DE2602272A1 - Heizeinrichtung fuer die beheizung von flaechen aller art - Google Patents

Heizeinrichtung fuer die beheizung von flaechen aller art

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Rainer Schaefer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/06Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
    • F28F21/061Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizeinrichtung für die Beheizung von Flächen
  • aller Art" Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für die Beheizung von Flächen aller Art, deren durch einen Wärmeträger durchströmten Heizrohre vorzugsweise an einem Baustahlgewebe als Verlegefläche fixiert sind.
  • Im Rahmen der nun folgenden Betrachtungen soll primär das Problem der Warnwasserfußbodenheizung behandelt werden. Die aus der vorliegenden Erfindung resultierenden Erkenntnisse haben selbstverständlich auch für die Ausbildung von Wand- und Deckenheizungen Bedeutung.
  • Bei Fußbodenheizungen werden die Heizrohre im oder unter dem Fußboden verlegt und gegen Wärmeabgabe nach unten abgedämmt. Die Oberflächentemperatur des Fußbodens ist im allgemeinen aus physiologischen Gründen auf etwa 250C ausgelegt und kann in Nähe von Außenwänden auf 29"C ansteigen. Die durch dieses Heizungssystem entwickelte gleichmäßige Raumtemperatur mit geringfügig erhöhter Fußbodentemperatur unterstützt eine dem Lebensvorgang gerecht werdende Entwärmung des Menschen, die der alten Regel "warme Füße und kühler Kopf ist immer gesund" entspricht.
  • Mit einem Wärmestau an den Raumdecken ist nicht zu rechnen, ebenso entfällt der Verlust von Strahlungswärme an kalte Außenflächen, wie es bei der Verwendung von Heizkörpern, Radiatoren, Konvektoren usw.der Fall ist.
  • Darüber hinaus kann über die Flächen praktisch frei disponiert werden, da ein Raumbedarf für Heizkörper, die Ausbildung von Heizkörpernischen usw. entfällt.
  • Ebenso entfallen die Kosten für den Farbüberzug der Heizkörper und die für den Wiederanstrich.
  • Grundsätzlich muß jedoch festgehalten werden, daß - bei Verwendung von Fußbodenheizungen - sich die Wärmeabgabe durch Konvektion erheblich reduziert, so daß eine Staubaufwirbelung und eine Staubanhäufung, wie sie vielfach über Heizkörper als dunkler Niederschlag zu sehen ist, nicht existent ist. Die Intervallzeit zwischen erforderlichen Neutapezierungen bzw. Neuanstrichen erstreckt sich auf ein Vielfaches der sonst üblichen Zeitspanne für die Durchführung dieser Überholungsarbeiten.
  • Zum Stande der Technik wird im übrigen auf die bereits im wesentlichen erörterten Ausführungen in LUEGER, Gesamtlexikon der Technik, Ausgabe 72, Band 21, Seite 1052 und Band 39, Seite 376, hingewiesen. Da über diese allgemeinen Angaben hinausgohende, speziell auf dieses Fachgebiet abgestimmte Literaturhinweise fehlen, sollen durch Figur 1 bis Figur 3 der Zeichnungen Grundausführungsarten gezeigt werden, die den Stand der Technik näher charakterisieren.
  • Figur 1 zeiqt die Verlegeart in der seit Jahren praktizierten Form. Hier werden die Rohrleitungen parallel, d.h. quasi-mäanderförmig, verlegt, wobei man mit dem Vorlauf an den kälteren Außenflächen beginnt.
  • Dieses Verlegesystem kann nur mit besonderen Hilfsmitteln durchgeführt werden, da die Rohrradien eng gehalten werden müssen. Kunststoffrohr läßt sich ohne Erwärmen und ohne Füllstoff nicht in den verlangten kleinen Radien biegen; in der Praxis wird bei dieser Verlegeart das Rohr von warmem Wasser im Umlaufprinzip durchflossen und nach Erreichung einer für die Biegung ausreichenden Plastizität auf dem Fußboden verlegt und befestigt.
  • Das Erfordernis, kleine Rohrradien zu nehmen, hat jedoch weiter den Nachteil, daß die bei der späteren Verwendung, d.h. beim Durchfluß des Wärzneträgers, entstehend&Spannungen nicht oder nur unvollständig abgebaut werden können. Es besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit der vorzeitigen Materialermüdung.
  • Ein weiteres Charakteristikum für die Beurteilung der Zweckmäßigkeit der verlegten Heizeinrichtung ist deren mögliche Anpassung an kältere Außenflächen oder sonstige Bereiche hoher Wärmeabgabe durch Änderung der spezifischen Heizflächenbelastung. Diese ist bei diesem System in beschränktem Umfang gegeben.
  • Figur 2 zeigt ein Verlegeschema,-bei dem die Kunststoffrohre - und zwar Vor- und Rücklauf - nebeneinander schneckenförmig verlegt sind.
