DE2600460A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines behaelters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines behaelters

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DE2600460A1
DE2600460A1 DE19762600460 DE2600460A DE2600460A1 DE 2600460 A1 DE2600460 A1 DE 2600460A1 DE 19762600460 DE19762600460 DE 19762600460 DE 2600460 A DE2600460 A DE 2600460A DE 2600460 A1 DE2600460 A1 DE 2600460A1
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DE19762600460
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Tomislav Potocnjak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/18Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einer zylindrischen Behälterwand aus einer Platte, vorzugsweise Blechplatte, deren Länge dem Umfang des Behälters entspricht, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei derartigen Behältern werden die Böden und Deckel in Segmenten vorgefertigt und an der Baustelle fertiggeschweiß, während die zylindrische Behälterwand aus einzelnen, vorgebogenen Blechtafeln an der Baustelle zusammengesetzt und verschweißt werden muß. Hierzu ist sehr viel Richtarbeit erforderlich. Da die Schweißnähte von Hand ausgeführt werden, ergibt sich eine lange Dauer der Montage und außerdem der Nachteil der Wetterabhängigkeit> da bei Regen und Kälte nicht geschweißt werden darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile dadurch zu beheben, daß der Vorfertigungsgrad der Behälterwand erhöht wird, ohne daß die für den Transport zur Baustelle zulässigen Abmessungen überschritten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß die für die Behälterwand vorgesehene Platte zu einem Wickel gerollt wird, dessen Durchmesser kleiner ist als der Behälterdurchmesser und daß der Wickel nach seinem Transport zur Baustelle aufgerollt und dabei auf den Behälterdurchmesser aufgeweitet wird. Die Herstellung des Wickels läßt sich in besonders einfacher Weise durchführen, wenn die Platte um eine horizontale Achse gerollt wird. Hierzu kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Wickelkörper eine trommelartige Vorrichtung verwendet werden. Eine solche Vorrichtung kann gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet sein, daß eine die Mittelachse des Wickels bildende Zentralwelle und mehrere in gleichmäßigen Winkelabständen gegeneinander versetzte, Jeweils an der Mittelzone ihrer Längserstreckung miteinander gelenkig verbundene Scherenhebelpaare vorgesehen sind, die an ihren freien Enden mit parallel zur Zentralwelle verlaurenden, als Auflager für die Platte dienenden Stützstäben verbunden und an ihren inneren Enden längsverschiebbar auf der Zentralwelle gelagert sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung kann die Zentralwelle an ihren beiden Enden in Je einem von zwei Lagerböcken mit wenigstens annähernd horizontaler Drehachse drehbar gelagert sein. Das Aufrichten des horizontal gelagerten Wickels in die Vertikalstellung gestaltet sich besonders einfach, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einer der Lagerböcke mit einem Stützfuß> insbesondere einem Fußkreuz, über ein Gelenk verbunden ist, das ein Hochkippen der Zentralwelle samt den Stützstäben und der auf diese aufgerollten Behälterwand, beispielsweise mit Hilfe eines Kranes, gestattet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zum Aufweiten des abgerollten Wickels auf den gewünschten Behälterdurchmesser wenigstens ein an den inneren Enden der Scherenhebel angreifender Drucknittelzylinder, insbesondere ein Hydraulikzylinder, vorgesehen.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine zur Herstellung einer zylindrischen Behälterwand vorgesehene Blechplatte, in der Draufsicht, Fig. 2 in der Ansicht auf eine ihrer Seitenkanten und Fig. 3 die ~erfindungsgemäße Vorrichtung in axialer Ansicht am Anfang des Wickelvorgangs, Fig. 4 nach dem Aufwickeln der Platte zu einem Zylindermantel und Fig. 5 nach dem Ausweiten des Zylindermantels auf den gewünschten Durchmesser der Behälterwand, Fig. 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem nach der Linie I/I in Fig. 4 geführten Vertikalschnitt, mit horizontaler, für den Transport vorgesehener Drehachse, Fig. 7 in senkrechter Stellung mit bereits auf den gewünscht en Behält erdurc hmesser aufgeweiteter Behälterwand, Fig. 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit bereits auf den Boden des Behälters abgesenkber Behälterwand> während in Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform wiedergegeben ist.
