DE2603568A1 - Rohrleitung-transportanlage - Google Patents
Rohrleitung-transportanlageInfo
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Description
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE ΗΥΡΟΤΉΕΚΕΝ- UND
Telex: 05 29 8OZ HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 SS^SKcmSS533«?w
TELEFON: (0 89) 66 31 97, 66 30 91 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 -
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Georgia Tech Research J>o. Januar 1976
Institute
Atlanta, Ga
V.St.A.
Atlanta, Ga
V.St.A.
Rohrleitung-Transportanlage
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Rohrleitung-Transport anlage für die Förderung von Fahrkörpern
(z.B. Rohrleitungsmolche) durch eine Rohrleitung.
Bei Transportanlagen, bei denen Fahrkörper oder z.B.
Rohrleitungsmolche mittels eines Luftstroms durch eine Leitung gefördert werden, können durch die Art und
Weise der Luftströmung in der Anlage bestimmte Eigenschaften der Anlage beeinflußt werden. Wenn der Luftstrom
z.B. durch eine Reihe von auf Abstand angeordneten Pumpen aufrechterhalten wird, die jeweils
einen Bruchteil der Luft der Anlage absaugen und diese Luft mit lokal erhöhter Geschwindigkeit, d.h. als Luftstrahl,
wieder in die Anlage einführen, kann zwar eine kontinuierliche Bewegung der Fahrzeuge bei ihrem Vorbeilauf
an diesen Strahlpumpen erzielt werden, doch ist dabei der Förderwirkungsgrad ziemlich beschränkt.
Letzterer kann durch Verwendung von Pumpen ohne Querschnittsmindeasyng.
(full flow pumps) erhöht werden, von
ORiQiNAL INSPECTED 609832/0325
denen jede die Luft in einer Durchsatzmenge fördert.,
die etwas über der Durchsatzmenge liegt, mit welcher sich die Luft durch die Anlage bewegt. Bei einem
Pumpensystem ohne Querschnittsminderung wird jedoch in der Leitung ein Gegenstrom—Luftraum von der Stelle,
an welcher die Luft durch die Pumpe wiedereingeführt
wird, bis zu der Stelle gebildet, an welcher die Luft durch die Pumpe abgesaugt wird, wodurch Bereiche gebildet
werden, in denen die Fahrkörper anhalten. Im Hinblick auf die intermittierenden Fahrkörperbewegungen
unter diesen Bedingungen wurde das Pumpensystem ohne Querschnittminderung mit dem von ihm gewährlei-
wirk
steten hohen Förde-yüngsgrad nur in Verbindung mit einem Schritt-für-Schritt-Programm der Fahrzeugbewegung durch die Anlage als einen praktischen Nutzwert besitzend angesehen. Hierbei würde ein Fahrkörper an jeder einzelnen Pumpenstation anhalten, die Ankunft des nachfolgenden Fahrkörper an der gleichen Station "abwarten" und dann beim Eintreffen dieses nachfolgenden Fahrkörpers zur nächsten Station in Fahrt gesetzt werden; dieser Zyklus würde sich durch die gesamte Anlage hindurch für alle verwendeten Fahrkörper wiederholen.
steten hohen Förde-yüngsgrad nur in Verbindung mit einem Schritt-für-Schritt-Programm der Fahrzeugbewegung durch die Anlage als einen praktischen Nutzwert besitzend angesehen. Hierbei würde ein Fahrkörper an jeder einzelnen Pumpenstation anhalten, die Ankunft des nachfolgenden Fahrkörper an der gleichen Station "abwarten" und dann beim Eintreffen dieses nachfolgenden Fahrkörpers zur nächsten Station in Fahrt gesetzt werden; dieser Zyklus würde sich durch die gesamte Anlage hindurch für alle verwendeten Fahrkörper wiederholen.
