DE2600546A1 - Anordnung zum abreinigen flexibler leitungen fuer die pneumatische foerderung - Google Patents

Anordnung zum abreinigen flexibler leitungen fuer die pneumatische foerderung

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Description

260Q546
BÜHLER - MIAG GmbH 16.12.1975 Pat/Ad/Is
(EM 1635)
Anordnung- zum Abreinigen flexibler Leitungen für die pneumatische Förderung
Öie Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abreinigen flexibler Leitungen für die pneumatische Förderung insbesondere von zur Ansatzbildung neigenden Produkten.
Verschiedene Güter wie zum Beispiel die bei der Gummierzeugung verwendeten technischen Süße, welche sehr fetthaltig sind, neigen in hohem Maße zum Bilden von Ansätzen bzw. zum Anbacken in den Förderleitungen, so daß letztere sich schon nach kurzer Zeit, oft bereits nach mehreren Minuten, in dem Maße zusätzen, daß ein pneumatisches Fördern unmöglich wird. Dies gilt ganz besonders für pneumatische Fördersysteme, bei denen die Förderleitungen mit vielfachen Krümmungen geführt werden müssen.
Man hat das Verstopfen flexibler pneumatischer Förderleitungen zunächst dadurch zu vermeiden versucht, daß eine Bedienungsperson in bestimmten Zeitintervallen die gefährdeten Bereiche der Förderleitung manuell abklopft, um eventuellen Gutansaise abzulösen. Dies ist jedoch umständlich und erfordert die ständige Anwesenheit von Personal während des Betriebes der Förderanlage.
Zum Verhüten von Gutansätzen und Ablösen derselben von Hand hat man den gefährdeten Bereichen der Förderanlagen Vibratoren zugeordnet, welche diese während des Betriebes ständig rütteln und auf diese Weise vermeiden sollen, daß Gut an der Rohrwand sich festsetzt. Bei langen und mit .vielen Krümmungen verlaufenden Förderleitungen erfordert dies jedoch einen erheblichen baulichen und kostenmäßigen Aufwand, der nicht selten davor zurückschrecken läßt, pneumatische Fördersysteme für derart schwieriges Gut einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau
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BÜHLER - IGAG GmbH - £ - 16.12.1975 Pat/Ad/Is
(EM 1635)
einfache und in der Funktion zuverlässige Anordnung zum Abreinigen flexibler Förderleitungen zu schaffen, die sich für die Anbringung an ^ede beliebig verlegte Förderleitung eignet. Es wird hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß durch Verformen der Förderleitung an ihr haftendes Gut abgelöst werden kann, und die geßtellte Aufgabe gelöst durch ein die Förderleitung umgebendes Stützmittel und einen zwischen Förderleitung und Stützmittel angeordneten, periodisch aufblasbaren Druckschlauch. Dieser Druckschlauch deformiert in aufgeblasenem Zustand die flexible Förderleitung und löst dadurch das an ihr anhaftende Gut von der Wand ab, so daß infolge der periodischen Wiederkehr dieses Vorganges keinerlei Verstopfungen entstehen können.
Es ist zwar bereits aus der US-PS 2 4-78 326 bekannt, zum Abreinigen eines an sich starren Rohrsystems dieses mit einer konzentrischen inneren flexiblen pneumatischen Förderleitung auszustatten, auf die pneumatisch eine Verformungskraft ausgeübt und die abschnittweise so deformiert wird, daß an ik»*? Innenwand haftendes Gut abfällt. Die aus Gummi gefertigte innere Förderleitung besteht hierbei wie das sie umgebende, stählerne Stützrohr aus aneinander geflanschten Rohrstucken, wobei durch auf den Gummirohrstücken vorgesehene Kreuzrippen zwischen Förderleitungsrohrstücken und Stützrohrstücken ringförmige Zwischenräume gebildet werden, welche zum abschnittweisen Deformieren der Förderleitung an eine Druckluftquelle anschließbar sind. Diese Anordnung ist baulich sehr aufwendig und dadurch teuer und eignet sich ausschließlich für starre Verlegung von Förderleitungen; es muß also für Jeden individuellen Rohrverlauf ein diesem entsprechend geformtes Stützrohr vorgesehen werden. Im Gegensatz dazu ist die Anordnung nach der Erfindung für Förderleitungen mit beliebigem bzw. sich kurzfristig änderndem Verlauf ohne weiteres verwendbar.
