DE2602797B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung des Quantisierungsgeräusches in Pulscodemodulationsanlagen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung des Quantisierungsgeräusches in Pulscodemodulationsanlagen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Quantisierungsgeräusches in Pulscodemodulationsanlagen, bei denen Codierung bzw. Decodierung mit Pressung bzw. Dehnung mit abschnittsweise linearer Charakteristik verbunden ist, sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Umwandlung von kontinuierlichen Analogsignalen in die diskontinuierliche Digitalform entsteht bekanntlich ein Quantisierungsgeräusch, das darauf zurückzuführen ist, daß eine unendliche Zahl von möglichen Analogsignalamplitudenwerten mittels einer endlichen Zahl von Quantisieningsstufen erfaßt werden muß. Eine Verkleinerung de; Quaiv.isierungsgeräusches kann an sich nur mit einer Vergrößerung der Anzahl Quantisierungsstufen erreicht werden. Da andererseits jedes Resultat einer Quantisierung durch ein individuelles Codewort beschreibbar sein soll, hängt die Anzahl der je Codewort erforderlichen Bits direkt von der Anzahl der Quantisierungsstufen ab, d. h. je größer die Anzahl Quantisierungsstufen, desto größer die Anzahl der erforderlichen Bits je Codewort. Die Forderung in bezug auf niedriges Grundgeräusch in unbesprochenen Kanälen (Gesprächspausen) und guter Verständlichkeit auch bei niedrigem Gesprächspegel verlangen speziell im Bereiche niedriger Amplitudenwerte eine genügend große Anzahl Quantisierungsstufen. Um dies mit einer möglichst kleinen Anzahl Bits je Codewort erreichen zu können, wurden bereits verschiedene Quantisierungsprinzipien mit nichtlinearer Quantisierungskennlinie vorgeschlagen, bei denen für zunehmende Analogsignalamplitudenwerte größere Quantisierungsstufen verwendet werden. Hierzu sei a'jf den Artikel »AD- und DA-Wandler, Verfahren und ihre Anwendung« in der Zeitschrift »Neue Technik« Nr. 3/1972 Seiten 80-84 und Nr. 4/1972 Seiten 103— 111 verwiesen.
Eine nichtlineare Quantisierung läßt sich besonders einfach in Form einer abschnittsweise linearen Quantisierungscharakteristik realisieren. Als Beispiel einer nichtlinearen Quantisierungskennlinie sei die sogenannte /4-Kennlinie (CCITT-Empfehlung G711) erwähnt, bei der in einem großen Teil des Dynamikbereiches das Verhältnis Analogsignalamplitude zu Quantisierungsge-
rausch annähernd konstant bleibt Eine solche Quantisierungskennlinie kann beispielsweise aus 13 Segmenten wobei innerhalb jedes Segmentes eine lineare, und damit in einfacher Weise durchführbare Quantisierung möglich wird. F i g. 1 zeigt eine solche Quantisierungs- s kennlinie, wobei auf der X-Achse die Analogsignalmomentanwerte und auf der K-Achse die Kennlinienabschnitte dargestellt sind. Die Analog/Digital-Wandlung mittels nichü'nearer Quantisierung kommt einer Momentanwert-Kompression des jeweiligen Analogsignal- ι ο momentanwertes gleich und die dabei entstehenden Digitalsignale müssen bei Rückwandlung in Analogsignale der Momentanwert-Kompression entsprechend expandiert werden. Es ist offensichtlich, daß nur dann zusätzliche Signalverzerrungen vermieden werden π können, wenn sich Quantisieruagskennlinie des Analog/ Digital-Wandlers, nachfolgend auch mit A/D-Wandler abgekürzt, und Rückwandlungskennlinie des Digital/ Analog-Wandlers, nachfolgend auch mit D/A-Wandler abgekürzt, spiegelbildlich entsprechen.
Ins weiteren Text wird an Stelle des Begriffes »Segment« der Begriff »Kennlinienabschn'it« verwendet Das zum Teil in den positiven und zum Teil in den negativen Kennlinienbereich ragende zentrale Segment einer beispielsweise aus 13 Segmenten bestehenden Kennlinie wird in zwei Kennlinienabschnitte, einen positiven und einen negativen, die zusammen eine Gerade bilden, aufgeteilt Eine 13 Segmentkennlinie besteht dann also aus 2x7 = 14 Kennlinienabschnitten. Der Ort, an dem sich jeweils zwei Kennlinienab- schnitte berühren, wird als Kennlinienabschnittgrenzwert, und ein dieser entsprechender Amplitudenwert als Kennlinienabschnitt-Grenzwert bezeichnet Ferner wird darauf hingewiesen, daß in der PCM-Übertragungstechnik Analog/Digital-Wandler bzw. Digital/ Analog-Wandler oft auch als Coder bzw. Decoder bezeichnet werden.
F i g. 2 zeigt den nahezu idealen Verlauf zwischen den Quantisierungsstufen des A/D-Wandlers und den korrespondierenden Amplitudenstufen des D/A-Wandlers, wobei auf der X-Achse die Stufen des D/A-Wandlers und auf der Y-Achse die Stufen des A/D-Wandlers dargestellt sind. Die kleinsten Abweichungen treten offenbar dann auf, wenn die Mittelwerte aller Quantisierungsstufen auf der durch den Nullpunkt des μ Koordinatensystems verlaufenden Sollgeraden a liegen. Aus dieser Darstellung ist aber auch ersichtlich, daß entweder im A/D-Wandler oder im D/A-Wandler der Betrag der vom Nullpunkt aus ersten positiven und ersten negativen Ampiitudenstufe dem halben Betrag einer nachfolgenden Ampiitudenstufe des gleichen Kennliniirfiabschnittes entsprechen muß. Wie Fig.2 ferner zeigt, sind weitere Korrekturen gleicher Art an jedem Obergang von einem Kennlinienabschnitt zu einem anderen Kennlinienabschnitt notwendig. Ohne diese Korrekturen entstehen systematische Fehler, die darauf zurückzuführen sind, daß wie F i g. 3 zeigt, die Mittelwerte der einzelnen Amplitudenstufen in Abhängigkeit der Polarität des Analogsignalmomentanwertes sowie des jeweiligen Kennlinienabschnittes verschieden t>o stark in positiver oder in negativer Richtung von der Sollgeraden a abweichen. Diese systematischen Fehler verursachen ein zusätzliches Quantisierungsgeräusch.