Im Hinblick auf den hohen Förderwirkungsgrad bzw. die
hohe Förderleistung von Pumpensystemen ohne Querschnittsminderung wäre es wünschenswert, eine Anlage zu schaffen,
welche eine beliebige kontinuierliche Bewegung der Fahrkörper durch die Anlage gewährleistet, d.h. ohne die
oben erwähnte schrittweise Transportbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Rohrleitung-Transportanlage der vorstehend allgemein
umrissenen Art, welche das "Vollstromförderprinzip (full
flow pumping principle) ausnützt, dabei aber eine ge-
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wünschte unbehinderte und ununterbrochene Bewegung eines Fahrkörpers o. dgl. durch die Anlage, d.h. die
Rohrleitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrleitung-Transportanlage der oben angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst
durch eine eine Bewegungsbahn für einen Fahrkörper o.dgl. festlegende Rohrleitung mit im wesentlichen
gleichmäßiger Quersehnittsform und im wesentlichen
konstanter Querschnittsfläche, durch einen in der Rohrleitung verfahrbaren, mit Rädern versehenen Fahrkörper
mit einer der Rohrleitung angepaßten Querschnittsform, jedoch mit kleinerer Querschnittsfläche als derjenigen
der Rohrleitung, wobei dieser FaJirkörper der die
Rohrleitung durchströmenden und an ihm vorbeiströmenden Luft einen hohen Widerstand entgegensetzt, durch Pumpeneinrichtungen
zu Erzeugung eines Luftstroms durch die Rohrleitung bei vorbestimmter Durehsatzmenge, die für
die Förderung des Fahrkörpers längs der Bewegungsbahn
ausreicht, durch mindestens einen in der Rohrleitung vorgesehenen Abschnitt mit parallelen Zweigen, von denen
der eine einen Durchgang festlegt, der einen Teil der Bewegungsbahn bildet, längs welcher sich der Fahrkörper
zu bewegen vermag, während der andere Zweig eine Luftstromumgehung oder -abzweigung des Durchgangs bildet
und über dem ersten Zweig angeordnet ist und unter einem kleinen Winkel in diesen übergeht, wobei die Pumpeneinrichtungen
eine in dieser Umgehung bzw. Abzweigung angeordnete Pumpe umfassen, welche den vollen Luftstrom der
Anlage um den Durchgang herumleitet, und durch ein im Durchgang an der Vereinigungsstelle zwischen den beiden
Zweigen angeordnetes Regelelement mit einer Platte, die an einer im zweiten Zweig quer zum Durchgang verlaufenden
Achse schwenkbar aufgehängt ist und normalerweise
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herabhängt und dabei an der genannten Vereinigungsstelle an der Oberseite des Durchgangs anliegt und
letzteren blockiert bzw. verschließt., um einen Luftrückstrom
durch den Durchgang zu verhindern.
Die erfindungsgeraaße Anlage enthält ein Luftstrom-Regelelement,
das einer Vollsirom-Pumpenstation zugeordnet ist und normalerweise in einem die Leitung
blockierenden Zustand steht, so daß ein Luftrückstrom vom Pumpenauslaß zum -einlaß verhindert wird, wobei
dieses Element jedoch bei der Annäherung eines Fahrkörpers automatisch in eine Offenstellung verlagert
wird.
Das Regelement ist am Ende eines kurzen, zwischen Einlaß und Auslaß der Pumpe festgelegten Durchgangs ange-I9&t,
und der Eintritt eines Fahrkörpers in diesen Durchgang hat einen Luftdruekstoß zur Folge, welcher auf das
Regelelement ein Winkel- bzw. Auslenkmoment ausübt. Beim Hochklappen des Regelelementes wird ihm durch die Bewegung
des aus der Pumpe austretenden Luftstroms ein aerodynamischer Auftrieb erteilt, wodurch seine Öffnungsbewegung in die Offenstellung begünstigt wird, in welcher
der Fahrkörper ungehindert unter dem Regelelement hindurch und an diesem vorbei laufen kann. Die Anordnung des
Regelelementes, seine Lage relativ zum Pumpenaustrittsstrom, wenn es sich in der Offenstellung befindet, die
Anwendung einer Gegengewichtskraft und die Wirkung dös
Pumpenluftstroms auf den Fahrkörper, nachdem sich letzterer über das Regelelement hinaus bewegt hat, gewährleisten ±m
Zusammenwirken eine gleichmäßige, selbsttätige und zwangsläufige Wirkung des Regelelements.
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Das in der Transport anlage wirkende Regelelement besitzt
zwei stabile Positionen, nämlich eine Schließ- und eine Offenstellung. In der Schließstellung wirkt die zugeordnete
Pumpe als querschnittsminderungsfreie bzw. VoIl-■stromvorrichtung,
die stromab des Regelelementes einen dieses in Schließstellung haltenden Druckzustand erzeugt.
