DE2603651A1 - Gaspedal fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gaspedal fuer kraftfahrzeuge

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DE2603651A1
DE2603651A1 DE19762603651 DE2603651A DE2603651A1 DE 2603651 A1 DE2603651 A1 DE 2603651A1 DE 19762603651 DE19762603651 DE 19762603651 DE 2603651 A DE2603651 A DE 2603651A DE 2603651 A1 DE2603651 A1 DE 2603651A1
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DE
Germany
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accelerator pedal
pedal according
throttle valve
rod
parts
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Application number
DE19762603651
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA
Original Assignee
Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA
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Publication date
Application filed by Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA filed Critical Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements

Description

Ditta Industria Napoletana Costruzione. Autbveicoli Alfa Romeo AIi1ASUD S.p.Α., Neapel (Italien)
"Gaspedal für Kraftfahrzeuge".
Das Gaspedal oder Akzelerator für Kraftfahrzeuge ist mit der Betätigungswelle der Drosselklappe im Vergaser funktionsmäßig verbunden und zwar meist über ein Kabel oder einen Drahtzug, z. B. nach Art des sogenannten Bowdenzuges. Ein zunehmender Druck auf das Gaspedal bewirkt somit eine zunehmende Öffnung der Drosselklappe.
Wie es einleuchtet, muß das Gaspedal mit passenden Mitteln zur
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zweckmäßigen Begrenzung seines größten wirksamen Hubes versehen sein, um die Betätigungswelle der Drosselklappe nicht unzulässig zu beanspruchen.
Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, am Gaspedal sowohl feststehende als auch einstellbare Endanschläge vorzusehen.
Der Einbau solcher Endanschläge bringt den Nachteil mit sich, daß ein Einstellfehler trotzdem zu einer Überbelastung der Betätigungswelle der Drosselklappe bzw. zu einer ungenügenden Öffnung derselben führen kann.
Auch sind verbesserte Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die mit dem Gaspedal so zusammenwirken, daß sie vom Gaspedal zur Betätigungswelle der Drosselklappe übertragene Kraft unterbrechen, sobald eine im Voraus bestimmte Betriebsbedingung eintritt.
Diese Vorrichtungen, die zwar eine große Betriebssicherheit haben, bieten jedoch den Nachteil eines ziemlich verwickelten Aufbaues, was auch verhältnismäßig hohe Herstellungskosten bedingt.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten, den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile durch die Schaffung eines Gaspedals, das mit geeigneten Mitteln ausgerüstet ist, um die Betätigungswelle der Drosselklappe im Vergaser nicht zuVib erlast en, weitgehend betriebssicher arbeitet und einen äußerst einfachen Aufbau hat, so daß seine Herstellung verhältnismäßig kostensparend ist.
Hinsichtlich dieses Zweckes wurde erfindungsgemäß ein Gaspedal für Kraftfahrzeuge geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist,
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daß es aus zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare, über ein nachgiebiges Bauglied funktionsmäßig federnd miteinander gekoppelten Teilen besteht, von denen der erste Teil das eigentliche Pedal darstellt, auf dessen Ende der Fuß des Fahrers drückt, und der zweite Teil über Mittel für Fernbedienung mit der Betätigungswelle der Drosselklappe im Vergaser des Fahrzeugmotors verbunden ist.
Vorzugsweise ist das erwähnte nachgiebige Bauglied eine Feder.
Vorteilhaft weist der erste Teil die Form eines Stabes mit schachtelartigem Aufbau aus Kunststoff auf.
Die Aufbau- und Betriebsmerkmale der Erfindung sowie deren Vorteile gegenüber der bekannten Technik erhellen sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Gaspedals in Ruhestellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Gaspedals nach Fig. 1 in der Stellung der größten Öffnung der Drosselklappe,
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben Gaspedals in der Stellung des Hubendes, wo das Gaspedal "platt getreten" ist, und
Fig. 4- einen Querschnitt nach Linie IV - IV von Fig. 1 durch
ein Detail des Gaspedals
darstellt.
In der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Gaspedal insgesamt mit der Nummer 10 bezeichnet; dasselbe besteht aus zwei um eine ruhende Achse 13 schwenkbaren und funktionsmäßig über eine Feder
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14 miteinander verbundenen Teilen 11, 12.
Der Teil 11 (fußhebel), der das eigentliche Gaspedal bildet, weist Vorzugs-, jedoch nicht notwendigerweise einen schachteiförmigen Aufbau aus Kunststoff auf und ist im mittleren Bereich
15 krumm ausgebildet, wobei sein unteres Ende in passender, an sich herkömmlicher Weise geformt ist, um das Darauftreten des Fußes des Fahrers zu erleichtern. Außerdem weist dieses untere freie Ende des Teils 11 einen angeformten Endanschlag in Form eines Vorsprunges 16 auf, der dazu bestimmt ist, mit dem Bpdenblech 17 des Kraftfahrzeuges zusammenzuwirken.
An der dem Vorsprung 16 entgegengesetzten Seite weist der Teil 11 des Gaspedals eine angeformte Nabe 18 auf, die um die Achse 13 frei drehbar angelenkt ist. Im wesentlichen ist die Nabe 18 in Form einer Wiege ausgebildet und mit seitlichen Flanschen versehen. An der Nabe 18 ist außerdem ein radial verlaufender, im'wesentlichen U-förmig ausgebildeter Arm 19 angeformt, an dessen freiem Ende ein Ende der Feder 14 angehakt ist, deren anderes Ende in ein Loch im mittleren Bereich des zweiten Gaspedalteiles 12 einhakt.