Für eine Verbesserung dieser Methode und damit für eine Verringerung des Quantisierungsgeräusches in hi Pulscodemodulationsanlagen sind bisher lediglich Vorschläge für eine Korrektur im empfangsseitigen D/A-Wandler bekannt geworden, indem dort innerhalb jedes Kennlinienabschnittes eine Korrektur um jeweils eine halbe Quantisierungsstufe vorgenommen wird. Eine Korrektur läßt sich im D/A-Wandler verhältnismäßig einfach durchführen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die in Pulscodemodulationsanlagen verwendeten A/D-Wandler üblicherweise für jeden zugeführten Analogsignalmomentanwert stets einen dem betragsmäßig nächstkleineren, durch eine ganzzahlige Anzahl Quantisierungsstufen darstellbaren Amplitudenwert entsprechenden Digitalwert an den D/A-Wandler abgeben.
Aus der DE-OS 22 45 935 ist ein PCM-Verfahren mit unsymmetrischer Expanderkennlinie bekannt, bei dem in Codierer und Decodierer identische Gewichtssätze verwendet werden. Dadurch ergibt sich aber im Falle der nichtlinearen (segmentweise linearen) Quantisierung bei unveränderter Zuordnung von Codewörtern und Schwellwerten ein von der Aussteuerung abhängiger Fehler von der Größe einer halben Amplitudenstufe der im jeweiligen Segment verwendeten Amplituden-Etufe. Ein weiterer Fehler ist darauf zurückzuführen, daß beim Übergang vom positiven in den negativen Bereich der Quantisierungskennlinie, also bei den an die Nullinie grenzenden innersten Amplitudenstufen eine unstetige Stelle (siehe F i g. 4) sich gerade bei kleinen Aussteuerungen störend auswirkt Zur Behebung lediglich dieses letztgenannten Fehlers wird nun vorgeschlagen, die Expanderkennlinien an einem inneren Segment im Abstand von mindestens einem Segir-ent zur Nullinie in zwei verschieden große Bereiche aufzuteilen, wobei in dem einen Bereich der eine und in dem anderen Bereich der andere der beiden möglichen Entscheiderschwellwerte als reproduzierte Amplitudenwerte abgegeben wird. Es wird also die vorgängig erwähnte, an der Nullinie vorhandene unstetige Stelle nach außen verschoben (siehe Fig.5) und dadurch die für kleine Aussteuerungen vorhandene Störquelle in einen Bereich für größere Aussteuerungen verschoben.
Ferner ist aus der DE-OS 22 45 225 eine Methode zur Korrektur der Quantisierungskenulinie im empfangsseitigen Digital/Analog-Wandler mittels eines Zusatzgewichtes bekannt, das nur halb so groß ist wie die kleinste verwendete Amplitudenstufe. Eine solche empfangsseitige Korrektur läßt sich schon deshalb sehr einfach durchführen, da ein Teil des empfangenen Codewortes bereits das jeweilige Segment der Quantisierungskennlinie definiert, so daß lediglich noch im Zuge der Feindecodierung eine Korrektur um eine solche halbe Quantisierungsstufe vorzunehmen ist. Aus der DE-OS 2245 225 ist eine weitere Methode zur Verbesserung des Signal-Geräusch-Abstands bekannt bei der kein Zusatzgewicht erforderlich ist und bei der somit für Sends- und Empfangsseite gleiche Gewichtssätze verwendbar sind. Bei dieser Methode werden empfangsseitig im Bereich kleiner Aussteuerungen (im I. Segment) entweder die unteren oder die oberen Entscheiderschwellwerte des einem Codewort zugeordneten Amplitudenintervalls als reproduzierte Amplitudenwerte abgeeeben. Es findet somit in dem die kleinsten Amplitudenwerte erfassenden innersten Segment überhaupt keine Korrektur der Quantisierungskennlinie statt, so daß in diesem Bereich auch nicht von geräuschmindernden Maßnahmen gesprochen werden kann. Lediglich in den verbleibenden Aussteuerbereichen wird eine Korrektur vorgenommen und zwar dadurch, indem in jedem dieser Segmente der jeweils decodierte Amplitudenwert um den Betrag einer Quantisierungsstufe des jeweiligen benachbarten, eine
feinere Abstufung aufweisenden Segmentes vorgenommen wird.
Es sind nun aber PCM-Systeme denkbar, in denen ein einzelner Sender eine Vielzahl von Empfängern zu versorgen hat, beispielsweise in Rundfunknetzen etc. In solchen Fällen steht ein einzelner sendeseitiger Λ/D-Wandler einer Vielzahl von empfangsseitigen D/A-Wandlern gegenüber. Ferner ist die Anwendung von Codierverfahren denkbar, in denen vom sendeseitigen A/D-Wandler für jeden zugeführten Analogsignalmomentanwert ein dem betragsmäßig nächsthöheren, durch eine ganzzahlige Anzahl Quantisierungsstufen darstellbaren Amplitudenwert entsprechender Digitalwert an D/A-Wandler abgegeben wird. In solchen Fällen wird eine Korrektur zur Verminderung des Quantisierungsgeräusches vorteilhaft lediglich im sendeseitigen A/D-Wandler vorgenommen.
Die der F.rfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun dann, ein Verfahren tür Analog/Uigital-Wandler anzugeben, nach dem ohne großen Aufwand eine Verminderung des Quantisierungsgeräusches in PCM-Anlagen, bei denen Codierung bzw. Decodierung mit Pressung bzw. Dehnung mit abschnittsweise linearer Charakteristik verbunden ist. erzielt werden kann, sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Analog/Digital-Umwandlung wird in einem Analog/Digital-Wandler der jeweilige Analogsignalmomentanwert in einem Kondensator gespeichert und die Ladung des Kondensators mit Referenzwerten verglichen (Wägemethode) und/oder eine zumindest angenähert lineare Entladung des Kondensators durchgeführt und die Dauer dieser Entladung in für jeden Kennlinienabschnitt vorgegebenen Elementarzeitschritten durch Zählung bestimmt (Zählmethode).