Wenn ein Fahrkörper in den durch das Regelelement blockierten Durchgang eintritt, erzeugt es an seiner Stirnseite
ein Druckpolster, durch welches dem Regelelement ein dieses öffnender Anstoß erteilt wird, so daß es sich in den aus
der Pumpe austretenden Luftstrom auslenkt, durch welchen am Regelelement ein aerodynamischer Auftrieb erzeugt wird,
welcher die Öffnungsbewegung unterstützt. Das Regelelement durchläuft dabei eine teilweise geöffnete, aber instabile
Nullpunktstellung (zero-crossing position), in welcher die Summe der auf es einwirkenden Kraftmomente gleich Null ist,
um darauf in eine geöffnete, stabile Nullpunktstellung zu gelangen, in welcher es den unter ihm durchlaufenden Fahrkörper
ungehindert passieren läßt. An diesem Punkt läßt das Regelelement die Pumpe als Strahlpumpe arbeiten, welche
die Luft mit hoher Geschwindigkeit im wesentlichen axial in Stromabrichtung fördert. Wenn der Fahrkörper am Regelelement
vorbeiläuft und von diesem Luftstrom beeinflußt wird, wird die Stabilität des Regelelements in seiner Offenstellung
gestört, so daß es automatisch in seine Schließstellung zurückkehrt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer
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Transportanlage gemäß der Erfindung, in welcher sich
das Regelelement in seiner stabilen Schließstellung befindet,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht, die jedoch den Zustand veranschaulicht, in welchem das Regelelement automatisch
in seine stabile obere Position ausgelenkt wird,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnelnde Ansicht, welche jedoch
den Fahrkörper nach seinem Vorbeilauf am Regelelement zeigt und das automatische Schließen des Regelelements
veranschaulicht.
Fig. 4 eine graphische Darstellung der in den verschiedenen
Stellungen des Regelelements auf dieses einwirkenden Kraftmomente und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung
zur Ausübung eines äußeren Kraftmoments auf das Reg elelement.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Rohrleitung 12 die Form einer langgestreckten Röhre, die in eine geschlossene Bahn eingeschaltet
sein kann, längs welcher ein oder mehrere Fahrkörper transportierbar sind. Die Einzelheiten zweckmäßiger
Rohrleitungen sind in der US-PS 3 724 69I und in der USA-Patentanmeldung
Serial No. 3565*051 beschrieben, auf die
hiermit Bezug genommen wird. Allgemein gesagt, besitzt die Rohrleitung 12 eine im wesentlichen gleichmäßige
Querschnittsform und eine im allgemetien konstante Querschnittsfläche,
die etwas größer ist als die Querschnittsfläche eines in Fig. 2 gesigten Fahrzeugs bzw. -körpers
14, das bzw. der die Rohrleitung längs der durch diese
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— τ —'
bestimmten Bewegungsbahn durchläuft.
Die Fahrkörper sind in an sieh bekannter Weise an einem oder an beiden Enden stumpf ausgebildet., so daß sie der
die Anlage durchströmenden Luft einen hohen Widerstand bieten und infolgedessen vom Luftstrom durch die Anlage
mitgenommen werden. Der Rohrleitung sind Pumpeinrichtungen in Form einer Reihe von Nebenschluß- bzw. Parallelpumpen
zugeordnetj wie dies durch die in den Fig. 1 bis 3 sehematiseh dargestellte Pumpe 16 angedeutet ist.
Die Pumpe gemäß Fig. 1 arbeitet in einem Leitungszweig 18, der parallel zu einem Leitungszweig 20 liegt, welcher
seinerseits einen Durchgang als TeS. der Bewegungsbahn bildet, längs der sieh der Fahrkörper bewegt. Der Leitungszweig 20 kann aus einem noch näher zu erläuternden Grund
eine geringfügig kleinere Querschnittsfläche besitzen als
die Hauptabschnitte der Rohrleitung.
