DE2601884C3 - Verfahren für die Wärmebehandlung von einer endothermen Reaktion unterworfenem Rohmaterial - Google Patents

Verfahren für die Wärmebehandlung von einer endothermen Reaktion unterworfenem Rohmaterial

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DE2601884C3
DE2601884C3 DE19762601884 DE2601884A DE2601884C3 DE 2601884 C3 DE2601884 C3 DE 2601884C3 DE 19762601884 DE19762601884 DE 19762601884 DE 2601884 A DE2601884 A DE 2601884A DE 2601884 C3 DE2601884 C3 DE 2601884C3
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calciner
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/432Preheating without addition of fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J6/00Heat treatments such as Calcining; Fusing ; Pyrolysis
    • B01J6/001Calcining
    • B01J6/004Calcining using hot gas streams in which the material is moved
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
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Description

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Die vorliegende Zusatzerfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Wärmebehandlung von einer endothermen Reaktion unterworfenem Rohmaterial in 4n pelletisierter Form, bei dem die endotherme Reaktion bei einer Temperatur durchgeführt wird, die niedriger als die für einen in einem nachfolgenden Ofen durchgeführten Sintervorgang oder chemischen Reaktionsvorgang benötigte Temperatur ist, unter Nutzung der von dem nachfolgenden Ofen abgegebenen Abgase als zusätzliches Wärmeübertragungsmittel, wobei nach Hauptpatent 24 41710 das Rohmaterial in pelletisierter Form eingesetzt ein Pelletbett bildend, abwärts durch einen vertikalen Calcinierer geführt wird w und von einem axial angeordneten Brenner in einer Abwärtsströmung heiße Verbrennungsgase durch den Calcinierer geleitet werden und dem Calcinierer an oberhalb seines Austrittsrosts gelegenen Stellen die Abgase eines rotierenden Brennofens zur Bildung einer aufwärts gerichteten, die Pelletzwischenräume mit hoher Geschwindigkeit turbulent durchströmenden Gegenströmung zugeführt werden
Das Verfahren nach dem Hauptpatent ist bevorzugt für die Herstellung von Portlandzement vorgesehen, en
Die nach dem Hauptpatent vorgesehene Verwen dung von in pelletisierter Form eingesetztem Rohmate* rial, das in dem Calcinierer ein kontinuierlich abwärts wanderndes Bett bildet, so daß durch die Pelletzwischenräume eine Abgasgegenströmung mit hoher Geschwindigkeit strömt, bietet beträchtliche wärme- und raümökonomische Vorteile; dabei ist wesentlich, daß die in dem Calcinierer herrschende Temperatur präzise eingestellt wird, so daß eine möglichst weitgehende Calcinierung, jedoch keine Sinterung des Rohmaterials erzielt wird. Dadurch, daß eine Sinterung des Rohmaterials vermieden wird, verläßt das calcinierte pelletisierte Rohmaterial den Calcinierer in einem gut fließfähigen Zustand und läßt sich über gesteuerte Tore in wohldosierter Form dem rotierenden Brennofen zuführen.
Die Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, den Gegenstand des Hauptpatents hinsichtlich der für die Durchführung des Verfahrens bedeutsamen Einstellung der Temperatur in dem Calcinierer zu verbessern.
Nach der Zusatzerfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch eine an der Verbindungsleitung eines das calcinierte pelletisierte Rohmaterial aufnehmenden Trichters mit dem Brennofen vorgesehene Klappe kalte Luft dosiert zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, Kaltluft durch die an der Verbindungsleitung vorgesehene Klappe dosiert zuzuführen, ermöglicht einen Betrieb, bei dem die in das Pelletbett von oben oder seitlich zugeführte Primärluft stark herabgesetzt Wird, so daß mu der Pninärliift nur ein relativ kleiner Anteil des zugeführten Brennstoffs verbrennt während der überwiegende Teil des Brennstoffs durch die erhöhte Temperatur in seinen gasförmigen Zustand überführt wird und dann mit der von unten durch die Klappe eingefühnen Sekundärluft verbrennt Die Sekundärluft vereinigt sich mit den dem Calcinierer zugeführten Abgasen des rotierenden Brennofens, was zu einer erhöhten Gasgeschwindigkeit in den Zwischenräumen zwischen den Pellets und somit zu einer erhöhten Wärmeübertragungsrate, die etwa zum Quadrat der Gasgeschwindigkeit proportional ist führt.
Die Zusatzerfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Oberteil des Kalzinieren, der im wesentlichen dem im Hauptpatent veranschaulichten Kalzinier?!· entwicht
F ι g. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil mit der gemäß Zusatzpatent anzuwendenden zusätzlichen Vorrichtung zur Einstellung der Temperatur in dem Kalzinieren