Bei segmentweise linearer Quantisierung wird davon ausgegangen, daß zur Analog/Digital-Wandlung eines Analogsignalmomentanwertes vorerst dessen Zugehörigkeit zu einem Kennlinienabschnitt der Pressungs-Charakteristik durch Vergleiche mit den Kennlinienabschnitt-Grenzwerten entsprechenden Referenzwerten erster Art festgestellt wird und die darauffolgende Ermittlung der innerhalb des jeweiligen Kennlinienabschnittes dem genannten Analogsignalmomentanwert entsprechende Anzahl Quantisierungsstufen durch Vergleiche mit für jeden Kennlinienabschnitt individuellen Referenzwerten zweiter Art erfolgt, von denen jeder aus einem für den betreffenden Kennlinienabschnitt charakteristischen Basiswert und einem für jede Quantisierungsstufenzahl innerhalb eines Kennlinienabschnittes individuirilen Stufenwert zusammengesetzt ist. Selbstverständlich muß im Falle von Analogsignalen, bei denen beide Polaritäten vorkommen, von jedem Anaiugsigriäliiionieniariwert dessen Poiantät bestimmt werden, wobei das Resultat beispielsweise in Form eines sogenannten Polaritätsbit dem Codewort, das dem Absolutwert des jeweiligen Analogsignalmomentanwertes entspricht, beigefügt wird. Die Bestimmung der einem Analogsignalmomentanwert entsprechenden Anzahl Quantisierungsstufen innerhalb eines vorgängig ermittelten Kennlinienabschnittes wird auch mit Feincodierung bezeichnet
Das erfmdungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß im sendeseitigen Analog/Digital-Wandler, mit Ausnahme der mit dem Nullpunkt der Quantisierungskennlinie zusammenfallenden Kennlinienabschnitt-Grenzwerte, jeder Kennlinienabschnitt-Grenzweri bezüglich seines im empfangsseitigen Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnitt-Grenzwertes betragsmäßig um die Hälfte des Betrages einer Quantisierungsstufe des in Richtung entgegengesetzter Polarität an den jeweiligen Kennli-, nienabschnitt-Grenzwert grenzenden Kennlinienabschnittes vermindert wird, daß ferner im Analog/Digital-Wandler für jeden Kennlinienabschnitt ein individueller Basiswert als Ausgangswert für die Ermittlung der innerhalb eines Kenrdinienabschnittes einem Analogsi-
Ki gnalmomentanwert entsprechenden Anzahl Quantisierungsstufen festgelegt wird, und daß als Basiswert entweder ein mit dem betreffenden Kennlinienabschnitt-Grenzwert des im Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnittes überein- ·, stimmender Wert oder ein betragsmäßig um die Hälfte des Betrages einer Quantisierungsstufe des betreffenden Kennlinienabschnittes vom genannten Kennlinienabschnitt-Grenzwert abweichender Wert festgelegt wird.
21, Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Analog/Digital-Wandler ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichsetzung der kleinsten Quantisierungsstufe (Q) mit einer Amplitudendifferenz ΔΑ je eine Quelle (G,
;■-, positiver und negativer Polarität mit dem Wer!
'.,und/oder eine Einrichtung zur Verkürzung des
jeweils trsten Elementarzeitschrittes vorhanden ist.
An Hand der Zeichnungen wird nachfolgend das in erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Schaltungsanordnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 den positiven Bereich der sogenannten /4-Kennlinie,
F i g. 2 den idealen Verlauf einer Quantisierungskennj- > linie mit abschnittsweise unterschiedlichen Quantisierungsstufenhöhen,
Fig. 3 die beiden möglichen, in A/D-Wandlern üblicherweise angewendeten unkorrigierten Quantisierungskennlinien und
an Fig.4 ein Beispiel einer gemäß der Erfindung korrigierten Quantisierungskennlinie mit 14 Kennlinienabschnitten und binärer Abstufung,
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung mit Anwendung der Iterationsmethode für Kennlinienabschnittbes'imj -, mung und Feincodierung,
F i g. 6 und 7 je eine Variante einer Weitergestaltung dieser Schaltungsanordnung und
F i g. 8 eine Schaltungsanordnung mit Anwendung der Iterationsmethode für die Kennlinienabschnittbe- -,Ii Stimmung und der Zählmethode für die Feincodierung.
Die F i g. 1,2 und 3 wurden bereits erläutert. In i g. 4 sind, der besseren Übersichtlichkeit wegen, lediglich die drei Kennlinienabschnitte S1,52 und 53 des positiven, im ersten Quadranten liegenden Kennlinienbereiches sowie ein Teil des negativen, im dritten Quadranter liegenden Kennlinienbereiches einer Quantisierungskennlinie beispielsweise dargestellt Auf der y-Achse sind die den Quantisierungsstufen des A/D-Wandlers entsprechenden Amplitudenstufen und auf der X-Achse sind die den decodierten digitalen Weiten des D/A-Wandlers entsprechenden Amplitudenstufen aufgeführt Die gestrichelte Linie repräsentiert eine unkorrigierte Quantisierungskennlinie und die ausgezogene Linie eine entsprechend der Erfindung korrigierte es Quantisierungskennlinie des sendeseitigen A/D-Wandlers. Die einzelnen Quantisierungsstufen Q seien, mit Ausnahme der beiden an den Nullpunkt der Quantisierungskennlinie grenzenden Kennlinienabschnitte 51
und -Sl, jeweils doppelt so groß, wie die Quantisierungsstufen Q des in Richtung entgegengesetzter Polarität benachbarten Kennlinienabschnittes. Eine Quantisierungskennlinie mit von Kennlinienabschnitt zu Kennlinienabschnitt sich um den Faktor 2" unterscheidenden Quantisierungsstufen, wobei η eine positive ganze Zahl ist, wird als binär abgestufte Quantisierungskenn'i*je bezeichnet. Selbstverständlich läßt sich aber das erfindungsgemäße Verfahren ebensogut auf nicht binär abgestufte Quantisierungskennlinien anwenden.