Die Stelle, an welcher die beiden Leitungszweige 18 und
20 unter Bildung eines zur Pumpe 16 führenden ELnlaufs 24 divergieren, sowie die Mündung dieser beiden Leitungszweige stromab des Einlaufs 24 besitzen, wie bei 26 angedeutet,
eine so große Querschnittsfläche, daß ein ungehinderter
Strom der aus der Pumpe 16 austretenden Luft hinter der Pumpenstation in den Hauptleitungsteil 28
ermöglicht wird.
Ein Regelelement 30 befindet sieh normalerweise in einer
den Leitungszweig 20 verschließenden Sehließstellung. Dieses Regelelement 30 ist an einer waagerechten Querachse
32 angelenkt, so daß es auf die in Fig. 1 dargestellte Weise herabhängt und den Leitungszweig 20 ver-
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schließt. In dieser Schließstellung übt der auf die stromabseitige
Fläche der Platte J>k des Regelelements 30 wirkende
Luftdruck ein solches Gesamtmoment um die Achse herum 32
aus, daß das Regelelement 30 in der stabilen Schließstellung
gemäß Pig. I gehalten wird. Unter diesen Bedingungen bildet der Leitungszweig 20 und insbesondere der durch diesen gebildete
Durchgangsteil 22 effektiv einen stationären Luftraum,
während der gesamte Luftstrom der Anlage die Pumpe 16 durchströmt und von dieser weitergefördert wird. In diesem
Zusammenhang ist zu beachten., daß die Pumpe 16 gemäß dem in der vorgenannten USA-Patentanmeldung Ser&l No. 365*051
offenbarten Vollstromförderprinzip die Gesamtmasse der die Anlage durchströmenden Luft derart fördert, daß beim Fehlen
des geschlossenen Regelelements 30 im Leitungszweig 20 ein
Gegenluft strom erzeugt/werden würde; unter diesen Bedingungen arbeitet die Pumpe zudem unter Vollstromförderbedingungen
(full flow pumping conditions), im Gegensatz zum Strahlförde?-
zustand (jet-type of pumping condition), wie sich dies am
besten in Verbindung mit Fig. 2 erläutern läßt. In Fig. 2 ist das Regelelement 30 in seinem oberen, stabilen Offenzustand
dargestellt, der auf die noch zu erläuternde Weise erreicht wird. Wenn sich das Regelelement 30 in der Stellung
gemäß .Fig. 2 befindet, ist der aus der Pumpe 16 austretende Luftstrom so begrenzt, daß die geförderte Luft in einem
Strom oder Strahl mit höherer Geschwindigkeit als in dem Fall austritt, in welchem die Pumpe unter den Bedingungen
gemäß Fig. 1 arbeitet; die vergrößerte Geschwindigkeitskomponente ist dabei symbolisch durch den Pfeil J>6 angedeutet.
Dieser Luftstrahl mit erhöhter Geschwindigkeit wird dabe i im wesentlichen in Axialrichtung stromab in
einen Leitungszweig 28 eingeleitet, in welchem die Geschwindigkeitskomponente schließlich unter den Gleichgewichtsbedingungen
der Anlage in eine Druckkomponente umgewandelt wird. Nachdem der Fahrkörper 14 gemäß Fig. 3 am
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Regelelement 30 vorbeigelaufen ist und in den stromabseitigen
Leitungszweig 28 eintritt, bewirkt er unmittelbar
im Bereich des Regelelements 30 die Umwandlung der Geschwindigkeitskomponente des Luftstrahls in eine entsprechende
Druckkomponente, welche im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Verringerung des auf noch zu erläuternde
Weise das Regelelement 30 beeinflussenden aerodynamischen Auftriebs einen Zustand einführt, in welchem
sich das Regelelement 30, wie durch den Pfeil 38 in Fig. 3
angedeutet, selbsttätig hinter dem Fahrkörper 14 schließt, um schließlich die stabile Schließstellung gemäß Fig. 1
einzunehmen.
