DE2600442A1 - Herstellung von biologischen arzneimitteln gegen maligne tumoren und blutkrankheiten aus zell- bzw. gewebekulturen - Google Patents

Herstellung von biologischen arzneimitteln gegen maligne tumoren und blutkrankheiten aus zell- bzw. gewebekulturen

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DE2600442A1
DE2600442A1 DE19762600442 DE2600442A DE2600442A1 DE 2600442 A1 DE2600442 A1 DE 2600442A1 DE 19762600442 DE19762600442 DE 19762600442 DE 2600442 A DE2600442 A DE 2600442A DE 2600442 A1 DE2600442 A1 DE 2600442A1
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Description

  • Herstellung von biologischen Arzneimitteln gegen maligne
  • Tumoren und Blutkrankheiten aus Zell- bzw. Gewebekulturen Vorliegendes Verfahren dient der Gewinnung von biologischen Wirkstoffen zur Hemmung des Wachstums und des Stoffwechsels von Tumoren der verschiedensten Art, einschließlich Leukosen.
  • Langjährige Ergebnisse aus der Human- und Veterinärmedizin, ebenso wie experimentelle Grundlagenversuche beweisen, daß in dem maternen und dem foetalen Anteil der Plazenta unterschiedliche Wirkfaktoren enthalten sind, die durch physikalischchemische Separierungsmethoden wie Chromatographie, Gelfiltration, Ionenaustauscher und elektrophoretische Trennung isoliert werden können. Präparate aus dem maternen Anteil der Plazenta, der Dezidua, enthalten im besonderen Maße tumorhemmende Fraktionen.
  • Auch Rohextrakte sind in dieser Weise wirksam. Mengenmäßig ausreichend konnten solche Präparate bisher nur aus Semiplazenten vom Rind gewonnen werden, weil sich hier die beiden Plazentaanteile präparativ einwandfrei voneinander trennen lassen. Eine solche Trennung erleichtert die weitere Aufarbeitung. Die menschliche Plazenta läßt sich jedoch nicht in dieser Weise in den mütterlichen und foetalen bzw. embryonalen Anteil trennen. Aus immunologischen Gründen erschiene aber die Behandlung mit alloplastischen Präparaten in gleichbleibender Zusammensetzung, d.h.
  • beim Menschen mit menschlicher Plazenta, zweckmäßig. Voraussetzung dazu ist die Gewinnung größerer Mengen von isolierter Dezidua aus menschlicher Plazenta. Dies wurde erfindungsgemäß erreicht durch histologisch präparative Auftrennung unter dem Operationsmikroskop oder der Lupe, ggfs. bei Vital färbung und selektionierende Züchtung der so gewonnenen isolierten Plazentazellen bwz. -gewebe als reinlinige Zellrassen in der Massenkultur.
  • Ausgehend von Deckglas- oder PlastikschälchenkultureiFalcon) oder Flaschenkulturen können beim Umsetzen etwa noch enthaltene unerwünschte Zellrionep' eliminiert werden, bevor man die Züchtung reinliniger Zellrassen in großen Mengen beginnt. Die Zell- bzw.
  • Gewebezüchtung erfolgt ebenso wie die weitere Aufarbeitung der abgeernteten Gewebezellen in bekannter Weise.
  • Erfindungsgemäß geschieht auch die selektionierende Züchtung von bindegewebigem Stroma aus Tumoren in Zell- bzw. Gewebekulturen. Dieses Stromagewebe wird von den epithelialen Tumorzellen im Gegensatz zu dem benachbarten gesunden Gewebe nicht infiltriert, so daß auch hier bestimmte anti-tumorale Faktoren enthalten sein müssen. Diese wurden bisher weder erkannt noch therapeutisch oder prophylaktisch eingesetzt.