Die Aussage der beiden in der F i g. 4 ,'largestellten Kennlinien sei an Hand eines Zahlenbeispiels verdeutlicht. Auf der A"-Achse sind die Amplitudenstufen des D/A-Wandlers und auf der V-Achse die Amplitudenstufen des A/D-Wandlers dargestellt. Damit der empfangsseitige D/A-Wandler den in Amplitudenelementarstufen ausgedrückten Amplitudenwert 12 abgibt, muß dem sendeseitigen A/D-Wandler im Falle dieser unkorrigier· — ^ —o— - - j,...«„„.... ^.. zugeführt werden, der gleich oder größer ist als der Wert von zwölf Amplitudenelementarstufen und kleiner ist als der Wert von vierzehn Ampüludenelementarstufen, wobei eine Amplitudenelementarstufe dem Betrage der kleinsten in der gesamten Kennlinie vorkommenden Quantisierungsstufe C* entspricht. Im Falle einer entsprechend dem erf.ndungsgemäßen Verfahren korrigierten Quantisierungskennlinie muß hingegen dem sendeseitigen A/D-Wandler ein Amplitudenwert zugeführt werden, der gleich oder größer ist als der Wert von elf Amplitudenelementarstufen und kleiner ist als der Wert .on dreizehn Amplitudenelementarstufen.
Nachfolgend werden nun die zu treffenden Maßnahmen beschrieben, die zur Verwirklichung einer idealeren Quantisierungskennlinie im sendeseitigen Analog-Digital-Wandler erforderlich sind. In einem ersten Schritt wird von einem dem A/D-Wandler angebotenen Analogsignalmomentanwert dessen Zugehörigkeit zu einem Kennlinienabschnitt S der Quantisierungskennlinie festgestellt. Hierzu wird bei Anwendung der Iterationsmethode (Wägemethode) der jeweilige Analogsignalmomentanwert so oft in vorbestimmter Reihenfolge mit jeweils einem der für jeden Kenniinienabschnitt 5 individuellen Referenzwerte URS erster Art verglichen, bis die den jeweiligen Analogsignalmomentanwert eingrenzenden Referenzwerte URS erster Art ermittelt sind.
Die nachfolgend mit theoretischen Kennlinienabschnitt-Grenzwerten USG bezeichneten Größen stimmen mit den tatsächlichen Kenniinieriäbschnitt-Grenzwerten der empfangsseitigen D/A-Wandler überein, und stimmen mit Ausnahme der den Kennliniennullpunkt bildenden Kennlinienabschnitt-Grenzwerten nicht Oberein mit den im sendeseitigen A/D-Wandler verwendeten Kennlinienabschnitt-Grenzwerten.
Die Referenzwerte erster Art URS der den Nullpunkt der Quantisierungskennlinie berührenden Kennünienabschnitte S1 und — S1 stimmen mit dem Amplitudenwert Null überein. Jeder einem der übrigen Kennlinienabschnitte -Sn.. - S2, + S2... + Sn fest zugeordnete Referenzwert URS erster Art wird durch den in Richtung entgegengesetzter Polarität nächsten, um den Wert einer halben Quantisierungsstufe Q des in Richtung entgegengesetzter Polarität benachbarten Kennlinienabschnittes S betragsmäßig verminderten theoretischen Kennlinienabschnitt-Grenzwert USG festgelegt Wie Fig.4 zeigt ist beispielsweise der theoretische Kennlinienabschnitt 53 durch die Amplitudenwerte 16 und 32 begrenzt Der in Richtung entgegengesetzter Polarität nächste theoretische Kennlinienabschnitt-Grenzwert USG des Kennlinienabschnitts 52 liegt somit beim Amplitudenwert 16. Der Wert einer halben Quantisierungsstufe Q des in Richtung entgegengesetzter Polarität benachbarten Kennlinienabschnittes 52 beträgt eine Amplitudenelementarstufe. Der Referenzwert URS 3 erster Art des Kennlinienabschnittes 53 ergibt sich durch die betragsmäßige Verminderung des dem theoretischen Kennli nienabschnitt-Grenzwert USC = 16 entsprechenden Amplitudenwert 16 um den Wert einer Amplitudenelementarstufe, wodurch ein Referen/.wert URS3 erster Art mit dem Amplitudenwert 15 erhalten wird. Dementsprechend ergibt sich für den Kennlinienabschnitt 52 ein dem Amplitudenwert 7,5 entsprechender Referenzwert URS 2 erster Art.
Nach erfolgter Bestimmutig des dem angebotenen Analogsignalmomentanwert entsprechenden Kennli-
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diesem Analogsignalmomentanwert entsprechende Anzahl Quantisierungsstufen Q innerhalb des vorgängig bestimmten Kennlinienabschnittes S ermittelt. Hierzu wird bei Anwendung der Iterationsmethode (Wägemethode) der jeweilige Analogsignalmomentanwert so oft mit jeweils einem der für jede Quantisierungsstufenzahl individuellen Referenzwerte £/ζ> zweiter Art verglichen, bis die den jeweiligen Analogsignalmomentanwert eingrenzenden Referenzwerte UQzweiter Art ermittelt sind. Jeder der jeweils einer Quantisierungsstufenzahl innerhalb eines Kennlinienabschnittes 5fest zugeordnete, sich auf dem Nullpunkt der Quantisierungskennlinie beziehende Referenzwert UQ zweiter Art setzt sich aus einem für den betreffenden Kennlinienabschnitt charakteristischen Basiswert URB und einem für jede Quantisierungsstufenzahl individuellen Stufenwert zusammen, wobei ein Stufenwert nur ganzzahlige Vielfache des Wertes einer Quantisierungsstufe des betreffenden Kennlinienabschnittes annehmen kann.
Jeder Basiswert URB eines Kennlinienabschnittes 5 wird bei Anwendung der Iterationsmethode, durch betragsmäßige Verminderung und bei Verwendung der Zähimethode durch betragsmäßige Vergrößerung oder Verminderung eines mit dem jeweiligen in Richtung entgegengesetzter Polarität nächsten theoretischen Kennlinienabschnitt-Grenzwert USG übereinanderstimmenden Wertes um einen zweiten kennlinienabschnittindividuellen, durch Halbierung des Betrages einer Quantisierungsstufe Q des derart bestimmten Kennlinienabschnittes Sx erhaltenen Korrekturwert festgelegt.