Wenn der Fahrkörper bei in Schließstellung befindlichem Regelelement
30 in den Durchgang 22 einläuft, wird an der Stirnseite
des Fahrkörpers ein Luftdruckpolster erzeugt, welches den Druckunterschied, der normalerweise das Regelelement
in der. Schließstellung zu halten bestrebt ist, überwindet und dem Regelelement ein Winkel- bzw. Auslenkmoment erteilt,
welches das Regelelement in Öffnungsrichtung verlagert. Wenn sich das Regelelement in den aus der Pumpe 16 austretenden
Luftstrom verlagert, tritt an ersterem eine aerodynamische Auftriebskraft auf; aus diesem Grund sollte das Regelelement
30 und insbesondere dessen Platte 34 ein aerodynamisches
Profil besitzen, um dadurch den aerodynamischen Auftrieb zu vergrößern. Wenn die Konstruktionsbedinungen auf noch
näher zu beschreibende Weise richtig gewählt sind, setzt das Regelelement seine AufwärtsVerlagerung fort, bis es eine
stabile Offenstellung erreicht, in welcher die Summe der auf es wirkenden Kräfte gleich Null ist; diese stabile
Stellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Zum besseren Verständnis der Bedingungen, die zur Erzielung der stabilisierten Offenstellung des Regelelements gemäß
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- ίο -
Fig. 2 herrschen müssen, wird auf Fig. 4 verwiesen. Fig.
4 zeigt eine vereinfachte Kennkurve der auf das Regelelement wirkenden Kraftmomente in Abhängigkeit von der Winkelstellung
des Regelelements. Die Abzisse gemäß Fig. 4 beginnt an der linken Seite an einem Punkt, an welchem das Regelelement
voll geschlossen ist, während am rechten Ende eine Winkelauslenkung des Regelelements von 100$ angegeben ist,
was die maximale Ausschlagstellung darstellt, die das Regelelement durch Anschlag an der Oberseite des Leitungszweigs
18 einnehmen könnte. Die stabile Offenstellung liegt dabei selbstverständlich etwas unterhalb dieser 100^-Steilung.
Die Ordinate an der linken Seite von Fig. 4 gibt ein in der
Schließstellung des Regelelements auf dieses einwirkendes negatives Drehmoment T an, welches die Summe aus einer auf
das Regelelement wirkenden und dieses schließenden Sehwerkr'aftkomponente
zuzüglich des über das Hegelelement wirkenden und dieses in Schließstellung haltenden Druckunterschieds,
abzüglich eines etwa auf das Regelelement wirkenden aerodynamischen Restauftriebs darstellt. Dieser Komponente wird
selbstverständlich durch den physikalischen (mechanischen) Anschlag des Regelelements 30 in seinem Schließzustand entgegengewirkt.
Das Moment T stellt dann das Kraftmoment dar, welches von dem Druckluftkissen an der Stirnseite des in den
Leitungsabschnitt 20 eintretenden Fahrkörpers überwunden werden muß, um dem Regelelemen^einen Anstoß zu erteilen
und es sich in Öffnungsrichtung verschwenken zu lassen.
Beim öffnen des Regelelements verschwindet der über ihm
herrschende Druckunterschied, und der aerodynamische Auftrieb nimmt zumindest anfänglich fortschreitend zu, doch
erhöht sich selbstverständlich auch die Schwerkraft komponente fortlaufend, deren Summe schließlich für den veranschaulichten
Zustand den Spitzenwert P erreicht, welcher einen das Regelelement zu schließen trachtenden Mindest- bzw. Drehmoment-
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zustand darstellt. Es ist jedoch zu beachten, daß der Punkt
P bezüglich der linken Ordinate von Fig. 4 nur deshalb einen Mindestdrehmomentzustand darstellt, weil der Maßstab
der linken Ordinate so dargestellt ist, daß der Punkt O des Null-Moments willkürlich auf die dargestellte Position
festgelegt worden ist. Es können auch andere und unterschiedliehe Bedingungen herrschen, die jedoch gewöhnlich nicht
bestehen, solange kein von außen eingeführtes Gegenmoment, z.B. auf die in Fig. 5 gezeigte Weise, an das Regelelement
angelegt wird.
