DE2603741A1 - System zum herstellen einer elektrischen verbindung zwischen einem rotierenden koerper und einem in bezug auf diesen stationaeren koerper - Google Patents

System zum herstellen einer elektrischen verbindung zwischen einem rotierenden koerper und einem in bezug auf diesen stationaeren koerper

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Telefon (08106) 2176
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Mein Zeichen/My ref. U 291 Tag/Date 3 Q( Jarl
UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION, Hartford, CT 06101 , V.St.A.
System zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem rotierenden Körper und einem in bezug auf diesen stationären Körper
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsschaltung und betrifft insbesondere eine Schaltungsanordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung von einem rotierenden Körper zu einem in bezug auf diesen stationären Körper.
In einem elektrischen System, in welchem es erforderlich ist, eine elektrische Verbindung von einem rotierenden Körper zu einem in bezug auf diesen stillstehenden Körper herzustellen, wird die Zuverlässigkeit einer solchen Verbindung durch ihr schwächstes Element festgelegt, nämlich durch das mechanische Bauteil, welches die elektrische Verbindung zwischem dem rotierenden Teil und dem stillstehenden Teil herstellt. Der Grad an Bedeutung, den man der
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Zuverlässigkeit der Verbindung gibt, steht in direkter Beziehung zu der endgültigen Funktion des Systems. Es müssen notwendigerweise diejenigen Systeme den höchsten Zuverlässigkeitsgrad haben, welche Sicherheitsfunktionen erfüllen, deren Endzweck der Schutz von Menschen vor Verletzungen oder vor dem Verlust des Lebens ist. Ein solches System wird beispielsweise in einem Hubschrauber zur Überwachung der strukturellen Integrität der Hubschrauberrotorblätter verwendet. Dieser Parameter, der für die Lufttüchtigkeit des Luftfahrzeuges so wesentlich ist, erfordert ein Überwachungssystem mit einem hohen Zuverlässigkeitsgrad, um sicherzustellen, daß ein struktureller Schaden festgestellt wird, wenn er auftritt. Außerdem muß das System aufgrund der niedrigen Auftrittsfrequenz eines solchen strukturellen Schadens das Auftreten von fehlerhaften Schadensanzeigen minimieren, welche die Glaubwürdigkeit des Systems zerstören (und bewirken, daß wirkliche Schäden ignoriert werden) oder unnötige Notmaßnahmen einleiten. Aufgrund der Schwierigkeit, eine zuverlässig rotierende Verbindung zu schaffen, hat man sich bei einigen bekannten Methoden zur Überprüfung der strukturellen Integrität von Hubschrauberrotorblättern darauf beschränkt, die einzelnen Blätter in Augenschein zu nehmen, während sich der Hubschrauber auf dem Boden befindet und der Rotor stillsteht. Eine ausführlichere Methode der Blattkontrolle ist in der US-PS 3 667 862 beschrieben, bei welcher die Holmanordnungen, mittels welchen die Drehflügel an dem Rotorkopf befestigt sind, hermetisch verschlossen und evakuiert sind. Druckgeber werden zum Abfühlen des Vakuums benutzt. Die Druckgeber werden jedoch nur dazu verwendet, eine Anzeige zu liefern, während der Hubschrauber auf dem Boden getestet wird und der Rotor wiederum stillsteht, d.h. im statischen Zustand ist. Mit diesen beiden
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Methoden können potentielle Schäden, die sich aus dem dynamischen Betrieb der Rotorblattanordnungen ergeben, nicht während des Fluges festgestellt werden.