So ist beispielsweise in F i g. 4 der theoretischen Kennlinienabschnitt 53 durch die Amplituden werte 16 und 32 begrenzt und der in Richtung entgegengesetzter Polarität nächste theoretische Kennlinienabschnitt-Grenzwert USG liegt somit beim Amplitudenwert 16. Der Basiswert URB3X bzw. URB32 für den Kennlinienabschnitt 53 ergibt sich durch die betragsmäßige Verminderung bzw. Vergrößerung des dem theoretischen Kennlinienabschnitt-Grenzwert USG entsprechenden Amplitudenwertes 16 um den Wert einer halben Quantisierungsstufe Q des Kennlinienabschnittes 53, also um den Wert 2, wodurch sich für den Basiswert URB3\ bzw. URB32 ein Amplitudenwert von 14 bzw. von 18 ergibt
Dementsprechend ergeben sich für den Kennlinienabschnitt 52 ein dem Amplitudenwert 7 bzw. 9 entsprechender Basiswert URB 21 bzw. URB 22, für den Kenniinienabschnitt 51 ein dem Amplitudenwert —0,5
bzw. + 0,5 entsprechender Basiswert URB1 und für den im negativen Kennlinienbereich befindlichen Kennlinienabschnitt — 51, ein dem Amplitudenwert +0,5 bzw. — 0,5 entsprechender Basiswert — URB1.
Wird für die Feincodierung anstelle der Iterationsmethode die Zählmethode verwendet, so müssen die Größen der Basiswerte URB entsprechend der Durchführung des jeweils ersten Zählschrittes festgelegt werden. Wird der jeweils erste Zählschritt nicht mitgezählt, so sind dieselben Basiswerte URBi, URBlX, URB31, URB4i ... etc. wie bei der Itcrationsmethode erforderlich. Wird hingegen der jeweils erste Zählschritt mitgezählt, so sind bezüglich der korrespondierenden theoretischen Kennlinienabschnitt-Grenzwerte USG betragsmäßig größere Basiswerte URB 22, URB 32, URB42 erforderlich. Wenn die Dauer des jeweils ersten Zählschrittes verkürzt wird, so sind zu den korrespondierenden Kennlinienabschnitt-Grenzwerten USG identische Basiswerte URB erforderlich. Bine Verkürzung des jeweils ersten Zählschrittes kann z. B. dadurch erfolgen, indem vom regelmäßigen Taktsignal des Elementarzeitschrittgebers das Taktsignal für den jeweils ersten Zählschritt erst nach einer Verzögerungszeit übernommen und erst dann mit dem Vergleich der Spannung des sich bereits entladenden Kondensators mit den Referenzwerten begonnen wird.
F i g. 5 zeigt das Prinzip einer Schaltungsanordnung mit Anwendung der Iterationsmethode (Wägemethode) für Kennlinienabschnittsbestimmung und Feincodierung. Der jeweilige PAM-Analogsignalmomentanwert wird unabhängig von seiner Polarität dem einen Eingang eines ausgangsseitig mit einer Steuerlogik SL verbundenen Vergleichers V zugeführt. Der andere Eingang des Vergleichers V ist mit einer Mehrzahl von durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschaltbaren Quellen G positiver und negativer Polarität verbunden. Die Anzahl dieser Quellen G sowie deren Größen und Polaritäten richten sich nach der Anzahl der in einer für einen bestimmten Dynamikbereich verwendeten Quantisierungskennlinie enthaltenen Kennlinienabschnitie S und deren Grenzwerte sowie der Anzahl und Größe der in den Kennlinienabschnitten S vorhandenen Quantisierungsstufen Q.
So sind entweder
a) für jeden der nicht an den Nullpunkt der Quantisierungskennlinie grenzenden Kennlinienabschnitte - Sn... - S 2, + S 2... + Sn eine Quelle G mit einer den betreffenden theoretischen Kennlinienabschnitt-Grenzwert USG darstellenden Größe und für alle Kennlinienabschnitte je eine Quelle G mit einer die Hälfte des Wertes einer Quantisierungsstufe Q des betreffenden Kennlinienabschnittes 5 darstellenden Größe erforderlich.
Oder es sind
b) je eine Quelle G positiver und negativer Polarität mit einem mit der Hälfte des Wertes der kleinsten in der Quantisierungskennlinie vorkommenden Quantisierungsstufe Q übereinstimmenden Größe und für jeden der nicht an den Nullpunkt der Quantisierungskennlinie gienzenden Kcnnlinienabschnitte -Sn... -52, +52... +Sn eine Quelle G mit einer den betreffenden Referenzwert erster Art URS darstellenden Größe und eine Quelle G mit einer die Differenz zwischen dem betreffenden Referenzwert erster Art URS und dem betreffenden Basisv/srt URB darstellenden Größe erforderlich.
Oder es sind
c) je eine Quelle G positiver und negativer Polarität mit einem mit der Hälfte des Wertes der kleinsten in der Quantisierungskennlinie vorkommenden Quantisierungsstufe Q übereinstimmenden Größe und für jeden der nicht an den Nullpunkt der Quantisierungskennlinie grenzenden Kennlinienabschnitte -Sn... -52, +52... t Sn eine Quelle G mit einer den betreffenden Referenzwert erster Art URS darstellenden Größe und eine Quelle G mit einer den betreffenden Basiswert URB darstellenden Größe erforderlich.
Zusätzlich zu den unter a) bis c) genannten Quellen G sind noch Ouellen G für die Feincodierung erforderlich, bei der innerhalb des vorgängig für den Analogsignalmomentanwert ermittelten Kennlinienabschnittes 5die dem PAM-Analogsignalmomentanwert entsprechende Anzahl Quantisierungsstufen bestimmt wird.
So sind beispielsweise für eine gemäß F i g. 4 binär abgestufte Quantisierungskennlinie mit sieben Kennlinienabschnitten + 51... +57 für den positiven und sieben Kennlinienabschnitten -57... -51 für den negativen Amplitudenbereich insgesamt folgende Quellen Gerforderlich:
Elf Quellen G für den positiven Amplitudenbereich mit den Werten - 0,5/ + 1 / + 2/ + 4/ + 7/ + 14/ + 28/ + 56/ + 112/ + 224/ + 448 und elf Quellen G für den negativen Amplitudenbereich mit den Werten
+ 0.5/-1/-2/-4/-7/-14/-28/-56/-112/
-224/-448.