Gemäß Fig. 5 ist die Welle 40, die mit dem Regelelement verbunden ist und dessen Schwenk- oder Drehachse bildet, mit
einer Verlängerung versehen, die außerhalb der Rohrleitung eine Seilscheibe 42 trägt, um welche ein mit dem einen Ende
an der Seilscheibe verankertes Seil 44 teilweise herumgeschlungen ist. Das Seil 44 trägt dabei an seinem anderen Ende
ein Gegengewicht W. Durch diese Anordnung wird von außen her einen Gegen(belastungs)kraft im Sinne eines öffnens
des Regelelements 30 auf dieses ausgeübt. Wie durch die
rechte Ordinate von Fig. 4 gezeigt, kann dieses Gegenmoment so gewählt werden, daß der Punkt, an welchem die Summe der
Momente gleich Null ist, so festgelegt wird, daß die Kurve zwei die Nullinie schneidende Punkte Z-, und Zp besitzt.
Der erste Nullsehnittpunkt Z-, stellt keinen stabilen Zustand dar, weil bei jeder Weiterbewegung des Regelelements
im Sinne eines öffnens ein positives Moment erzeugt wird, welches die Öffnungsbewegung des Regelelements unterstützt,
während umgekehrt jedes Moment, welches das Regelelement zu schließen bestrebt ist, an letzterem ein negatives Moment
erzeugt, das die Bewegung in Schließrichtung unterstützt. Der Punkt Zp ist dagegen ein stabiler Punkt, weil an ihm
genau die entgegengesetzten Bedingungen vorhanden sind. Genauer gesagt: Wenn sich das Regelelement über die durch
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die Linie 42 angedeutete stabile Stellung hinaus bewegt, wird an ihm ein negatives Moment erzeugt, welches bestrebt
ist* das Regelelement in die stabile Stellung zurückzuführen; umgekehrt entsteht am Regelelement bei dessen Bewegung
vom stabilen Punkt Zp in Schließrichtung ein positives
Moment, welches das Regelelement in die stabile Position Zp zurückzuführen bestrebt ist.
Ersichtlicherweise kann die lineare Gegengewichtsanordnung
gemäß Fig. 5*welche, wie durch die rechte Ordinate von Fig.
4 angedeutet, zur AbwärtsverSchiebung der Summe der auf
das Regelelement einwirkenden Momente dient, gewünschtenfalls auch durch eine nicht-lineare Anordnung ersetzt werden.
Der nach dem Vorbeilauf des Fahrkörpers am Regelelement selbsttätig herbeigeführte Schließzustand ist nicht nur
eine Funktion der Umwandlung der Geschwindigkeitskomponente des Luftstroms in eine Druckkomponente im unmittelbaren
Bereich des Regelelements 30, vielmehr beruht diese Wirkung
hauptsächlich darauf, daß der aerodynamische Auftrieb infolge der verringerten Geschwindigkeit des aus der Pumpe austretenden
und den Fahrkörper beaufschlagenden Luftstrahls stark verkleinert wird. Der Zustand, bei dem das selbsttätige
Schließen erreicht wird, sobald der Fahrkörper das Regelelement passiert hat und in den Hauptabschnitt 28 der
Rohleitung eintritt, ist somit eine Funktion der durch die Pumpe 16 erzeugten Gesehwindigkeits- und Druekbedingungen.
Der Luftdurchsatz diarch die Pumpe 16 muß daher, z.B. durch
Drosselung, so eingestellt werden, daß die erforderliche Wirkung, bei welcher das automatische Schließen erfolgt,
gewährleistet wird.
Das Regelelement 30 selbst sollte ein minimales Trägheitsmoment um seine Schwenkachse 32 besitzen; aus diesem Grund
wird es vorzugsweise als Hohlkonstruktion aus leichten
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Werkstoffen hergestellt. Beispielsweise eignet sich für das Regelelement besonders ein offener, mit Kunstharzmaterial
überzogener Aluminiumrahmen.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Rohrleitung-Transportanlage
geschaffen, die Förderpumpen zur Aufrechterhaltung eines Luftstroms durch die Rohrleitungsanlage und zur Förderung von Fahrkörpern (z.B. Leitungsmolchen) längs der durch die Rohrleitung festgelegten
Bewegungsbahn aufweist. Die Förderpumpen arbeiten dabei nach dem Vollstromprinzip, wobei die Tendenz zu einem
Gegenluftstrom innerhalb der Rohrleitung in den zwischen
Einlaß- und Auslaßanschlussen jeder Pumpe an der Rohrleitung
befindlichen Abschnitten besteht. Für jeden Abschnitt ist eine schwenkbar aufgehängte Luftregelplatte
vorgesehen, die bei der Ankunft des Fahrkörpers aus einer den betreffenden Abschnitt blockierenden Schließstellung
in eine aufwärts verschwenkte Offenstellung auslenkbar ist, in welcher der Fahrkörper unter ihr hindurchzulaufen
vermag. Diese Platte wird durch die auf sie wirkenden Kräfte so ausbalaciert, daß sie sich in der Offenstellung stabilisiert,
bis der Fahrkörper an ihr vorbeigelaufen ist, worauf sie selbsttätig in die Schließstellung zurückkehrt.