  • Bei einer Verlegung von Heizflächen nach diesem System stellt sich eine gleichmäßige Flächenbelastung ein, sofern angrenzende Flächen gleichmäßige Temperaturen aufweisen. Da jedoch in der Praxis kältere Außenflächen die Regel sind, nimmt die Fußbodenoberflächentemperatur mit zunehmender Annäherung an die zur Heizfläche im rechten Winkel stehenden kälteren Flächen ab.
  • Desweiteren ist dieser Lösungsvorschlag insoweit als technisch anspruchsvoll zu bezeichnen, als er die Länge des Rücklaufes mit der des Vorlaufes - und zwar in derselben Linienführung - identifiziert und damit den gesamten Durchflußwiderstand durch das Heizungssystem, bei erhöhtem Materialaufwand ohne einen erkennbaren adäquaten Vorteil, erhöht.
  • Figur 3 stellt ein Verlegesystem dar, bei dem durch auf die Rohre aufgedrückte Lamellen aus einem gut wärmeleitenden Stoff die relativ konzentrierte Wärmeabgabe des Rohres im Boden annähernd gleichmäßig verteilt wird.
  • Eine Anpassung der Flächenbelastung einer möglichen unterschiedlichen Wärme abgabe ist nur bedingt möglich.
  • Durch die aus der Praxis der Heizungstechnik bekannten Beispiele wird der derzeitige Stand der Technik erfaßt und dessen Problematik und Nachteile ausgewiesen.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Heizeinrichtung für die Beheizung von Flächen darzustellen, deren von einem Wärmeträger durchströmten Heizrohre auf Flächen bzw. Hilfsflächen - beispielsweise auf einem Baustahlgewebe - durchSeinfache Mittel fixierbar sind und bei der die erforderlichen Bogen ohne vorherige Plastifizierung der üblicherweise verwendeten Kunststoffrohre auf der Fläche, entsprechend dem Verlegeplan vorgenommen werden kann.
  • Die Rückführung des in seiner Leistung abgebauten Wärmeträgers soll mit minimalem Aufwand und auf optimal kurzem Weg zum Aufheizaggregat bzw. zum Wärmeaustauscher erfolgen.
  • Die Wärmeabgabe der zu beheizenden Fläche soll dabei in ihrer Lage und in ihrer Intensität den fallweise gegebenen Erfordernissen ohne Oberbeanspruchung der Rohre bzw. des umfassenden Materials bei Aufrechterhaltung der Grundsätze des Systems anpaßbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung aus einem durchgehenden Kunststoffrohr besteht, das - vom äußersten Bereich der Verlegefläche beginnend, nach deren Zentrum zu -semikontinuierlich schneckenförmig gewendelt ist, hierbei die geradlinigen Teilrohrlängen jeweils im Bereich der Richtungsänderung in Radien praktisch gleicher Größe überführen und aus der zentralen Wendel, d.h. dem Bereich des thermischen Belastungsminimums der zu beheizenden Fläche, der Rücklauf über einen kurzen Weg aus der Verlegefläche geführt wird.
  • Die Verwendung von Rohren etwa gleicher Radien, deren Überführung in geradlinige Teilrohrlängen im Rahmen der schneckenförmigen Wendelung vereinfacht nicht nur die Formgebung und Verlegung sondern sie verhindert gleichzeitig Materialermüdungen durch nicht abbaubare Spannungsüberlastung.
  • In diesem Zusammenhang muß jedoch der guten Ordnung halber bereits hier darauf verwiesen werden, daß die Bogenradien relativ groß zu halten sind.
  • Die weitere Ausbildung sieht vor, daß der Abstand der einzelnen Wendel des durchgehendes Rohres zueinander sowie der Temperaturverlauf über die Länge des Rohres so dimensionier -bzw. so abstimmbar sind, daß sich praktisch drei kontinuierlich ineinander übergehende Bereiche einstellen und zwar a) ein Bereich entlang der üblicherweise vertikal gerichteten Wandungen mit hoher, den Wärmeübergang in diese Wände berücksichtigender Flächenbelastung, b) ein Bereich mittlerer Flächenbelastung, der den Wärmebedarf der eigentlichen Aufenthaltszone berücksichtigt, c) ein Bereich minimaler Flächenbelastung, d.h.
  • der geringsten Temperaturdifferenz zwischen beheizter Fläche und Umgebung, wobei die Bereiche in ihrer Lage auf der Fläche als Ganzes verschiebbar sind und/oder nach jeder Richtung in ihrer Flächenbelastung gesteigert bzw. vermindert werden können.
  • Diese Möglichkeit der Aufteilung der Heizfläche in drei Hauptbereiche, die zwar nicht streng abzugrenzen sind, sondern kontinuierlich ineinander übergehen, berücksichtigt in nahezu vollkommener Weise die Erfordernisse der Praxis, da differenziert die Wärmeabgabe entlang der einzelnen Wände festgelegt werden kann.