  • Die dargestellte Vorrichtung 10 dient zur Herstellung eines in Fig, 8 im Endzustand wiedergegebenen Behälters B, dessen zylindrische Behälterwand eine vertikale Achse auf weist. Im einzelnen besteht die Vorrichtung 10 gemäß Fig. 3 und 6 im wesentlichen aus einer als Mittelachse dienenden Zentralwelle 11 acht Scherenhebelpaaren 23, 24 und acht Stützstäben 20. Die an ihrer Mittelzone gelenkig miteinander verbundenen Scherenhebel 23 und 24 sind an ihren gegen die Zentralwelle 11 gerichteten Enden auf einem festen Lagerstern 25 und einem beweglichen Lagerstern 26 befestigt und an ihren außen liegenden Endabschnitten mit Je einem der Stützstäbe 20 über ein Festlager 27 und ein Gleitlager 28 verbunden. Der bewegliche Lagerstern 26 kann längs der Zentralwelle 11 mit Hilfe von vier Hydraulikzylindern 30 axial bewegt werden, welche an dem auf der Zentralwelle 11 fest sitzenden Lagerstern 25 angreifen.
  • Zur Herstellung der Behälterwand 6 wird von einer Platte 2 ausgegangen, die eine dem Umfang des Behälters entsprechende Länge hat und aus mehreren Blechstreifen 1 zusammengesetzt ist, die durch Längsschweißen in der Fabrik miteinander verbunden werden. Die Blechstreifen 1 sind gegenüber den Längskanten der Platte 2 derart schwach geneigt, daß die Schweißnähte in die halbe Höhe der Streifen 1 fallen, wenn die in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten Stirnflächen der Blechstreifen 1 in der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Weise an die auf der rechten Seite wiedergegebenen Endkanten der Blechstreifen angeschlossen werden, Die so entstandene Platte 2 wird in der in Fig. 2 angedeuteten Weise an ihren beiden Endabschnitten auf den Radius d/2 angebogen, denn die in gleIchen Winkelabständen untereinander versetzt angeordneten Stützstäbe 20 liegen bei dem in Fig. 6 dargestellten geschlossenen Zustand der Vorrichtung 20 auf einem Zylinder, dessen Durchmesser d ist.
  • An das eine Ende der Platte 2 werden Befestigungswinkel 3 angeheftet, mit deren Hilfe die Platte 2 an einen der Stützstrebe 20 in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise befestigt wird.
  • Dann wird die Platte 2 zu einem Wickel 6 gerollt, dessen Durchmesser d etwa halb so groß wie der Durchmesser D des fertigen Behälters nach Fig. 7 und 8 ist. Hierzu wird die Vorrichtung 10 um ihre an beiden Enden in Lagern 12 und 13 gemäß Fig. 6 drehbar abgestützten Zentralwelle 11 gedreht, wobei die Platte 2 mit Hilfe eines Rollenträgers 4 und zweier Rollen 5 geführt wird. Um den so entstandenen, in Fig. 4 in axialer Ansicht wiedergegebenen Zylinder 6 werden Seile 7 gelegt und mit Hilfe einer Winde 8, die an einem Windenträger 9 angebracht ist, fest angezogen, damit sich der gewickelte Zylinder nicht wieder aufrollen kann. Die Zentralwelle 11 wird mittels Schrauben 15 mit einem Fußkreuz 16 fest verschraubt, das einen gelenkig verbundenen Stützfuß 17 aufweist. Dann werden an den Enden der Stützstäbe 20 sitzende Stützrollen 21 und Haltebügel 22 so nach außen geschwenkt, daß derZylinder 6 in Längsrichtung gesichert ist. In diesem in Fig. 6 wiedergegebenen Zustand ist die Vorrichtung 10 samt dem aufgewickelten Zylindermantel 6 transportbereit und kann auf einem geeigneten Fahrzeug zur vorgesehenen Baustelle gefahren werden.
