DE2603711A1 - Vorrichtung zum foerdern und zentrieren von behaeltern in fuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und zentrieren von behaeltern in fuellmaschinen

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DE2603711A1
DE2603711A1 DE19762603711 DE2603711A DE2603711A1 DE 2603711 A1 DE2603711 A1 DE 2603711A1 DE 19762603711 DE19762603711 DE 19762603711 DE 2603711 A DE2603711 A DE 2603711A DE 2603711 A1 DE2603711 A1 DE 2603711A1
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DE
Germany
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wheel
conveying
arms
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DE19762603711
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English (en)
Inventor
Otto Rothermel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Zentrieren von Behnltern in Füll-
  • maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Zentrieren von Behältern in Füllmaschinen.
  • Durch die DT-AS 1054 903 ist eine Vorrichtung bekannt, welche eine Anzahl an einem um eine senkrechte Achse kontinuierlich drehbaren Rad vorgesehenen, im wesentlichen radial abstehenden und mindestens an einem Ort entlang ihrer Umlaufbahn öffen- und schließbaren Förderzangen mit hakenartig gebogenen Armen aufweist. Die Arme sind mittels senkrecht am Rad ausgerichteten Schwenkarmen gelagert. Jeweils zwei einer Förderzange zugeordnete Arme sind über die senkrechten Schwenkachsen und Koppelgetriebe derart miteinander verbunden, daß sie zwangsweise gegenlPuSig schwenkbar sind. Zum Schwenken der Arme sind BetPtigungshebel und an diesen gelagerte Bettigungsrollen und eine ortsfest angebrachte Betatigungskurve vorgesehen, die auf die Betätigungsrollen wirkt.
  • Wenn auf einer Kreisbahn geförderte Behalter sowohl gefüllt als auch genau gewogen und gegebenenfalls nachgefüllt und genau nachgewogen werden sollen, so ist die Fördervorrichtung gem der genannten DT-AS 1 054 903 ungeeignet, weil während des W>gevorgangs die Arme nicht an den Behalter angreifen dürfen.
  • Zur Vermeidung des genannten Nachteils wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Fördern und Zentrieren von BehPltern mit vorzugsweise rundem Querschnitt in Füllmaschinen, welche von einem um eine senkrechte Achse drehbaren Rad im wesentlichen radial abstehende und an mindestens einem vorbestimmten Ort auf ihrer Förderbahn öffen- und schließbare Förderzangen mit hakenartig gebogenen Armen, senkrecht im Rad vorgesehenen Schwenkachsen zur Schwenklagerung der Arme, Koppelgetriebe zum zwangsweise gegenlëufigen Schwenken der von jeweils zwei einer Förderzange zugeordneten Armen, mit den Schwenkachsen der Arme, über Betätigungshebel verbundener Betntigungsrollen sowie eine auf die Betatigungsrollen wirkende Bets.tigungs kurve aufweist, gemaß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Rad schrittweise drehbar angetrieben und die Betntigungskurve koaxial zum Rad drehbar gelagert und mit einem Steuergetriebe gekoppelt ist, das derart eingerichtet ist, daß die Bettigungskurve im wesentlichen bei Beendigung eines Förderschrittes des Rades von einer vorbestimmten Ausgangsstellung aus zunächst entgegen der Förderrichtung des Rades und im wesentlichen bei Beginn eines Förderschrittes in Förderrichtung des Rades zurück in die Ausgangsstellung drehbar ist.
  • Durch die Anordnung einer gesteuert wechselweise drehbaren Bet-atigungskurve ist es möglich eine oder mehrere von an einem schrittweise angetriebenen Rad vorgesehenen Förderzangen auch während des Stillstandes des genannten Rades zu öffnen.
  • Bei Beginn des ns.chstfolgenden Förderschrittes schließt bzw.
  • schließen sich die offene/n Förderzange/n.
  • Zum ruckfreien Beschleunigen von Behältern mittels derjenigen Förderzange/n, die geöffnet wurde/n, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Steuergetriebe derart eingerichtet, daß die Betätigungskurve nach dem Drehen entgegen der Förderrichtung des Rades im wesentlichen vor Beginn eines Förderschrittes des letzteren einen weiteren Drehschritt entgegen der Förderrichtung des Rades ausführt, um dann in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
  • Durch das Einfügen eines zweiten Drehschritts für die Betatigungskurve entgegen der Förderrichtung des Rades kann/können der / die Arme schon vor Beginn des Förderschritts an defl/die Beh.ilter angelegt werden, wodurch eine zusitzliche Beschleunigung des / der Behalter vermieden wird.