Ein System zur Überwachung der strukturellen Integrität von einzelnen Rotorblättern während des Fluges des Luftfahrzeuges ist in der US-PS 3 547 555 beschrieben. Bei diesem System sind die einzelnen Holmanordnungen, welche jedes Blatt mit der Rotoranordnung verbinden, hermetisch verschlossen und mit einem inneren Umgebungsdruck, der oberhalb des Atmosphärendruckes liegt, unter Druck gesetzt. Druckgeber, welche an den einzelnen Holmanordnungen angebracht sind, überwachen den inneren Umgebungsdruck und liefern ein diskretes Signal an ein Überwachungssystem innerhalb des Luftfahrzeugcockpits bei einer Verringerung des Umgebungsdruckes innerhalb des Holms aufgrund eines Verlustes der strukturellen Integrität des Holms, wodurch dem Piloten der festgestellte Schaden angezeigt wird. In diesem System wird ein Dynamotor oder Drehtransformator benutzt, um das diskrete Signal, das von den Druckgebern geliefert wird, von der rotierenden Blattanordnung zu der Luftfahrzeugzelle zu leiten. Das Schließen eines Kontaktes in dem Druckgeber verursacht eine Änderung in der transformierten Impedanz der Primärwicklung des Transformators, wo^durch eine Anzeigeeinrichtung veranlaßt wird, den Piloten vor dem potentiellen Schaden zu warnen. Dieses System hat den Nachteil, daß ein einzelner Drehtransformator benutzt wird, welcher bei einer Benutzung mit ständiger Drehung mechanisch unzuverlässig ist, und den weiteren Nachteil, daß eine relativ komplexe elektrische Schaltung zum Feststellen der Transformatorimpedanzänderung benötigt wird, welche eine Verringerung der elektrischen Zuverlässigkeit des Systems aufgrund der Anzahl der benötigten elektrischen
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Bauelemente verursacht. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es mit den Methoden und Systemen des Standes der Technik bislang nicht möglich ist, die strukturelle Integrität von Hubschrauberrotorblättern mit hoher Zuverlässigkeit zu überwachen, und zwar mangels einer äußerst zuverlässigen elektrischen Verbindung zwischen der Rotoranordnung und der Luftfahrzeug zelle.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine äußerst zuverlässige elektrische Verbindung zwischen einem rotierenden Körper und einem relativ stationären Körper zu schaffen.
Gemäß der Erfindung enthält eine Schaltungsanordnung, die mit einer elektrischen Entnahmeeinrichtung, welche an einem ersten Körper angebracht ist, verbunden ist, Schalter mit einer Betriebsstellung und einer Teststellung, die abwechselnd in jede Stellung einstellbar sind. Wenn die Schalter in der Betriebsstellung sind,· verbindet die Schaltungsanordnung den Entnahmekreis mit mehreren Abfühlschaltungen, die an einem zweiten Körper angebracht sind, welcher in einer Relativdrehung zu dem ersten Körper ist, über mehrere rotierende elektrische Verbindungselemente, welche prarallel geschaltet sind, und, wenn die Schalter in der Teststellung sind, verbindet die Schaltungsanordnung den Entnahmekreis mit den Abfühlschaltungen über nur eines der rotierenden elektrischen Elemente in der Gruppe und verbindet die Abfühlschaltungen über mindestens ein weiteres der rotierenden elektrischen Elemente in der Gruppe mit der Masse des ersten Körpers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verbindet der Schaltkreis die Seite hohen Potentials von elektrischen Wandlern, die an dem
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rotierenden Körper angebracht sind, über zwei Redundanzschleifringanordnungen, welche parallel geschaltet sind, mit einer Fehleranzeigeschaltungsanordnung, die an dem relativ stationären Körper angebracht ist, wenn sich der Schalter in der Betriebsstellung befindet. Wenn sich der Schalter in der Teststellung befindet, verbindet der Schaltkreis die Fehleranzeigeschaltung mit den Wandlern an dem rotierenden Körper über eine einzige Schleifringanordnung, und verbindet die rotierenden elektrischen Teile mit der elektrischen Masse des relativ stationären Körpers über die zweite Schleifringanordnung, und zwar in einer Reihenschaltung .