  • Um die Vorrichtung 10 samt dem Zylinder 6 an der Baustelle aus der in Fig. 6 wiedergegebenen horizontalen Stellung in die Vertikalstellung aufzurichten, wird die Zentralwelle 11 mit Hilfe einer Öse 14 an einen geeigneten Kran 40 angehängt und nach dem Lösen des Lagers 13 so angehoben, daß das Fußkreuz 16 um den Stützfuß 17 kippend in die Horizontallage gelangen kann. In der dann erreichten senkrechten Stellung der Zentralwelle 11 werden dann die Stützstäbe 20 mit Hilfe der Scherenhebel 23 und 24 und des axial beweglichen Lagersterns 26 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 30 solange auseinandergespreizt, bis der vorgesehene Durchmesser D des Behälters erreicht ist und die beiden Stirnkanten des abgerollten Zylindermantels 6 aneinandergeschweißt werden können, wobei die in Fig. 5 angedeutete Montagenaht entsteht. Während des Auseinanderspreizens der Scherenhebel werden die Seile 7 entspannt, damit sich der Wickel abrollen kann.
  • Nach dem Verschweißen wird die Behälterwand 6 mit an den Haltebügeln 22 sitzenden Spannschrauben 29 an den Stützstäben 20 festgeklemmt. Dann können die Stützrollen 21 nach innen in die mit unterbrochenen Linien in Fig. 7 angedeutete Lage gekippt werden. Mit Hilfe des Krans 40 wird anschließend die Vorrichtung 10 samt der Behälters wand 6 angehoben und das Fußkreuz von der Zentralwelle 11 gelöst. Sobald die Vorrichtung 10 samt der Behälterwand 6 auf einen vorbereiteten Behälterboden 31 abgesetzt ist, kann die Behälterwand mit dem Boden 31 verschweißt werden, wie Fig. 8 zeigt.
  • Sobald die Endstellung nach Fig. 8 erreicht ist, hat die Vorrichtung 10 ihre Aufgabe bei der Herstellung des Behälters erfüllt. Es ist dann lediglich erforderlich, die Schrauben 29 zu lösen und die Haltebügel 22 nach innen in die mit unterbrochenen Linien in Fig. 8 angedeutete Lage zurückzuschwenken und mit Hilfe der Hydrakilikzylinder 30 die Scherenhebel 23, 24 und die Stützstäbe 20 auf das Tränsportmaß d zusammenzuziehen. Dann kann die Vorrichtung 10 mit dem Kran 40 auf die Füße 17 des Fußkreuzes 16 gestellt und in die waagerechte Transport lage gekippt werden, in welcher die Zentralwelle 11 im Lager 13 ruht und zur Fabrik zurücktransportiert werden kann.