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(EM 1635)
Nach der weiteren Erfindung erstreckt sich der Druckschlauch und das ihn abstützende Stützmittel mindestens über den hinsichtlich der Ansatzbildung besonders gefährdeten Bereich der Förderleitung, kann sich aber natürlich auch über die gesamte Förderleitung oder über größere Abschnitte derselben erstrecken, wenn dort ebenfalls die Gefahr des Verstopfens droht. Als Stützmittel, welches beim Aufblasen des Druckschlauches das Widerlager bildet, ist nach einem anderen Erfindungsmerkmal eine Wendel vorgesehen, die zum Beispiel aus Stahl oder zähem Kunststoff gefertigt sein kann und sich leicht Jedwedem Rohrverlauf anpaßt. Anstelle einer Wendel können als Stützmittel mit Abstand zueinander angeordnete, untereinander oder partiell mit der Förderleitung verbundene Ringe vorgesehen sein, beispielsweise Stahlringe, die durch Flacheisen miteinander verbunden und relativ zur Förderleitung fixiert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer pneumatischen Förderleitung für Ruß mit der Anordnung zum Abreinigen nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Förderleitung, Druckschlauch samt Stützmittel nach Linie II-II in Fig. 1 im größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer pneumatischen Förderleitung mit einer anderen Form der Stützmittel für den Druckschlauch und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Förderleitung nach Fig. 3 gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, ebenfalls
vergrößert.
Die von einer nicht veranschaulichten Aufgabestation nach
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einer ebenfalls nicht gezeigten Abnahmestation verlaufende flexible Förderleitung 1 aus beispielsweise PVC mit Gewebeeinlage zum pneumatischen Fördern von technischem Ruß weist in ihren im Hinblick auf Ansatzbildung und Verstopfung gefahrdeten Bereichen, nämlich in den Krümmungsbereichen 2 und 3i radial außen je einen Druckschlauch 4 bzw. 5 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der an beiden Enden geschlossen ist. Jeder der Druckschläuche 4 bzw. 5 liegt unmittelbar an der Förderleitung 1 an und wird an ihr durch ein Stützmittel in Form einer Drahtwendel 6 aus Federstahl gehalten. Der Stahldraht der Drahtwendel 6 ist im Durchmesser so bemessen, daß er beim Aufblasen des Druckschlauches 4 bzw. 5 nicht nachgibt, das heißt sich radial nicht verformt. Der Windungsdurchmesser der Drahtwendel 6 ist, wie Fig. 2 zeigt, so bemessen, daß der Druckschlauch 4 bzw. 5 im entlasteten Zustand einen Querschnitt annähernd gleich einer flachen Ellipse hat. Die beiden Druckschläuche 4,5 sind mittels Rohrleitungen 7»8 in Parallelschaltung an einem bekannten Druckluftspeicher 9 angeschlossen, der zum Beispiel als Druckwindkessel ausgebildet ist und in der üblichen Weise ständig auf einem bestimmten Druck, zum Beispiel auf ca. 1,5 a tu und- damit etwa 1 atü über Systemdruck gehalten wird. Dort, wo ein Druckluftnetz vorhanden ist, werden die Rohrleitungen 7»8 zweckmäßigerweise mit diesem Netz verbunden, gegebenenfalls unter Einfügung von Druckminderungsorganen. Sowohl in der Rohrleitung 7 als auch in der Rohrleitung 8 ist ein Ventil 10 bzw. 11 in der Form eines elektromagnetisch betätigten Drei/Zwei-Wegeventils mit mechanischer Rückstellung durch eine Rückstellfeder eingefügt, welches den zugeordneten Druckschlauch 4 bzw. 5 entweder mit der Atmosphäre oder mit dem Druckluftspeicher 9 bzw. dem Druckluftnetz verbindet. Zum gleichzeitigen Betätigen der beiden Ventile 10,11 ist eine elektrische Steuereinheit 12 vorgesehen, welche durch eine elektrische Leitung 13 mit dem Ventil 10, durch eine elektrische Leitung 14 mit dem Ventil 11
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sowie durch elektrische Leitungen 15>16 niit einem elektrischen Netz 17 verbunden ist. Als elektrische Steuereinheit 12 kann beispielsweise ein handelsüblicher Taktgeber mit einstellbaren Takt- und Pausenzeiten benutzt werden. Die Steuereinheit 12 ist so ausgelegt bzw. eingestellt, daß während des Betriebes der Förderanlage die beiden Druckschläuche 4,5 zur gleichen Zeit durch die Ventile 10,11 abwechselnd 30 see. lang mit der Atmosphäre und 5 see. lang mit dem Druckluftspeicher 9 verbunden werden.