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine dritte Schleifringanordnung vorgesehen, welche die elektrische Masse des rotierenden Körpers mit der elektrischen Masse des relativ stationären Körpers verbindet, wenn der Schaltkreis sich in der Betriebsstellung befindet, und welche die vorgenannte Reihenschaltung des elektrischen Entnahmekreises und der Schleifringanordnungen mit der elektrischen Masse des rotierenden Körpers verbindet, wenn der Schaltkreis sich in der Teststellung befindet.
Die Erfindung schafft eine äußerst zuverlässige elektrische Verbindung durch die Verwendung von redundaten rotierenden elektrischen Verbindungselementen zur Erhöhung der mechanischen Zuverlässigkeit der Verbindung und durch die Verwendung einer vereinfachten elektrischen Schaltung zur Erhöhung der elektrischen Zuverlässigkeit des Systems. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht einen Betriebstest des gesamten Systems, um den elektrischen
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Durchgang der Verbindung zu überprüfen, während die beiden Körper in Relativdrehung sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan eines Anwendungsbei
spiels der Erfindung bei einem Hubschrauberblattkontrollsystem, und
Fig. 2 ein Teilschaltbild einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt als Beispiel die Anwendung der Erfindung in einem Hubschrauberblattkontrollsystem, welches das Überwachen der strukturellen Integrität der einzelnen Rotorblätter während des dynamischen Betriebes der Rotoranordnung gestattet. Eine Rotoranordnung 10, welche mehrere Holmanordnungen 12 enthält, ist mit einer Welle 14 verbunden, welche mit der Luftfahrzeugzelle 16 über die mechanische rotierende Vorrichtung 18 verbunden ist, welche die Welle 14 in bezug auf die Luftfahrzeugzelle 16 (welche das Triebwerk, Getriebe, Lager und dgl. einschließt) in Drehung versetzt. Die Welle 14 stellt außerdem einen elektrischen Kontakt zwischen der elektrischen Masse 20 an der Rotoranordnung und der elektrischen Masse 22 an der Luftfahrzeugzelle her. Die Holmanordnungen 12, welche die einzelnen Drehflügel mit dem Rotorkopf verbinden, sind hermetisch verschlossene Strukturen, die unter Druck gesetzt sind, so daß in ihnen ein Druck herrscht, der größer ist
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als der Umgebungsdruck. Fühleinrichtungen, beispielsweise mehrere Druckgeber 24, sind an den H öl man Ordnung en 12 angebracht, um den inneren Umgebungsdruck der H öl man Ordnung en abzufühlen. Die Wandler 24 liefern jeweils ein diskretes Signal in Form eines offenen Stromkreises zwischen einer Leitung 26, die aus den Leitungen 26a bis 26d besteht, und der Rotormasse 20, während der Umgebungsdruck innerhalb der Holmanordnungen 12 auf seinem vorgeschriebenen Wert gehalten wird, und sie liefern jeweils ein diskretes Signal in Form eines geschlossenen Stromkreises mit geringer Impedanz zwischen der Leitung 26 und der Rotormasse 20 bei einem Verlust an Umgebungsdruck innerhalb des Holms 12. Ein Ende der Leitung 26 ist mit dem rotierenden Element 28 (welches eine Bürstenanordnung sein kann) einer Schleifringanordnung 30 oder irgendeiner anderen geeigneten elektrischen Drehverbindungseinrichtung verbunden. Das andere Ende der Leitung 26 ist mit dem rotierenden Element 32 einer Schleifringanordnung 34 verbunden. Die Rotormasse 20 ist über eine Leitung 35 mit dem rotierenden Element 38 einer Schleifringanordnung 40 verbunden. Die Schleifringanordnungen 30, 34, 40 sind auf der Welle 14 derart angeordnet, daß die rotierenden Elemente 28, 32, 38 mit der Welle 14 in Rotation versetzt werden. Die Schleifringanordnung 40 kann entweder eine normalerweise vorhandene rotierende elektrische Masseverbindung innerhalb der mechanischen Drehvorrichtung 18 sein oder zusätzlich zu ihr vorgesehen sein, je nach den Konstruktionserfordernissen der Umgebung, innerhalb welcher die Erfindung angewendet wird. Das stationäre Element 42 der Schleifringanordnung 30 ist in elektrischem Kontakt mit dem rotierenden Element 28 und ist über eine Leitung 44 mit