  • Bei Carcinomen bestehen quantitative Unterschiede zwischen Stroma und Tumorparenchym. Scirrhöse Carcinome enthalten besonders viel Bindegewebe. Insbesondere sind Basaliome und Carcinoide zur histologischen Vorpräparation der beiden Gewebeanteile geeignet. Auch hier kann dann eine weitere sichere Isolierung der Stromazellen über anfängliche selektionierende Züchtung beim Umsetzen erfolgen, bevor man mit der Massenzüchtung beginnt. Auf diese Weise lassen sich auch andere Tumorarten mit weniger Bindegewebe in reinzelligen Linien züchten. Es können dabei die Tumorzellen aufgrund ihrer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber ionisierenden Strahlen und chemischen Substanzen, wie auch immunologisch durch spezifische Antikörper-Seren in Verbindung mit Komplement vernichtet werden.
  • Andererseits können auch selektivierend reine Linien von den Tumorzellen gezüchtet werden, mit deren Hilfe dann spezifische Antikörper-Seren gegen die entsprechende Tumorart in bekannter Weise hergestellt werden können.
  • Um eine Entdifferenzierung der Stromazellen mit Verlust der Anti-Tumor-Aktivität zu verhindern, werden im Durchströmungssystem Kulturen >» der isolierten gezüchteten Tumorzellen mit den isoliert gezüchteten Stromazellen konfrontiert, um Stoffwechselmetaboliten aus den Tumorzellen auf das Stromagewebe zu übertragen. Das Nährmedium wird dabei über die Kulturkammer, in der die Tumorzellen gezüchtet werden, in die Kammer der Stromazellen durch eine zelltrennende permeable Membran von geeigneter Porengröße geführt, die für Viren undurchlässig ist. Entsprechend ist auch eine Züchtung von Dezidua und Trophoblasten- bzw. Choriongewebe in Konfrontation im Durchströmungssystem bei kontinuierlicher Züchtung zweckmäßig.
  • Die abgeernteten Zellen können durch hohe Kältegrade oder aber durch Gefriertrocknung konserviert werden.
  • Zur weiteren physikalisch-chemischen Aufschließung eignet sich besonders die Säuredampflyse im Vakuum bei Normaltemperatur. Hierbei werden die pulverförmigen Substrate mit dem den Aufschluß bewirkenden Reagenz, dessen Siedepunkt bei atmosphärischem Druck über der Normaltemperatur liegt, vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure, Essigsäure, Ameisensäure oder Diäthylamin in einem abgeschlossenen System zusammen, oder getrennt voneinander einem solchen Vakuum ausgesetzt, welches die Oberführung des aufschliessenden Mittels in die dampfförmige Phase ermöglicht und, nachdem der gewünschte Aufschluß des Substrats erreicht ist, das nicht verbrauchte Reagenz wieder entfernt, wobei mann vorzugsweise von tiefegekühlten, pulverisierten organischen Geweben ausgeht und man das dampfförmige chemische Reagenz aus einer vorbestimmten Menge durch Absenken des Vakuums zunächst auf dem Substrat niederschlägt, und nach der gewünschten Einwirkung das überschüssige Reagenz durch Erhöhung des Vakuums wieder entfernt. Die derart gewonnenen Trockenpulver können dann nach den bekannten biochemischen Verfahren der Chromotographie, Gelfiltration, an IonenaustauscherU,oder durch Elektrophorese fraktioniert werden. Auch sind Mischungen aus Präparaten aus den Plazentaanteilen und bzw. oder Stroma aus verschiedenen Tumorarten möglich. Die durch Gewebezüchtung gewonnenen isolierten Tumorzellen können auf Tumorantigene aufgearbeitet werden.
  • Beispiel 1 Züchtung von.Rinderdezidua in der Gewebekultur nach präparativer Isolierung vom embryonalen bzw. foetalen Trennung Anteil durch mechanische der beiden Plazentaanteile.
  • Beispiel 2 Züchtung von menschlicher Dezidua nach präparativer Isolierung von Chorion- bzw. Trophoblastengewebe unter dem Operationsmikroskop, ggfs. nach geeigneter vitaler Färbung zur Differenzierung des mütterlichen und foetalen Gewebes.