Mit Ausnahme der für den positiven Kennlinienbereich notwendigen Quelle G mit der Größe —0,5 lassen sich sämtliche positiven Referenzwerte lediglich mit Quellen G positiver Polarität erzeugen. Ebenso lassen sich mit Ausnahme der für den negativen Kennlinienbereich notwendigen Quelle G mit der Größe +0,5 sämtliche negativen Referenzwerte lediglich mit Quellen G negativer Polarität erzeugen. Die Referenzwerte erster Art URS lassen sich wie folgt durch diese Größen darsteilen. Für den positiven Kennlinienbereich
URSi = 0; URS2 = +7 + i —0,5= +7,5;
URS3 = +14+1 = + 15;
URS4 = +28 + 2=+30;
URS5 = +56+4=+60; etc.
Für den negativen Kennlinienbereich:
URSi = 0;t/Ä52 = -7-1 +0,5= -7,5;
(/R53= -14-1 = -15; etc.
Selbstverständlich handelt es sich bei sämtlichen hier für Quellen G, Referenzwerte erster Art URS und Basiswert URB genannten Größen lediglich um beispielhafte Angaben. Diese zeigen jedoch, daß sich durch entsprechende Wahl und Kombination der einzelnen Größen die Anzahl der benötigten Quellen G minimalisieren läßt Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die zur Erzeugung eines Basiswertes URB erforderlichen Quellen für die Feincodierung innerhalb des diesem Basiswert zugeordneten Kennlinienabschnittes nicht mehr verfügbar sind.
Die Basiswerte URB lassen sich bei Anwendung der Iterationsmethode für die Feincodierung wie folgt durch die im vorgenannten Beispiel angegebenen Größen
darstellen. Für den positiven Kenniinienbereich:
URBl 0J5;URB2X = + 7JJRB3X = +14;
URB 41 = +28; etc.
Für den negativen Kennlinienbereich: s
URBi = +0£;URB2i = -7;URB3X 14;
URB 41 - -28; etc.
Die für die Feincodierung nach der Iterationsmethode erforderlichen Referenzwerte zweiter Art lassen sich n> für den positiven Kemilinienbereich wie luigt durch die im genannten Beispiel angegebenen Größen darstellen:
— Kennlinienabschnitt 51: der Basiswert URBX von
- 0,5 sowie Kombinationen der Größen + 1 / + 2/ + 4 ]t ergeben als Referenzwerte zweiter Art:
+ 0,5/ + 1,5/ + 2,5/ + 3,5/ + 4,5/ + 5,5/ + 6,5
— Kennlinienabschnitt 52: der Basiswert URB 2\ von + 7 sowi» Kombinationen der Größen +2/+ 4 ergeben als Referenzwerte zweiter Art: >n + 9/+Π/+13
— Kennlinienabschnitt 53: der Basiswert URBZX von + 14 sowie Kombinationen der Größen + 1/ + 4/ + 7 ergeben als Referenzwerte zweiter Art: + 18/+ 22/+ 26 etc.
Wird für die Feincodierung anste'le der Iterationsmethode (Wägemethode) die Zählmethode verwendet, so müssen die Größen der Basiswerte URB entsprechend der Durchführung des jeweils ersten Zählschrittes t<> festgelegt werden. Wird der jeweils erste Zählschritt nicht mitgezählt und dementsprechend der Beginn der Auswertung der Entladung des Kondensators C verschoben, so sind dieselben Basiswerte URBX, URB2X, URB3X, URBAX ... etc. wie bei der Iterations- r, methode erforderlich. Wird hingegen der jeweils erste Zählschritt mitgezählt, so sind bezüglich der korrespondierenden theoretischen Kennlinienabschr.itt-Grenzwerte USG betragsmäßig größere Basiswerte URB 22, URB32, URB42...etc. erforderlich. Wenn die Dauer w des jeweils ersten Zählschrittes um die Hälfte verkürzt wird, so sind zu den korrespondierenden Kennlinienabschnitt-Grenzwerten USG identische Basiswerte URB erforderlich. Für den Fall, daß der jeweils erste Zählschritt mitgezählt wird, ergeben sich beispielsweise r, für die Quantisieningskenniinie gemäß Fig. 4 folgende Basiswerte für den positiven Kennlinienbereich:
URB1 = +0,5; URB22 = + 9; URB32 = + i8;
URB 42 = +36; etc.
und für den negativen Kennlinienbereich:
URBi = -QJ5.URB22 = -9;URB32 = -18;
URB 42 = -36; etc.
Fig.6 zeigt eine erste Weiterausgestaltung der ϊϊ erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit Anwendung der Iterationsmethode für Kennlinienabschnittbestimmung und Feincodierung. Der jeweilige PAM-AnalogsignaJmomentanwert wird auch hier unabhängig von seiner Polarität einem ersten Eingang eines ausgangs- μ seitig mit einer Steuerlogik SL verbundenen Vergleichers V zugeführt Eine Mehrzahl von durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschaltbaren Quellen G positiver und negativer Polarität ist mit dem einen Eingang eines für alle Quellen G gemeinsamen tr, Summierverstärkers 5V sowie über einen Widerstand WZmit dem Ausgang des Summierverstärkers 5V und mit dem zweiten Eingang des Vergleichers V verbunden. Jede Quelle G enthält einen deren Wert bestimmenden ohmschen Widerstand R und einen zu diesem in Reihe geschalteten Schalter K. Jeder dieser durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschaltbaren Schalter K verbindet den genannten einen Eingang des Summierverstärkers SV im Falle einer Quelle G positiver Polarität über deren Widerstand R mit dem positiven Pol einer allen Quellen G positiver Polarität gemeinsamen ersten Spannungsquelle UA und im Falle einer Quelle G negativer Polarität über deren Widerstand R mit dem negativen Pol einer allen Quellen G negativer Polarität gemeinsamen zweiten Spannungsquelle UB. Der negative Pol der ersten Spannungsquelle UA und der positive Pol der zweiten Spannungsquelle UB sind mit dem anderen Eingang des Sumrnierverstäikers 5Kund einem mit dem Bezugspotential des Analogsignalmomentanwertes PAM identischen gemeinsamen Potential fest verbunden.