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einer elektrischen Entnahmeschaltung, beispielsweise mit einem Fehleranzeiger 46, und außerdem mit dem Ruhekontakt 48 einer Schalteranordnung 50 verbunden. Das stationäre Element 52 der Schleifringanordnung 34 ist über eine Leitung 54 mit dem Kontaktarm 56 der Schalteranordnung 50 verbunden. Das stationäre Element 58 der Schleifringanordnung 40 ist über eine Leitung 60 mit dem Kontaktarm 62 einer zweiten Schalteranordnung 64 verbunden, die zur gleichzeitigen Betätigung mit der Schalteranordnung 50 mechanisch gekoppelt sein kann und deren Ruhekontakt 66 über eine Leitung 68 mit der elektrischen Masse 22 der Zelle verbunden ist und deren Arbeitskontakt 70 über eine Leitung 72 mit dem Arbeitskontakt 74 der Schalteranordnung 50 verbunden ist. Eine Spannungsquelle 76 erzeugt ein elektrisches Potential zwischen einer Leitung 78, die mit dem Fehleranzeiger 46 verbunden ist, und einer Leitung 80, die mit der Zellenmasse 22 verbunden ist.
Im Betrieb sind die Schalteranordnungen 50, 64 in der Betriebsstellung (wie in Fig. 1 dargestellt), so daß die Kontaktarme 56, 62 einen elektrischen Kontakt mit den Ruhekontakten 48, 66 hei— stellen. Das hat zur Folge, daß die Leitung 54 mit der Leitung 44 verbunden ist, so daß die Schleifringanordnungen 30, 34 als ein paralleler elektrischer Weg zwischen die Leitung 26 und den Fehleranzeiger 46 geschaltet sind, wobei die Schleifringanordnung 40 eine redundante elektrische Masse zwischen der Rotormasse 20 und der Zellenmasse 22 zusätzlich zu dem zwischen diesen Massen durch die mechanische Anordnung 1 8 hergestellten elektrischen Kontakt bildet .Wenn alle Holmanordnungen 12 ihren normalen inneren Druck haben, liefern die Druckgeber 24 ein "Stromkreis offen"-Signal auf der Leitung 26, so daß ein offener elektrischer Weg vorhanden ist und kein Strom von der Spannungsquelle 76 über den
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Fehleranzeiger 46 nach Masse fließt. In dem Fall eines Druckabfalls in einer oder mehreren der Holmanordnungen 12, der einen Verlust an struktureller Integrität anzeigt, schließt der betreffende Druckgeber 24 eine diskrete Verbindung mit der Rotormasse 20, was einen Strom zum Fließen bringt von der Spannungsquelle 76 über den Fehleranzeiger 46 und die parallelen Schleifringanordnungen 30, 34, über den geschlossenen Druckgeber 24 zu der Rotormasse 20 und zurück zu der Zellenmasse 22 über den durch die Schleifringanordnung 40 und die mechanische Anordnung 18 geschaffenen Redundanzmasseweg, wodurch die Fehleranzeigeschaltung 46 aktiviert wird, welche ein geeignetes Warnsignal liefert. In dem Betriebszustand ist die Schleifringanordnung 34 parallel mit der Schleifringanordnung verbunden, wodurch eine Verdoppelung oder Redundanz der elektrischen Verbindung erzeugt wird, welche den hohen Grad an Zuverlässigkeit durch den fehleranfälligsten Teil der Verbindungsschaltungsanordnung schafft, bei welchem es sich um das mechanische Drehelement der Schleifringanordnungen handelt. Darüberhinaus schaffen die parallelen Schleifringanordnungen 30, 34 zwei getrennte Verbindungen für die Leitungen 26a-26d, wodurch eine zusätzliche Redundanz der Verdrahtung zwischen den Druckgebern 24 und dem Fehleranzeiger 46 erzeugt und der Betrieb des Systems bei einem Verlust an elektrischem Durchgang durch eines der Elemente 26a-26d sichergestellt wird. Wenn die Leitung 26c unterbrochen ist oder aus einem anderen Grund nicht in der Lage ist, eine elektrische Verbindung herzustellen, sind somit die Druckgeber 24 alle über die getrennten Wege verbunden, welche aus den Leitungen 26b und 26a und der Schleifringanordnung 30 sowie den Leitungen 26d, und der Schleifringanordnung 34 bestehen.