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Claims (14)
- 2803568PatentansprücheRohrleitung-Transportanlage, gekennze ichnet durch eine eine Bewegungsbahn für einen Fahrkörper o. dgl. (14) festlegende Rohrleitung (12) mit im wesentlichen gleichmäßiger Querschnittsform und im wesentlich konstanter Querschnittsfläche, durch einen in der Rohrleitung verfahrbaren, mit Rädern versehenen Fahrkörper (14) mit einer der Rohrleitung angepaßten Querschnittsform, jedoch mit kleinerer Querschnittsfläche als derjenigen der Rohrleitung, wobei dieser Fahrkörper der die Rohrleitung durchströmenden und an ihm vorbeiströmenden Luft einen hohen Widerstand entgegensetzt, durch Pumpeneinrichtungen (16) zur Erzeugung eines Luftstroms durch die Rohrleitung bei vorbestimmter Durchsatzmenge, die für die Förderung des Fahrkörpers (14) längs der Bewegungsbahn ausrecht, durch mindestens einen in der Rohrleitung vorgesehenen Abschnitt mit parallelen Zweigen (18, 22) von denen der eine einen Durchgang (20) festlegt, der einen Teil der Bewegungsbahn bildet, längs welcher sich der Fahrkörper zu bewegen vermag, während der andere Zweig (18) eine Duftstromumgeh" ~ oder -abzweigung des Durchgangs bildet und über dem ersten Zweig angeordnet ist und unter einem kleinen Winkel in diesen übergeht, wobei die Pumpeneinrichtungen eine in dieser Umgehung bzw. Abzweigung angeordnete Pumpe (16) umfassen, welche den vollen Luftstrom der Anlage um den Durchgang herumleitet, und durch ein im Durchgang an der Vereinigungsstelle zwischen den beiden Zweigen angeordnetes Regelelement (30) mit einer Platte (3$), die an einer im zweiten Zweig quer zum Durchgang verlaufenden Achse (32) schwenkbar aufgehängt ist und normalerweise herabhängt und dabei an der genannten Yereinigungssteile an609832/03257603568der Oberseite des Durchgangs anliegt und letzteren blockiert bzw. verschließt, um einen Luftrückstrom durch den Durchgang zu verhindern.
- 2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurchgekennzeiehnet, daß die Plate (J4) ein aerodynamisches Profil besitzt, wodurch ihr aerodynamischer Auftrieb vergrößert wird, wenn sie in den aus der Pumpe austretenden Luftstrom ausgelenkt ist.
- j5. Transportanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (30) mit einer Einrichtung (40, 42, 44, W) versehen ist, die auf die Platte ein Gegen(belastungs)moment zur Gewährleistung von Stabilität in der Offenstellung der Platte ausübt.
- 4. Transportanlage, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Pumpeinrichtung eine Luftabzweigleitung aufweist, welche an in Längsrichtung auf Abstand angeordneten Stellen von der Hauptleitung abgeht bzw. wieder in letztere übergeht, so daß ein Hauptleitungsabschnitt endlicher Länge festgelegt wird, gekennzeichnet durch eine an einer quer zum Hauptleitungsabschnitt verlaufenden Achse schwenkbar aufgehängte Rüekschlagventilplatte, welche normalerweise das Ende des Hauptleitungsabschnitts in dem Bereieh verschließt, in welchem die Abzweigleitung wieder in die Hauptleitung einmündet, und welche eine solche Länge besitzt, daß sie in den aus der Pumpe austretenden Luftstrom auslenkbar und durch letzteren aerodynamisch beeinflußbar ist, um eine stabile, aufwärts versehwenkte Stellung einzunehmen, in welcher ein Fahrkörper unter ihr hindurehzulaufen vermag.609832/03257603568
- 5· Transportanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (j4) ein aerodynamisches Profil besitzt, wodurch ihr aerodynamischer Auftrieb vergrößert wird, wenn sie in den aus der Pumpe austretenden Luftstrom ausgelenkt ist.