  • Um eine besonders kosten- und raumsparende Bauweise der Vorrichtung zu ermöglichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Hnlfte der Schwenkachsen der Arme als Hohlachsen auszubilden und jeweils die anderen Schwenkachsen auf einen Teil von deren Länge diese umgreifend vorzusehen und außerdem die Koppelgetriebe aus paarweise einander zugeordneten, jeweils eine Schwenkachse und eine Hohlachse koppelnden Zahnsegmenten zu bilden.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemße Fördervorrichtung in teilweise aufgeschnittener Vorderansicht und Fig. 2 die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 in teilweise aufgeschnittener Draufsicht.
  • Die errindungsgemäBe Fördervorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem um eine senkrechte Achse 3 schrittweise drehbaren Rad 4, an dem Rad 4 vorgesehenen Förderzangen 5 und einer koaxial zum Rad 4 drehbar gelagerten Betstigungskurve 6.
  • Das Rad 4 seinerseits besteht aus einer Nabe 7, einer unteren und einer oberen Radscheibe 6 bzw. 9. Zum schrittweisen Antreiben des Rades 4 ist ein nicht dargestelltes Getriebe an sich bekannter Art vorgesehen.
  • Die Förderzangen 5 ihrerseits bestehen je aus einem vorauseilenden und zwei nacheilenden, hakenartig ausgebildeten Armen 10 bzw. 11, in dem Rad 4 senkrecht ausgerichtet gelagerten Schwenkachsen 12, 13, die zur Halfte als Hohlachsen 13 ausgebildet sind und die Arme 10, 11 tragen, sowie einem Koppelgetriebe 14. Die Hohlachsen 13 umgreifen die Schwenkachsen 12 auf einem Teil von deren Lange.. Das Koppelgetriebe 14 ist mit den Schwenkachsen 12, 13 verbunden und weist zwei miteinander kämmende Zahnsegmente 15, 16 auf, derart, daß beim Schwenken der Schwenkachse 12 die benachbart zugeordnete Hohlachse 13 in entgegengesetztem Umlaufsinn geschwenkt wird.
  • An den oberen Enden der Schwenkachsen 12 sind Betätigungshebel 17 befestigt, an deren freien Enden 18 Betätigungsrollen 19 gelagert sind. Die Bettigungsrollen 19 sind zum Umfang der Betqtigungskurve 6 ausgerichtet, derart, daß sie entlang der letzteren abrollen können und von der letzteren relativ zur Achse 3 bewegbar sind. Zwecks zuverlässiger Betätigung ist der BetEtigungskurve 6 eine in gleichbleibendem Abstand verlaufende ebenfalls auf die Betätigungsrollen 19 einwirkende Gegenkurve 20 zugeordnet. Die Betätigungskurve 6 weist eine Einsenkung 21 auf und letzter zugeordnet ist an der Gegenkurve 20 eine Steuernocke 22 vorgesehen. Zum gesteuerten Drehen in und entgegen der Förderrichtung 23 des Rades 4 ist ein Steuergetriebe 24, das über ein Gestänge 25, einen Hebel 26 und die Achse 3 auf die BetStigungskurve 6 wirkt.
  • Unterhalb der Arme 10, 11 sind Tragschienen 27, 28, 29 vorgesehen, für zu füllende und zu wiegende Behalter 30. Die Tragschiene 28 ist mit einer Waage 31 an sich bekannter Art verbunden.