  • Anlegen und Plattenkulturen. Beim Umsetzen Selektionierung der Deziduazellen und Weiterzüchtung der reinlinigen Zellrasse in großen Mengen im Belco-Modular-Roller-System für Zellproduktion oder als trypsinierte Suspensionskultur im Durchströmungssystem, ggfs. in Konfrontation mit den entsprechend isolierten Geweben aus Chorion-Zellen.
  • Beispiel 3 Isolierte Züchtung von Stroma aus menschlichem Basaliom der Haut. Nach chirurgischer Entfernung wird das Tumorgewebe in 0,5 mm breite Tranchen geschnitten und diese unter dem Operationsmikroskop oder einer Lupe auf Stroma und Tumorgewebe präpariert. Beide werden entsprechend dem Beispiel 2, ggfs. in Konfrontation zueinander, gezüchtet, wobei die Nährlösung von der Tumorkultur auf die Kultur des Stromagewebes übergeht.
  • Beispiel 4 Züchtung von Stroma aus einem cirrhösen Magen-Carcinom.
  • Hier wird zunächst vom Gesamttumor eine Mischkultur angelegt. Diese wird mit ionisierenden Strahlen und bzw. oder geeigneten zytotoxischen Substanzen, oder mit spezifisch gegen die Tumorzellen gerichteten Antikörperseren zusammen mit Komplement behandelt. Nach Vfrnichtung der Tumorzellen wird das Stroma isoliert weitergezüchtet und Zellione von etwa noch vorhandenen Tumorzellen entweder präparativ oder durch entsprechende Maßnahmen beseitigt, bzw. vernichtet. Bei Vorliegen reiner Zelllinien aus dem Stroma kann dann mit der Massenzüchtung desselben begonnen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Herstellung von biologischen Arzneimitteln gegen maligne Tumoren und Blutkrankheiten aus Zell- bzw. Gewebekulturen, gekennzeichnet durch die selektionierende Züchtung von Geweben aus dem mütterlichen bzw. embryonalen oder foetalen Anteil von Plazenten verschiedener Tierarten, des Menschen oder dem bindegewebigen Stroma aus maligenenlwie auch benignen Tumoren, wobei die Züchtung in Konfrontation mit einer Kultur aus dem jeweils anderen Plazenta-Anteil bzw. aus Tumorzellen erfolgen kann, in denen das Nährmedium durch eine zelltrennende Membran in die Kultur des maternen Anteils der Plazenta bzw. der Stromazellen gelangt und die abgeernteten Zellen zu Organpräparaten/-Extrakten und bzw.
    oder auf bestimmte Inhaltsstoffe aufgearbeitet werden, wobei die physiko-chemische Aufschließung der abgeernteten Zellen nach den Verfahren der oben beschriebenen wasserfreien Säuredampflyse im Vakuum bei Normal temperatur erfolgen kann.
DE19762600442 1976-01-08 1976-01-08 Herstellung von biologischen arzneimitteln gegen maligne tumoren und blutkrankheiten aus zell- bzw. gewebekulturen Pending DE2600442A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087087A2 (de) * 1982-02-13 1983-08-31 Nippon Shinyaku Company, Limited Verfahren zur Herstellung von biologisch aktivem Stoff
EP0102801A2 (de) * 1982-08-20 1984-03-14 Koken Ltd. Mittel zur Hemmung der Wucherung von malignen Tumorzellen

Cited By (4)

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EP0087087A2 (de) * 1982-02-13 1983-08-31 Nippon Shinyaku Company, Limited Verfahren zur Herstellung von biologisch aktivem Stoff
EP0087087A3 (de) * 1982-02-13 1983-10-19 Nippon Shinyaku Company, Limited Verfahren zur Herstellung von biologisch aktivem Stoff
EP0102801A2 (de) * 1982-08-20 1984-03-14 Koken Ltd. Mittel zur Hemmung der Wucherung von malignen Tumorzellen
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