- 6. Transportanlage nach Anspruch 4 oder 5.» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum teilweisen Ausgleichen der auf die Platte wirkenden Kraftmomente vorgesehen ist.
- 7· Tr.ansportanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in ihrer stabilen Offenstellung die Austrittsfläche des aus der Pumpe austretenden Luftstroms erheblich verringert und den Luftstrom praktisch axial in die Hauptleitung einführt.
- 8. Transportanlage nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (34) ein aerodynamisches Profil besitzt, wodurch ihr aerodynamischer Auftrieb vergrößert wird, wenn sie in den aus der Pumpe austretenden Luftstrom ausgelenkt ist.
- 9. Transportanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum teilweisen Ausgleichen der auf die Platte wirkenden Kraftmomente vorgesehen ist.
- 10. Transportanlage nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum teilweisen Ausgleichen der auf die Platte wirkenden Kraftmomente vorgesehen ist.609832/0325
- 11. Rohrleitung-Transportanlage insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Pumpeneinrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms duich die Rohrleitung mit vorbestimmten für die Förderung eines Fahrkörpers längs der Bewegungsbahn ausreichender Durchsatzmenge in einem Abschnitt der Rohrleitung einen Gegenluftstrom zu erzeugen bestrebt ist, daß der genannte Abschnitt einen Durchgang bildet, längs welchem sich der Fahrkörper bewegt und von dem ein Einlaufzweig abgeht, und daß die Pumpeneinrichtung eine im Lufteinlaufzweig angeordnete Pumpe aufweist.
- 12. Transportanlage, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, tr.it einer eine Fahrkörper-Bewegungsbahn bildenden und einen in ihr bewegbaren Fahrkörper aufnehmenden Hauptleitung sowie einer Pumpeinrichtung zur Aufrechterhaltung eines Luftstroms durch die Leitung zur Förderung des Fahrkörpers durch sie hindurch, wobei die Pumpeinrichtung eine von der Hauptleitung abgehende Lufteinlaufleitung und eine in letzterer angeordnete Pumpe mit einer solchen Förderleistung aufweist, daß in einem Teil der Hauptleitung ein Gegenluftstrom entsteht, gekennzeichnet durch eine an einer quer zur Hauptleitung verlaufenden Achse schwenkbar aufgehängte Rückschlagventilplatte, welche normalerweise die Hauptleitung an der Stelle verschließt, an welcher die Einlaufleitung wieder in die Hauptleitung übergeht, und welche eine solche Länge besitzt, daß sie in den aus der Pumpe austretenden Luftstrom auslenkbar und durch letzteren aerodynamisch beeinflußbar ist, um eine stabile, aufwärts verschwenkte Stellung einzunehmen, in welcher ein Fahrkörper unter ihr hindurchzulaufen vermag.609832/0325 _ 5 „
- 13· Transportanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Leitungszweige einen Luftkanal bildet, an den eine
Pumpe angeschlossen ist, die mit einer so hohen Förderleistung arbeitet, daß sie einen Gegenluftstrom durch den Luftkanal zu erzeugen bestrebt ist, und daß die Rückschlagventilplatte zum Öffnen und Schließen des Luftkanals an einer Stelle oberhalb der Bewegungsbahn des Fahrkörpers schwenkbar aufgehängt und an der Stelle der Vereinigung der beiden Leitungszweige angeordnet ist, so daß sie
durch Luftdruck in die Offen- und Schließstellung betätigbar ist. - 14. Transportanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12 und 13.» bei welcher die
Pumpe einen Luftkanal aufweist, der an in Längsrichtung auf Abstand stehenden Stellen von der Hauptleitung
divergiert bzw. wieder in letztere übergeht und dabei
einen Hauptleitungsabschnitt bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlagventilplatte zum öffnen und Schließen des Hauptleitungsabschnitts in letzterem in dem Bereich angeordnet ist,
in welchem der Luftkanal in den Hauptleitungsabschnitt
zurückläuft.609832/0325
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