  • Das Steuergetriebe 24 ist beispielsweise in an sich bekannter Art als Steuerkurvengetriebe ausgebildet, derart, daß es während eines Fördertaktes des Rades 4 die Betatigungskurve 6,20 aus einer Ausgangsstellung heraus im wesentlichen bei Beendigung eines Förderschrittes des Rades 4 entgegen der Förderrichtung 23 des Rades 4 bewegt in eine zweite Stellung, die der in Fig. 1 gezeichneten entspricht. Dadurch werden von der Bettigungskurve 6, 20 über die Betatigungsrolle 19 und den Betitigungshebel 17 sowie das Koppelgetriebe 14 die Arme 10, 11 oberhalb der Waage 31 in die dargestellte offene Stellung geschwenkt, so daß der Behälter 30 unbeeinflußt von den Armen 10, 11 gewogen werden kann. Wenn die Betatigungskurve 6, 20 in der gezeichneten zweiten Stellung gehalten wird und das Rad 4 für einen nachfolgenden Förderschritt in Drehung versetzt wird, so bewegen sich die Arme 10, 11 gegeneinander, erfassen den Behälter 30 und entfernen ihn von der Waage 31. Wshrend sich das Rad 4 bewegt, wird die Betätigungskurve 6, 20 in der Förderrichtung 23 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht, derart, daß eine nachfolgende Förderzange 5 in geschlossenem Zustand über die Waage 31 gelangen kann.
  • Das Steuergetriebe 24 kann aber auch, wie bereits in der Einleitung erwähnt, von der dargestellten zweiten Stellung aus die Betätigungskurve 6, 20 vor Beginn eines Förderschrittes um einen weiteren Drehschritt entgegen der Förderrichtung 23 bewegen. Dadurch werden die Arme 10, 11 so frühzeitig geschlossen, daß der umgriffene Behalter 30 ruckfrei von der Waage 31 wegführbar ist und letztere nicht unnötig erschüttert wird.
  • Das Öffnen der Förderzangen 5 zwecks Entnahme von gefüllten Behnltern 30 und das Schließen nach dem Einführen von neuen, noch leeren Behältern 30 kann in der gleichen Weise vorgenommen ebenso wie das gegebenenfalls notwendige Öffnen und Schließen an einer oder mehreren zusätzlichen Waagen. Die vorgenannten Möglichkeiten sind also durchführbar ohne zusätzliche Steuergetriebe 24, denn es brauchen nur weitere Einsenkungen 21 an der Betatigungskurve 6 und gegebenenfalls weitere Steuernocken 22 vorgesehen zu werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern und Zentrieren von Behalten mit vorzugsweise rundem Querschnitt in Füllmaschinen, welche von einem um eine senkrechte Achse drehbaren Rad im wesentlichen radial abstehende und an mindestens einem vorbestimmten Ort auf ihrer Förderbahn öffen- und schließbare Förderzangen mit hakenartig gebogenen Armen senkrecht im Rad vorgesehene Schwenkachsen zur Schwenklagerung der Arme, Koppelgetriebe zum zwangsweise gegenldufigen Schwenken der von jeweils zwei einer Förderzange zugeordneten Armen, mit den Schwenkachsen der Arme über Betätigungshebel verbundener Bettigursrollen sowie eine auf die Betätigungsrollen wirkende Betätigungskurve aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (4) schrittweise drehbar angetrieben und die Betatigungskurve (6, 20) koaxial zum Rad (4) drehbar gelagert und mit einem Steuergetriebe (24) gekoppelt ist, das derart eingerichtet ist, daß die Betätigungskurve (6, 20) im wesentlichen bei Beendigung eines Förderschritts des Rades (4) von einer vorbestimmten Ausgangsstellung aus zunEchst entgegen der Förderrichtung (23) des Rades (4) und im wesentlichen bei Beginn eines Förderschrittes in Förderrichtung (23) des Rades (4) zurück in die Ausgangsstellung drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe (23) derart eingerichtet ist, daß die Betatigungskurve (6, 20) nach dem Drehen entgegen der Förderrichtung (23) des Rades (4) im wesentlichen vor Beginn eines Förderschrittes des letzteren einen weiteren Drehschritt entgegen der Förderrichtung (23) des Rades (4) ausführt, um dann in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
  3. 3. Vorrichtung nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hälfte der Schwenkachsen (12, 1)) der Arme (10, 11) als Hohlachsen (13) ausgebildet und jeweils die anderen Schwenkachsen (12) auf einen Teil von deren Länge diese umgreifend vorgesehen sind und daß die Koppelgetriebe (14) aus paarweise einander zugeordneten, jeweils eine Schwenkachse (12) und eine Hohlachse (13) kuppelnden Zahnsegmenten (15, 16) bestehen.
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