Der Teil oder Hebelarm 12 (Fig. 4) weist an einem Ende eine angeformte Nabe 20 auf, die an der Achse 13 zwischen den Flanschen 30 der. Nabe 18 des Teiles 11 frei drehbar angelenkt ist. Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, ist in einem am Rohaufbau 24 des Kraftfahrzeuges befestigten Bügel 23 die Achse 13 gelagert. Ein an der Nabe 20 angeformter Anschlag wirkt mit der Wandung 22 des Armes 19 zusammen, damit die Teile 11, 12 in einer richtigen gegenseitigen Anfangsposition bleiben.
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An der der Nabe 20 entgegengesetzten Seite ist der Teil 12 z.B. über einen Bowdenzug 25 - mit der Betätigungswelle der Drosselklappe im Vergaser (nicht dargestellt) verbunden. Ein mit dem Rohaufbau 24 des Kraftfahrzeuges zusammenwirkender Anschlag 26 hält den Teil 12 in seiner richtigen Ruhestellung.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Der Zustand der Unwirksamkeit des gesamten erfindungsgemäßen Gaspedals ist in Fig. 1 dargestellt.
Tritt der Fahrer auf den Teil 11 des Gaspedals mit einem in Richtung des Pfeiles P. ausgeübten Druck, dreht sich der Teil in Uhrzeigerrichtung und nimmt über die Feder 14 auch den Teil 12 in der Drehbexvegung mit. Die Uhrzeigerdreiibewegung des Teiles 12 bewirkt über den Bowdenzug 25 eine Drehung der Betätigungswelle der Drosselklappe im Vergaser, so daß sich letztere öffnet. Die Mitnahme des Teils 12 in der Drehbewegung über Feder 14 erfolgt, solange die Reaktionskraft Rx, des Bowdenzuges 25 (oder einer anderen gleichwirkenden Verbindung) kleiner ist als die Kraft P^. Sobald die Reaktionskraft R^ die Kraft P^ übersteigt (das ist dann der Fall, wenn die Drosselklappe ihre größte öffnungsstellung erreicht, siehe Gaspedalstellung in Fig. 2), gibt die Feder 14 nach und dehnt sich, wodurch sie eine übermäßige Beanspruchung der Betätigungswelle der Drosselklappe verhindert; dieses Nachgeben der Feder 14 ermöglicht zugleich den vollständigen Hub des Gaspedals bis dieses in der Stellung von Fig. 3 "platt getreten" wird.
Einleuchtend ist die einfache Bauweise und Einbauart des oben
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beschriebenen Gaspedals, die auch die Herstellung des Gaspedals aus passendem Kunststoff mit hohem wirtschaftlichen Vorteil herzustellen erlaubt.
Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier beschrieben ist, versteht es sich jedoch von selbst, daß dieselbe Änderungen erfahren kann, ohne dadurch den Schutzbereich zu verlassen, der in den folgenden Patentansprüchen festgelegt ist.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Gaspedal für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare, über ein nachgiebiges Bauglied funktionsmäßig federnd miteinander gekoppelten Teilen besteht, von denen der erste Teil das eigentliche Pedal darstellt, auf dessen Ende der Fuß des Fahrers drückt, und der zweite Teil über Mittel für Fernbedienung mit der Betätigungswelle der Drosselklappe im Vergaser des Fahrzeugmotors verbun_ den ist.
  2. 2. Gaspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte, elastisch nachgiebige Bauglied eine Feder ist.
  3. 3. Gaspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Teil des Gaspedals die Form eines Stabes mit schachtelartigem Aufbau aus Kunststoff hat.
  4. 4. Gaspedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stab zwei geradlinig verlaufende, von einem weiten Kreis-
    . ' bogen miteinander verbundene Abschnitte umfaßt.
  5. 5. Gaspedal nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das freie . Ende des genannten Stabes mit einem mit dem Bodenblech des Kraftfahrzeuges zusammenwirkenden Anschlag versehen ist.
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  6. 6. Gaspedal nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß an einem ■ Ende des Gaspedals eine Nabe angeformt ist, die an der genannten Achse frei schwenkbar angelenkt ist.
  7. 7· Gaspedal nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte zielte Teil des Gaspedals die Form eines Hebels hat, der mit einem Ende der Betätigungswelle der Drosselklappe funktionsmäßig verbunden ist und am anderen Ende eine an demselben angeformte Habe aufweist, die um die genannte Achse frei schwenkend angelenkt ist.
  8. 8. Gaspedal nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,, daß der genannte Hebel an seinem der Nabe entgegengesetzten Ende einen mit dem Eohaufbau des Kraftfahrzeuges zusammenwirkenden Anschlag aufweist.
  9. 9. Gaspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten zwei Teile mit Mitteln zur gegenseitigen Positionierung versehen sind, die durch das genannte, elastisch nachgiebige Bauglied bewirken, daß beide Teile "stets aneinander anstoßen.
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DE19762603651 1975-02-21 1976-01-30 Gaspedal fuer kraftfahrzeuge Pending DE2603651A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2053475A IT1031957B (it) 1975-02-21 1975-02-21 Pedale comando acceleratore per autoveicoli

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2603651A1 true DE2603651A1 (de) 1976-09-02

Family

ID=11168381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762603651 Pending DE2603651A1 (de) 1975-02-21 1976-01-30 Gaspedal fuer kraftfahrzeuge

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DE (1) DE2603651A1 (de)
FR (1) FR2301403A1 (de)
IT (1) IT1031957B (de)

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FR2301403A1 (fr) 1976-09-17
IT1031957B (it) 1979-05-10
FR2301403B1 (de) 1978-11-10

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