  • Zur Ausbildung der Heizeinrichtung selbst ist festzuhalten, daß der Radius der gebogenen Rohrab:chnitte das 30-bis 40-fache Maß des Rohrdurchmessers ausweist. Die Wahl dieses Verhältnisses ist entscheidend für die Vermeidung vorzeitiger Materialermündungen.
  • So viel zu der erfindungsgemäßen der Heizeinrichtung, die den Forderungen der Aufgabenstellung in vollem Umfang gerecht wird.
  • Die Erfindung wird im Rahmen der beigefügten Zeichnungen beispielhaft durch Figur 4 demonstriert, während Figur 1 bis 3 den erwähnten Stand der Technik ausweisen.
  • Die verschiedenen Heizflächenbelastungen wurden durch unterschiedliche Schraffur in den einzelnen Figuren gekennzeichnet.
  • Die Zonen hoher Heizflächenbelastung weisen eine nach rechts gerichtete enge Schraffur auf; die Zonen mittlerer Heizflächenbelastung weisen eine nach links gerichtete weite Schraffur auf; die Zonen geringer Heizflächenbelastung weisen eine Kreuzschraffur auf.
  • Aus Figur 1 ist eine begrenzte Anpaßbarkeit der Heizflächenbelastung, insbesondere an Eckräume, erkennbar.
  • Die Verlegungen nach Figur 2 und 3 lassen lediglich eine Temperierung der zu beheizenden Fläche zu, ohne daß Wände, besonders Außenwände und Fensterflächen, besonders berücksichtigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung gemäß Figur 4 sieht die Belegung der Heizfläche 1 des zu beheizenden Raumes 2 so vor, daß der Vorlauf 3 zunächst einmal entlang der Heizflächenbegrenzung 4 geführt wird, um dann in die schneckenförmig geführte Wendel 6 einzutreten, so daß der Rücklauf 7 im Bereich des geringsten Wärmebedarfs in Pos.8 einsetzt und auf-optimal kurzem Weg - parallel zum Vorlauf 3 - die Heizfläche 1 verläßt.
  • Die gebogenen Rohrabschnitte 9 weisen eine einzeitliche Größe auf und führen in geradlinige Verbindungsabschnitte 5 über, wobei die Länge dieser geradlinigen Rohrabschnitte 5 - entsprechend den Abmessungen der zu belegenden Fläche - variiert wird. Die Radien der gebogenen Rohrabschnitte 9 weisen - wie erwähnt - etwa das 30-fache Maß des Rohrdurchmessers auf und bilden - in Verbindung mit den geraden Abschnitten 5 - elastische Formteile, die die durch Dehnung bedingte Spannungen ohne Gefährdung des Rohres aufnehmen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche l.7Heizeinrichtung für die Beheizung von Flächen aller Art, deren von einem Wärmeträger durchströmten Heizrohre vorzugsweise an einem Baustahlgewebe als Verlege fläche fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Heizeinrichtung aus einem durchgehenden Kunststoffrohr(3,9,5,6,7) besteht, das vom äußeren Bereich der zu verlegenden Heizfläche (1) beginnend, nach derer Zentrum zu, semikontinuierlich schneckenförmig gewendelt ist, hierbei die geradlinigen Teilrohrlängen(5) jeweils im Bereich der Richtungsänderung in Rohre (9) mit Radien praktisch gleicher Größe überführen und aus der zentralen Wendel (6), d.h.dem Bereich des thermischen Belastungsminimums der zu beheizenden Fläche (1) der Rücklauf (7) über einen kurzen Weg aus der Verlege fläche geführt wird.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Abstand der einzelnen Wendel (6) des durchgehenden Rohres (3,9,4) zueinander sowie der Temperaturverlauf über die Länge des Rohres so dimensionier- bzw. abstimmbar sind, daß sich praktisch -drei kontinuierlich ineinander üba-gehende Bereiche einstellen und zwar a) ein Bereich entlang der üblicherweise vertikal gerichteten Wandungen -mit hoher, den Wärmeübergang in diese Wände berücksichtigender Heiz flächenbelastung, b) ein Bereich mittlerer Heizflächenbelastung, der den Wärmebedarf der eigentlichen Aufenthaltszone berücksichtigt, c) ein Bereich minimaler Heizflächenbelastung, d.h. der geringsten Temperaturdifferenz zwischen beheizter Fläche (1) und Umgebung, wobei die Bereiche in ihrer Lage auf der Fläche (1) als Ganzes verschiebbar sind und/oder nach jeder Richtung in ihrer Heizflächenbelastung gesteigert bzw. vermindert werden können.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Radien der gebogenen Rohrabschnitte (9) das 30- bis 40-fache Maß des Rohrdurchmessers ausweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941528A (en) * 1987-07-15 1990-07-17 Donald Herbst Ceiling made of metal panels
US6311764B1 (en) * 1996-10-11 2001-11-06 Carrier Corporation Ceiling cooling or heating apparatus
EP1219905A3 (de) * 2000-12-21 2003-05-07 U.S.H.-Innovationen GmbH Fussbodenheizung

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