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Zur weiteren Skiherstellung des elektrischen Durchgangs der Verbindungsschnittstelle ist für die Schalter anordnungen 50, eine Teststellung vorgesehen, welche, wenn sie gewählt wird, bewirkt, daß die Kontaktarmanordnungen 56, 62 mit den Arbeitskontakten 74, 70 verbunden werden, wodurch eine elektrische Reihenverbindung von der Spannungsquelle 76 über den Fehleranzeiger 45, die Schleifringanordnung 30, die Leitung 26, die Schleifring anordnung 34, die Leitung 72, die Schleifringanordnung 40 und die Leitung 36 zu der Rotormasse 20 und von der Rotormasse 20 über die mechanische Anordnung 18 zu der Zellenmasse 22 erzeugt wird. Dieser einzelne Test, der während des tatsächlichen Betriebs der Rotoranordnung ausgeführt werden kann, sorgt für eine sofortige Kontrolle des elektrischen Durchgangs des gesamten Verbindungssystems. Im Fall eines Versagens einer der Schleifringanordnungen 30, 34 oder des Verlustes des elektrischen Durchgangs einer der Leitungen 26a-26d in dem Zeitintervall zwischen zwei Tests geht die Überwachungsfähigkeit des Überwachungssystems nicht verloren, da die zweite Schleifringanordnung und die Verdrahtung des redundanten Weges einen elektrischen Durchgang bis zu dem Anzeiger 46 schaffen. Ein Verlust an Überwachungsfähigkeit tritt nur auf, wenn in beiden parallen Verbindungen gleichzeitig Fehler auftreten.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dai— gestellt. Die Schleifringanordnung 40 von Fig. 1 ist weggelassen worden und der elektrische Kontakt, den die mechanische Anordnung 1 8 zwischen der Rotormasse 20 und der Zellenmasse herstellt, wird benutzt, um den Rückstromweg während des geschlossenen Zustandes der Druckgeber 24 zu schaffen.
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Wenn die Schalteranordnung 50 in der Betriebsstellung ist, sind die Schleifringanordnungen 30, 34 über den Kontaktarm 56 und den Ruhekontakt 48 parallel geschaltet. Wenn der Schalter in die Teststellung verstellt wird, stellt der Kontaktarm 56 einen elektrischen Kontakt mit dem Arbeitskontakt 74 her, welcher mit der elektrischen Masse 22 der Zelle über einen Draht 82 verbunden ist. Das hat zur Folge, daß der Fehleranzeiger 46 von Fig. 1 in Reihe mit den Schleifringanordnungen 30, 34 mit der Zellenmasse 22 verbunden wird, so daß der elektrische Durchgang der beiden Schleifringanordnungen durch das Ansprechen der Fehleranzeigeschaltung 46 kontrolliert wird. Somit wird bei dem Test der Schaltung bei beiden Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 der Fehleranzeiger über die in Reihe geschaltete Gruppe von Redundanzschleifringanordnungen 30, 34 mit der Masse 22 des relativ-stationären Körpers verbunden. Die Ausführungsfomn von Fig. 2 liefert zwar nicht denselben Grad an Integrität wie die Ausführungsform von Fig. 1 , sie kann jedoch dort bevorzugt werden, wo die Einfachheit ausschlaggebend ist, beispielsweise bei der Nachrüstung von bekannten Systemen.