Die das Rohmaterial bildenden Pellets (Granulate von etwa 10 mm Durchmesser) werden durch dicht schließfähige Tore t auf einen rotierenden Pelletverteiler 2 aufgegeben Der Pelletverteiler 2 wird durch einer außerhalb angeordneten Antrieb 2a in Drehung versetzt. Es werden auf diese Weise die Pellets in dem Kalzimerer bis auf ein Niveau 4 gleichmäßig angefülii Ein Eisenrohr 5, das von einem Schutzmantel aus feuerfestem Material umgeben ist wird in dem Kalzimerer von einer Stahlkonstruktion 6 getragen. Am unteren Ende des Rohres 5 ist der Brenner mit der Brennerdüse !2 angeordnet. Die Brennerdüse 12 befindet sich innerhalb eines trichterförmigen Brennerraumes 8. der durch Stahlrohre gebildet isi. die vor Wasser unter erhöhtem Druck (etwa 5 atm) durch strömt sind. Unterhalb des Brenners bildet sich eine nach innen durchgewölbte Höhlung in dem eingefüllter Pelletbett, Gas oder zerstäubtes öl wird der Brennerdüse bei 22 zugeführt Bei 25 und 26 werden Luft und Abgase mittels entsprechender Ventilatoren eingegeben. Die aus dem Kalzinierer austretenden Abgase werden bei 24 entnommen und einem Staubabscheider zugeführt Ein Sauggebläse, das hinter dem Staubabscheider angeordnet ist, sorgt für das Absaugen aller
Gase vom Kalzinierer in die Atmosphäre.
Eine feuerfeste Wandauskieidung des Kalzinierers ist mit 11 bezeichnet Dahinter soll eine Isolierschicht angebracht werden. 17 sind seitlich angeordnete zusätzliche Brenner und Luft/Gas-Einführungsöffnungen.
In F i g. 2 bezeichnet 21 den zu dem nicht dargestellten rotierenden Brennofen führenden Trichter, durch den die kalzinierten Pellets in den rotierenden Brennofen güangen. 19 ist ein Gitterwerk (Rost), das durch einen Antrieb 20 in regulierbarer Bewegung gehalten wird und dadurch eine gleichmäßige Strömung kalzinierter Pellets in den Drehofen bewirkt Die Hauptmenge der aus dem Drehofen strömenden heißen Abgase wird durch seitlich angeordnete Rohre 23 in den Kalzinierer eingesaugt Ein kleiner Teil der heißen Abgase tritt in Gegenströmung zu den Pellets durch den Trichter 21 in das Innere des Kalzinierers von unten her ein.
Die Temperatur der durch den Einfülltrichter 21 dem Kalzinierer zugeleiteten heißen Gase kann durch eine an der Trichterzuleitung vorgesehenen Klappe 27 gesteuert werden, durch die in geeignetem fviaße kalte Luft in die Abgasströmung einleitbar ist Dia Anwendung dieser Klappe 27 bewirkt eine erhebliche Abkühlung des Gitterwerkes (Rostes) und ermöglicht die Einführung von Luft zum Verbrennen des von oben eingeführten vergasten Brennstoffes. Dadurch wird es möglich, die Primärluft so weit einzuschränken, daß nur ein entsprechend kleiner Teil des Brennstoffes verbrennt, was die Temperatur in der Brennkammer genügend hoch steigert, um den Rest des Brennstoffes zu vergasen. Dieser vergaste Teil verbrennt dann mit der durch die Klappe 27 eingeführten Luft Einerseits
ίο erfolgt zwar eine Verdünnung der Luft durch die Rotierofenabgase; andererseits wird jedoch die Verbrennung durch die heiße Oberfläche der Nodule im Kalzinierer gefördert
Bei der Verarbeitung von Rohmaterial wird zweckmäßigerweise mit Wasser zu Schlamm verarbeiteter Kohlenstaub zusammen mit dem Rohmaterial zu Pellets verarbeitet und dem Kalzinierer aufgegeben. In diesem Fall wird die Verbrennung nur durch genau kontrollierte Lufteinführung durch das nach unten gerichtete Zentralrohr und der peripheral angeordneten sechs Seitenöffnungen erzielt In diesem /all wird öl oder Gas nur zum Anfahren des Kalzinierers be: lützt
Die Ökonomie wird durch Kohlefeuerung verbessert, da der spezifische Luftbedarf der Kohle viel niedriger
> liegt als der von öl und Gas.
Hienrj 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Wärmebehandlung von einer endothermen Reaktion unterworfenem Rohmaterial in pelletisierter Form, bei dem die endotherme Reaktion bei einer Temperatur durchgeführt wird, die niedriger als die für einen in einem nachfolgenden Ofen durchgeführten Sintervorgang oder chemischen Reaktionsvorgang benötigte Temperatur ist, unter Nutzung der von dem nachfolgenden Ofen abgegebenen Abgase als zusätzliches Wärmeübertragungsmittel, wobei nach Hauptpatent 24 41 710 das Rohmaterial in pelletisierter Form eingesetzt, ein Pelletbett bildend, abwärts durch einen vertikalen Calcinierer geführt wird und von einem axial angeordneten Brenner in einer Abwärtsströmung heiße Verbrennungsgase durch den Calcinierer geleitet werden und dem Calcinierer an oberhalb seines Austrittsrosts (19) gelegenen Stellen (23) die Abgase eines rotierenden Brennofens zur Bildung einer aufwärts gerichteten, die Peüetzwischenräume rnii hoher Geschwindigkeit turbulent durchströmenden Gegenströmung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an der Verbindungsleitung eines die calcinierten Pellets aufnehmenden Trichters (21) mit dem Brennofen vorgesehene Klappe (27) kalte Luft dem Calcinierer dosiert zugeführt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Calcinierer zugeführte Rohmaterial aus mit angefeuchtetem Kohlenstaub untermisch.«?si Pellets besteht
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DE19762601884 1976-01-20 1976-01-20 Verfahren für die Wärmebehandlung von einer endothermen Reaktion unterworfenem Rohmaterial Expired DE2601884C3 (de)

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DE2601884A1 DE2601884A1 (de) 1977-07-21
DE2601884B2 DE2601884B2 (de) 1978-11-16
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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