Bei dem intermittierenden Beaufschlagen der Druckschläuche 4,5 mit Druckluft werden diese kurzzeitig aufgeblasen und nehmen je nach dem angewandten Überdruck mehr oder weniger kreisförmigen Querschnitt an (siehe Fig. 2 - Form 4a), wobei sie durch die Wirkung des von der Drahtwendel 6 gebildeten, unnachgiebigen Widerlagers radial einwärts drücken und die Förderleitung schlagartig deformieren (siehe Form 1a der Förderleitung in Fig. 2). Durch dieses immer wiederkehrende kurzzeitige Einbeulen der Förderleitung 1 in den gefährdeten Krümmungsbereichen 2,3 wird das hier etwa festsetzende Gut abgelöst und fällt in den pneumatischen Förderluftstrom, der es mit fortreißt. Größere Ansatzbildungen oder gar ein Zuwachsen oder Verstopfen der Förderleitung 1 werden dadurch zuverlässig vermieden.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsvariante besitzt als Stützmittel mit Abstand zueinander angeordnete Ringe aus Stahl, welche die Förderleitung 101 und den Druckschlauch 104 umschließen. Die Ringe 118 können ähnlich gut und leicht wie die Drahtwendel 6 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 der Verlegung der Förderleitung 101 entsprechend plaziert werden. Damit sie sich aus der ursprünglichen Stellung nicht unter irgendwelchen Einflüssen von selbst verlagern, beispielsweise wenn die Förderleitung in vertikaler Ebene gekrümmt verläuft, sind sie miteinander verbunden, zweckmäßig
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(EM 1635)
etwa durch diametral einander gegenüberliegende Flacheisen 119, an denen sie fest oder beweglich angeordnet sind. Alle übrigen baulichen Einzelheiten und die Funktion entsprechen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß relativ einfach und mit geringem kostenmäßigen Aufwand bei flexiblen, pneumatischen Förderleitungen jeder beliebigen Yerlegungsform störende Gutansätze ausgeschlossen werden und daß mit ihrer Hilfe Produkte, deren pneumatische Förderung bislang nur mit größten Schwierigkeiten oder überhaupt nicht möglich war, nunmehr einwandfrei pneumatisch gefördert werden können.
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Claims (4)

  1. BÜHLER - MIAG GmbH - Jf - 16.12.1975 Pat/Ad/Is
    (EM 1635)
    PATENTANSPRÜCHE
    Anordnung zum Abreinigen flexibler Leitungen für die pneumatische Förderung insbesondere von zur Ansatzbildung neigenden Produkten, gekennzeichnet durch ein die Förderleitung (1 bzw. 101) umgebendes Stützmittel (6 bzw. 118) und einen zwischen Förderleitung (1,101) und Stützmittel (6,118) angeordneten, periodisch aufblasbaren Druckschlauch (4,5 bzw. 104).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (4,5) sich mindestens über den hinsichtlich der Ansatzbildung besonders gefährdeten Bereich (2,3) der Förderleitung (1) erstreckt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel als Wendel (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel aus mit Abstand zueinander angeordneten, untereinander (119) oder partiell mit der Förderleitung (101) verbundenen Ringen (118) gebildet ist.
    INSPECTED 709828/0129
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