Die oben als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen stellen eine Art der Verwendung der Verbindungsschaltung nach der Erfindung in einem System dar, welches die körperliche Integrität einer Hubschrauberrotorblattanordnung überwacht. Die Einfachheit der Schaltung zusammen mit der Verwendung von passiven Elementen, die Verwendung von redundanten Schleifringanordnungen und ihre Verwendungsmöglichkeit zum dynamischen Testen des elektrischen Durchgangs der Verbindungsschaltung schafft ein wirksames und äußerst zuverlässiges System zur Überwachung eines
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kritischen Parameters, der für die Lufttüchtigkeit des Luftfahrzeuges wesentlich ist. Die Schaltung nach der Erfindung kann gleichfalls in einem System verwendet werden, in welchem es erforderlich ist, andere Parameter einer rotierenden Anordnung zu überwachen, beispielsweise die Temperatur oder die Geschwindigkeit, und diese Daten über einen elektrisch durchgehenden Weg zu einer relativ-stationären Anzeige- oder Messeinrichtung zu übertragen. Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 y Elektrisches System, welches relativrotierende Teile und eine Anordnung enthält, die zwischen diesen Teilen eine äußerst zuverlässige Verbindung herstellt, gekennzeichnet: durch einen ersten und einen zweiten Körper, die jeweils elektrische Masse haben;
    durch eine Einrichtung, welche mehrere rotierende elektrische Verbindungseinrichtungen enthält, so daß einer der Körper drehbar auf dem anderen angeordnet werden kann und elektrischer Kontakt zwischen den Körpern besteht;
    durch eine Stromquel Ie mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, die auf dem ersten Körper angeordnet ist und deren erster Ausgang mit der Masse des ersten Köpers verbunden ist; durch eine elektrische Entnahmeeinrichtung, die auf dem ersten Körper angeordnet ist und eine mit denn zweiten Ausgang verbundene erste Klemme sowie eine zweite Klemme hat; durch eine elektrische Abfühleinrichtung, die auf dem zweiten Körper zum Abfuhlen eines Zustandes auf demselben angeordnet und zwischen die Masse des zweiten Körpers und eine Gruppe der rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen geschaltet ist; und durch eine Schaltungsanordnung, die mit der zweiten Klemme der Entnahmeeinrichtung verbunden ist, mit einer Schalteranordnung, welche eine Betriebsstellung und eine Teststellung hat und abwechselnd in jede dieser Stellungen verstellbar ist, wobei die Schaltungsanordnung die Entnahmeeinrichtung mit der Abfühleinrichtung über sämtliche rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen in der Gruppe parallel verbindet, wenn die Schalteranordnung in der Betriebsstellung ist, aber die Entnahmeeinrichtung
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    mit der Abfühleinrichtung über eine der rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen in der Gruppe verbindet und die Abfühleinrichtung über mindestens eine weitere der rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen in der Gruppe mit der Masse des ersten Körpers verbindet, wenn die Schalteranordnung in der Teststellung ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen enthalten:
    eine erste rotierende elektrische Verbindungseinrichtung, die mit der Schaltungsanordnung zwischen der Entnahmeeinrichtung und der Abfühleinrichtung verbunden ist, und eine zweite rotierende elektrische Verbindungseinrichtung, die mit der Schaltungsanordnung in Parallelschaltung mit der ersten rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtung verbunden ist, wenn die Schalteranordnung in der Betriebsstellung ist, und die in einer Reihenschaltung von der Entnahmeeinrichtung über die erste rotierende elektrische Verbindungseinrichtung zu der Abfühleinrichtung und von der Abfühleinrichtung über die zweite rotierende elektrische Verbindungseinrichtung zur Masse des ersten Körpers liegt, wenn die Schalteranordnung in-der Teststellung ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen enthalten:
    eine erste, eine zweite und eine dritte rotierende elektrische Verbindungseinrichtung, wobei die dritte rotierende elektrische Verbindungseinrichtung durch die Schaltungsanordnung zwischen die Masse des ersten Körpers und die Masse des zweiten Körpers geschaltet ist, wenn die Schalteranordnung in der Betriebsstellung ist, aber von der Masse des ersten Körpers getrennt· und mit
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    der zweiten rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtung verbunden ist, wenn die Schalteranordnung in der Teststellung ist; wobei die erste rotierende elektrische Verbindungseinrichtung durch die Schaltungsanordnung zwischen die Entnahmeeinrichtung und die Abfuhleinrichtung geschaltet ist und wobei die zweite rotierende elektrische Verbindungseinrichtung durch die Schaltungsanordnung in Parallelschaltung mit der ersten rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtung verbunden ist, wenn die Schalteranordnung in der Betriebsstellung ist, aber von der Abfuhleinrichtung aus über die dritte rotierende elektrische Verbindungseinrichtung mit der Masse des zweiten Körpers verbunden ist, wenn die Schalteranordnung in der Teststellung ist.
  4. 4. Elektrisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Luftfahrzeug mit einer Rotoranordnung, welche mit mehreren Drehflügeln versehen ist, die daran durch eine gleiche Anzahl von unter Druck gesetzten Holmen befestigt sind, wobei die Rotoranordnung mit einer Welle verbunden ist, welche an der Luftfahrzeugzelle durch eine mechanische Anordnung gehaltert ist, welche die Drehung der Welle und der Rotoranordnung mit Bezug auf die Luftfahrzeugzelle gestattet und einen elektrischen Kontakt zwischen den elektrischen Massen der Rotoranordnung und der Luftfahrzeugzelle zur Überwachung des Innendruckes der Holme herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfahrzeugzelle und die Rotoranordnung den ersten bzw. den zweiten Körper bilden, daß die Stromquelle innerhalb der Luftfahrzeugzelle angeordnet ist, daß die Entnahmeeinrichtung eine auf Fehler ansprechende Einrichtung ist, die innerhalb der Luftfahrzeugzelle angeordnet ist, daß die elektrische Fühleinrichtung aus mehreren Druckgebern
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    besteht, welche jeweils einen ersten und einen zweiten Ausgang haben und jeweils auf einem entsprechenden Holm der unter Druck stehenden Holme angeordnet sind, daß sämtliche ersten Ausgänge zusammengeschaltet sind und daß sämtliche zweiten Ausgänge mit der elektrischen Masse der Rotor an Ordnung verbunden sind, und daß die rotierenden elektrischen Verbindungseinrichtungen aus einem Paar Schleifringanordnungen bestehen, welche stillstehende und rotierende Elemente haben und auf der Welle angeordnet sind, wobei die rotierenden Elemente mit den ersten Ausgängen der Druckgeber verbunden sind.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mit der zweiten Klemme der auf Fehler ansprechenden Einrichtung verbunden ist, daß die Schalteranordnungen abwechselnd in die Betriebsstellung und die Test-Stellung verstellbar sind, daß dieSchaltungsanordnung die auf Fehler ansprechende Einrichtung mit den ersten Ausgängen der Druckgeber über die stationären Elemente des Paares von Schleifringanordnungen in Parallelschaltung verbindet, wenn die Schalteranordnung in der Betriebsstellung ist, und die Entnahmeeinrichtung mit den ersten Ausgängen der Druckgeber über eine der Schleifringanordnungen verbindet und die ersten Ausgänge der Druckgeber mit der elektrischen Masse der Luftfahrzeugzelle über eine weitere Schleifringanordnung verbindet, wenn die Schalteranordnung in der Teststellung ist.
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