F i g. 7 zeigt eine zweite Weiterausgestaltung der erfindungsfjemäßen Schaltungsanordnung mit Anwendung der Iterationsmethode für Kennlinienabschnittbestimmung und Feincodierung. Auch hier wird der jeweilige PAM-Analogsignalmomentanwert unabhängig von seiner Polarität einem ersten Eingang eines ausgangsseitig mit einer Steuerlogik SL verbundenen Vergleichers Vzugeführt und eine Mehrzahl von durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschaltbaren Quellen G positiver und negativer Polarität ist mit dem zweiten Eingang des Vergleichers V verbunden. Jede Quelle G weist einen deren V/ert bestimmenden ohmschen Widerstand R auf, der einerseits mit dem Emitter eines je Quelle G vorhandenen Transistors Ta bzw. Tb sowie über eine je Quelle G vorhandene Verriegelungsdiode D mit der Steuerlogik SL verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren Ta, Tb aller Quellen G sind einerseits über einen gemeinsamen Kollektorwiderstand RK mit dem Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomentanwertes und andererseits mit dem zweiten Eingang des Vergleichers V verbunden. Bei den Quellen G negativer Polarität sind deren Widerstände R andererseits mit dem negativen Pol einer denselben gemeinsamen ersten Spannungsquelle U\ und deren positiver Pol mit den Bi^n der Transistoren Ta sowie dem negativen Pol einer den Quellen G negativer Polarität gemeinsamen zweiten ^nannnncrcniif^jjf1 //~ und deren 1^OEItIVCr Po! mit Hpni Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomentanwertes fest verbunden. Bei den Quellen Gpositiver Polarität sind deren Widerstände R andererseits mit dem positiven Pol einer denselben gemeinsamen dritten Spannungsquelle Ui und deren negativer Pol mit den Basen der Transistoren Tb sowie dem positiven Po! einer den Quellen G positiver Polarität gemeinsamen vierten Spannungsquelle tA und deren negativer Pol mit dem Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomentanwertes fest verbunden. Es können beispielsweise für die Quellen G positiver Polarität Transistoren Tb vom Typ PNP und für Quellen G negativer Polarität Transistoren Ta vom Typ NPN verwendet werden. Die Verriegelungsdioden D sind für diesen Fall bezüglich ihrer Durchlaßrichtung in der Weise zwischen Quellen G und Steuerlogik SL eingesetzt, daß Steuerimpulse positiver Polarität von der Steuerlogik SL an die Emitter der PNP-Transistoren Tb und Steuerimpulse negativer Polarität von der Steuerlogik 5£. an die Emitter der NPN-Transistoren Ta gelangen können. Dieser in F i g. 7 gezeigte Aufbau einer Quelle G wird auch als Konstantstromquelle bezeichnet.
Fig.8 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung, bei der zur Kennlinienabschnittbestirnmung die Iterationsmethode (Wägemethode) und zur Feincodierung die Zählmethode angewendet wird. Der jeweilige PAM-Analogsignalmomentanwert wird unabhängig von seiner Polarität einem ersten Eingang eines ausgangsseitig mit einer Steuerlogik SL verbundenen Vergleichers V zugeführt. Dieser erste Eingang ist mit einer Mehrzahl von durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschaltbaren Stromquellen Gi positiver und negativer Polarität sowie mit einem Kondensator C verbunden. Der zweite Eingang des Vergleichers V ist mit einer Mehrzahl von durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschaltbaren Quellen G positiver und negativer Polarität verbunden. Mit den Quellen G wird zur Ermittlung des jeweiligen Kep.nlinienabschnittes S der für jeden Kennlinienabschnitt S individuelle Referenzwert erster Art und zur Feincodierung der für jeden Kennlinienabschnitt S individuelle Basiswert URB erzeugt. Jede Stromquelle Gi weist einen deren Wert bestimmender, ohmschen Widerstand Re auf, der einerseits mit dem Emitter eines je Stromquelle Gi vorhandenen Transistors Ta bzw. Tb sowie über ».ine je Stromquelle Gi vorhandene Verriegelungsdiode D mit der Steuerlogik SL verbunden ist Die Kollektoren der Transistoren Ta, Tb aller Stromquellen Gi sind einerseits mit dem ersten Eingang des Vergleichers V und andererseits mit dem Kondensator Cverbunden.
itei den Stromquellen Gi negativer Polarität sind deren Widerstände Re andererseits mit dem negativen Pol einer denselben gemeinsamen ersten Spannungsquelle U\ und deren positiver Pol mit den Basen der Transistoren Ta sowie dem negativen Pol einer den Stromquellen Gi negativer Polarität gemeinsamen zweiten Spannungsquelle U?. und deren positiver Pol mit dem Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomentanwertes fest verbunden. Bei den Stromquellen Gi positiver Polarität sind deren Widerstände Re andererseits mit dem positiven Pol einer denselben gemeinsamen dritten Spannungsquelle Ui und deren negativer Pol mit den Basen der Transistoren Tb sowie dem positiven Pol einer den Stromquellen Gi positiver Polarität gemeinsamen vierten Spannungsquelle U* und deren negativer Pol mit dem Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomentanwertes verbunden. Es können beispielsweise für die Stromquellen Gi positiver Polarität Transistoren Tb vom Typ PNP und für Stromquellen Gi negativer Polarität Transistoren Ta vom Typ NPN verwendet werden. Die Verriegelungsdioden D sind für diesen Fall bezüglich ihrer Durchlaßrichtung in der Weise zwischen Stromquellen Gi und Steuerlogik SL eingesetzt, daß Steuerimpulse positiver Polarität von der Steuerlogik SL an die Emitter der PNP-Transistoren Tb und Steuerimpulse negativer Polarität von der Steuerlogik SL an die Emitter der N PN-Transisitoren Ta gelangen können. Mil jeder dieser Stromquellen Gi läßt sich eine zeitlich unterschiedliche, wenigstens angenähert lineare Entla- -, dung des Kondensators C vornehmen, wobei die jeweil« bis zur vollständigen Entladung verflossene Zeitdauer ir Elementarzeitschritten gezählt wird.
Jede Quelle G enthält auch hier einen deren Wen bestimmenden ohmschen Widerstand P und einen zi
ίο diesem in Reihe geschalteten Schalter K. Jeder diesel durch die Steuerlogik SL individuell ein- und ausschalt baren Schalter K verbindet den zweiten Eingang de: Vergleichers V im Falle einer Quelle G positivei Polarität über deren Widerstand R mit dem positiver Pol einer allen Quellen G positiver Polarität gemeinsa men fünften Spannungsquelle UA und im Falle einer Quelle G negativer Polarität über deren Widerstand R mit dem negativen Pol einer allen Quellen G negativer Polarität gemeinsamen sechsten Spannungsquelle UB.