  • In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 9 sind die beiden jeweils zu einem Hebelpaar gehörenden Hebel 23 und 24 nicht als sich kreuzende Scherenhebel ausgebildet, sondern als Parallelhebel. Während die Hebel 23 wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem auf der Zentralwelle 11 festsitzenden Lagerstern 25 verbunden sind, ist für die Hebel 24 ein zweiter, ebenfalls auf der Zentralwelle 11 festsitzender Lagerstern 33 vorgesehen. Die Mittelzone der oberen Hebel 23 ist über einen zusätzlichen Hebel 32 Jeweils mit dem axial verschiebbaren Lagerstern 26 verbunden, welcher unter dem Zug der bei 30 angedeuteten Hydraulik-Zylinder die Hebel 23 und 24 in der mit Pfeilen angedeuteten Richtung radial nach außen schwenkt, bis der gewünschte Behälterdurchmesser erreicht ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise und die hierzu vorgesehene, oben beschriebene Vorrichtung kann der Bau von zylindrischen Behältern wesentlich erleichterdwerden, weil an Ort und Stelle praktisch nur eine einzige Mantelnaht sowie die Bodennaht ausgeführt zu werden brauchen, wohingegen die meisten sonstigen Arbeitsgänge in der Fabrik vor dem Transport durchgeführt werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß sämtliche Richtarbeiten am Behältermantel entfallen können, und daß es möglich ist, Behälter herzustellen, deren Fertig-Durchmesser D annähernd das Doppelte der für den Straßentransport zulässigen Breite beträgt.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü-c h e 5 Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einer zylindrischen Behälterwand aus einer Platte, vorzugsweise Blechplatte, deren Länge dem Umfang des Behälters entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zu einem Wickel gerollt wird, dessen Durchmesser (d) kleiner als der Behälterdurchmesser (D) ist und daß der Wickel nach seinem Transport zur Baustelle abgerollt und dabei auf den Behälterdurchmesser aufgeweitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) um eine horizontale Achse gerollt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wickelkörper eine trommelartige Vorrichtung verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Mittelachse des Wickels bildende Zentralwelle (11) und mehrere in gleichmäßigen Winkelabständen gegeneinander versetzte Hebelpaare (23, 24) vorgesehen sind, die an ihren freien Enden mit parallel zur Zentralwelle verlaufenden, als Auflager für die Platte (2) dienende Stützstäbe (20) verbunden und an ihren inneren Enden auf der Zentralwelle gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralwelle (11) an ihren beiden Enden in Je einem von zwei Lagerböcken bzw. Lagern (12, 13) mit wenigstens annähernd horizontaler Drehachse gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager mit einem Stützfuß (17), insbesondere einem Fußkreuz (16) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (17) mit dem Fußkreuz (16) über ein Gelenk verbunden ist, das ein Hochkippen der Zentralwelle (11) samt den Stützstäben (20) und der auf diese aufgerollten Behälterwand (6) aus der Horizontalen in die Vertikale gestattet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Hebelpaaren (23, 24) Jeweils einer der Hebel an seinem inneren Endabschnitt mit einem auf der Zentralwelle (11) festsitzenden Lagerstern (25) gelenkig verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verschieben und Aufspreizen der Hebel an deren inneren Enden angreifende Drucknittelzylinder, insbesondere Hydraulikzylinder (30) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (30) achsparallel zur Zentralwelle (11) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den mehreren Stützstäben (20) wenigstens drei zueinander in gleichen Winkelabständen angeordnete Stützstäbe an gleichliegenden Endabschnitten mit Je einer Stützrolle (21) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (21) kippbar an ihren Stützstäben (20) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen Endabschnitten der Stützstäbe Spanneinrichtungen, insbesondere mit Spannschrauben (29) versehene Spannbügel (22) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Hebelpaar gehörenden Hebel (23, 24) scherenartig miteinander verbunden, insbesondere an ihrer Mittelzone gelenkig miteinander verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Hebelpaar gehörenden Hebel (23, 24) als Parallelhebel ausgebildet und an ihren inneren Endabschnitten gelenkig mit auf der Zentralwelle (11) angeordneten Lagersternen (25, 33) verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden, zu einem Hebelpaar gehörenden Hebel (23, 24) über einen Hilfshebel (32) an seinem Mittelabschnitt mit einem auf der Zentralwelle (11) axial verschiebbaren Lagerstern (26) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826255A1 (de) * 1977-09-27 1979-04-05 Gpki Montazh Legk Pishch Promy Verfahren zur herstellung von huellen doppelter kruemmung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2826255A1 (de) * 1977-09-27 1979-04-05 Gpki Montazh Legk Pishch Promy Verfahren zur herstellung von huellen doppelter kruemmung

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