im isocyclischen als auch im heterocyclischen Kern durch Halogen
oder Nitro-, Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein können, zusammen
mit aromatischen Diaminen, liminooxyverbindungen oder deren Substitutionsprodukten
zum Färben von Haaren, Pelzen und Federn zu verwenden, aber hieraus konnte nicht
auf die besondere und ausgezeichnete Eignung der 6-Hydroxychinoline als Gelbkupplerkomponente
in Kombination
mit Tetraaminopyrimidinen für die Färbung lebender
Haare geschlossen werden. Eine besondere Eignung der 6-Hydroxychinoline war iiberhaupt
nicht zu erwarten, da in der genannten Patentschrift in den Beispielen insbesondere
8-IIydroxychillolin und seine Derivate sowie 2,4-Dioxycllinolin horvorgehoben werden.
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Gegen den Einsatz von Hydroxyderivaten kondensierter Ringsysteme als
Kupplerkomponente in Kombination mit Tetraaminopyrimidinen sprach ferner, daß sich
das als Gelbkuppler komponente bekannte 2,3-Dihydroxynaphthalin wegen seiner sensibilisierenden
Eigenschaften als ungeeignet erwiesen hat.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher
erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
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Beispiele: Fiir die in nachstehender Tabelle 1 zusammengefaßten Färbeversuche
wurden folgende 6-Hydroxychinoline als Gelbkupplerkomponenten verwendet. Die Herstellung
erfolgte gemäß den Angaben der aufgeftilnten Literaturstellen.
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A 6-Hydroxychinolin (Kaslow und Raymond, J. Amer. Chem. Soc.
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68, 1102 (1946)) B 4-Methyl-6-hydroxychinolin (Königs, Ber. 23, 2673
(1890)) C 2-Methyl-6-hydroxychinolin (Dübner, Miller, Ber. 17, 1708 (1884)) D 8-Methyl-6-hydroxychinolin
(Herzfeld, Ber. 17, 903 (1884)) E 2,4-Dimethyl-6-hydroxychinolin (Engler, Ber. 22,
214 (1889)) F 5-Chlor-6-hydroxychinolin (Banejee, J. Ind. Chem. Soc. 21, 354 (1944))
G 6,8-Dihydroxychinolin (Brit.Pat. 301 497) Als Entwicklerkomponente dienten folgende
Tetraaminopyrimidine, deren Herstellung der Monographie von D.J, Brown t'The Pyrimidines"
in der Reihe Heterocyclic Compounds, Interscience Publishers (1962) Band I und II
entnommen werden kann.
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E I 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin E II 2-Dimethylamino-4,5,6-triaminopyrimidin
E III 2-Methylamino-4,5,6-triaminopyrimidin E IV 2-Morpholino-4,5,6-triaminopyrimidin
Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel wurden in Form einer Cremeemulsion eingesetzt.
Dabei wurden in eine Emulsion aus 10 Gew.-Teilen Fettalkoholen der Kettenlänge C12-C18
10 Gew.-Teilen Fettalkoholsulfat (Natriumsalz) Kettenlänge C12-C18 75 Gew.Teilen
Wasser
jeweils 0,01 Mol der in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführten
Tetraaminopyrimidine und 6-Hydroxychinoline eingearbeitet. Danach wurde der pII-1Tert
der Emulsion mittels Ammoniak auf 9,5 eingestellt und die Emulsion mit Wasser auf
100 Gewichstteile aufgefüllt. Die oxidative Kupplung wurde entweder mit Luftsauerstoff
oder mit 1 %iger Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel durchgeführt, wobei
zu 100 Gewichtsteilen der Emulsion 10 Gewichtsteile Wasserstoffperoxidlösung zugegeben
wurden. Die jeweilige Pärbecreme mit oder ohne zusätzlichem Oxidationsmittel wurde
auf ZU 90 c/O ergrautes, nicht besonders vorbehandeltes Menschenhaar aufgetragen
und dort 30 Minuten belassen. Nach Beendigung des Färbeprozesses wurde das Haar
mit einem üblichen Haarwaschmittel ausgewaschen und anschließend getrocknet. Die
dabei erhaltenen Färbungen sind nachstehender Tabelle 1 zu entnehmen.
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T a b e l l e 1
Erhaltener Farbton |
Beispiel Entwickler Kuppler bei Luftoxidation mit 1 %iger N202 |
Lösung 2 2 |
1 E 1 A graugelb olivgelb |
2 E B B honiggelb olivbraun |
3 E I C oliv goldblond |
4 E 1 D oliv olivbraun |
5 E I E olivbraun olivbraun |
6 # E I F olivbraun graugelb |
7 E 1 G gelbbraun gelbbraun |
8 E II A gelbbraun olivbraun |
9 E,II B hellbraun olivbraun |
10 E II C gelbbraun olivbraun |
Fortsetzung T a b e 1 1 e 1
Erhaltener Farbton |
Beispiel Entwickler Kuppler bei Luftoxidation mit 1 %iger H2O2- |
Lösung |
11 E III A olivbraun oliv |
12 E IV A gelbbraun olivbraun |
13 E IV B gelbbraun olivbraun |
14 E IV C gelbbraun olivbraun |