Der negative Pol der fünften Spannungsquelle UA und der positive Pol der sechsten Spannungsquelle UB sind mit dem Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomentanwertes fest verbunden. Ferner sind der zweite Eingang des Vergleichers V über einen ohmschen
r, Widerstand RK und der zweite Anschluß des Kondensators C mit dem Bezugspotential des PAM-Analogsignalmomsntanwertes fest verbunden.
Für eine entsprechend F i g. 4 korrigierte Quantisierungskennlinie zur Verminderung des Quantisierungs- geräusches sind in den Schaltungsanordnungen gemäC Fig.5, 6 und 7, in denen die Feincodierung mittels Iterationsmethode (Wägemethode) durchgeführt wird nebst den ohnehin für die Analog/Digital-Wandlung erforderlichen Quellen für beide Polaritäten lediglich für
r, je eine zusätzliche Quelle mit einer mit der Hälfte de; Betrages der kleinsten in der Quantisierungskennlinie enthaltenen Quantisierungsstufe übereinstimmender Größe erforderlich. In der Schaltungsanordnung gemäC Fig.8, in der die Feincodierung mittels Zählmethode durchgeführt wird, sind nebst den ohnehin für die Analog/Digital-Wandlung erforderlichen Quellen füi beide Polaritäten je eine zusätzliche Quelle mit einer mil der Hälfte des Betrages der kleinsten in dei Quantisierungskennlinie enthaltenen Quantisierungs
4-, stufe übereinstimmenden Größe und/oder eine Einrich tung zur Verkürzung des jeweils ersten Elementarzeit Schrittes erforderlich. Eine Verkürzung des jeweil· ersten Zählschrittes kann z. B. dadurch erfolgen, inden vom regelmäßigen Taktsignal des Elementarzeitschritt
Vi gebers das Taktsignal für den jeweils ersten Zählschrit erst nach einer Verzögerungszeit übernommen und ers dann mit dem Vergleich der Spannung des sich bereit: entladenden Kondensators mit den Referenzwertei begonnen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verminderung des Quamtisierungsgeräusches in PulscodemodulationsanUigen, bei denen Codierung bzw. Decodierung mit Pressung bzw. Dehnung mit abschnittsweise linearer Charakteristik verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im sendeseitigen Analog/ Digital-Wandler, mit Ausnahme der mit dem Nullpunkt der Quantisierungskennlinie zusammenfallenden Kennlinienabschnitt-Grenzwerte (URS), jeder Kennlinienabschnitt-Grenzwert (URS) bezüglich seines im empfangsseitigen Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnitt-Grenzwertes (USG) betragsmäßig um die Hälfte des Betrages einer Quantisierungsstufe (Q) des in Richtung entgegengesetzter Polarität an den jeweiligen Kennlinienabschnitt-Grenzwert (URS) grenzenden Kennlinienabschnittes vermindert wird, daß ferner im Analog/Digital-Wandfer für jeden Kenniinienabschnitt ein individueller Basiswert (URB) als Ausgangswert für die Ermittlung der innerhalb eines Kennlinienabschnittes (S) einem Analogsignalmomentanwert entsprechenden Anzahl Quamisierungsstufen (Q) festgelegt wird, und daß als Basiswert (URB) entweder ein mit dem betreffenden Kennlinienabschnitt-Grenzwert (USG) des im Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnittes übereinstimmender Wert oder ein betragsmäßi» um die Hälfte des Betrages einer Quantisierungsstufe (Q) des betreffenden Kennlinienabschnittes vom genannten Kennlinienabschnitt-Grenzwert (USG) abweichender Wert festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ermittlung der innerhalb eines Kennlinienabschnittes einem Analogsignalmomentanwert entsprechenden Anzahl Quantisierungsstufen nach der Iterationsmethode erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kennlinienabschnitt (S) ein bezüglich des im Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnitt-Grenzwertes (USG) betragsmäßig verminderter Basiswert (URB) festgßlegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ermittlung der innerhalb eines Kennlinienabsctinittes einem Analogsignalmomentanwert entsprechenden Anzahl Quantisierungsstufen nach einer 2'ählmethode erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daEl die Dauer des jeweils ersten Zählschrittes bezüglich der nachfolgenden verkürzt wird und daß für jeden Kennlinienabschnitt (S) ein mit dem betreffenden Kennlinienabschnitt-Grenzwert (USG) des im Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnittes (S) übereinstimmender Basiswert (URB) festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ermittlung der innerhalb eines Kennlinienabschnittes einem Analogsignalmomentanwert entsprechenden Anzahl Quantisierungsstufen nach einer Zähl methode erfolgt, bei der der jeweils erste Zählschritt mitgezählt bzw. nicht mitgezählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kennlinienabschnitt (S) ein bezüglich des im Digital/Analog-Wandler korrespondierenden Kennlinienabschnitt-Grenzwertes (USG) betragsmäßig verminderter bzw. vergrößerter Basiswert (URB)festgelegt wird.
5. Schaltungsanordnung in einem Analog/Digital-Wandler zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 in welchem Analog/Digital-Wandler der jeweilige Analogsignalmomentanwert in einem Kondensator gespeichert und die die Ladung des Kondensators in einer ausgangsseitig mit einer Steuerlogik verbundenen Vergleicheranordnung mit den Werten von durch die Steuerlogik individuell ein- und ausschaltbaren Quellen vergleichbar ist, und/oder eine zumindest angenähert lineare Entladung des Kondensators mit durch die Steuerlogik individuell ein- und ausschaltbaren Stromquellen durchführbar ist und die Dauer dieser Entladung in für jede Stromquelle vorgegebenen Elementarzeitschritten durch Zählung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichsetzung der kleinsten Quantisierungsstufe (Q) mit einer Amplitudendifferenz ΔΑ je eine Quelle (G) positiver und negativer
Polarität mit dem Wert ~ und/oder eine Einrichtung zur Verkürzung des jeweils ersten Elementarzeitschrittes vorhanden ist
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