DE2600237C2 - Metallisches Pulvergemisch und Verfahren zum Reparieren von Oberflächendefekten - Google Patents
Metallisches Pulvergemisch und Verfahren zum Reparieren von OberflächendefektenInfo
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Description
— Mechanisches Entfernen der defekten Anteile des Gegenstands zur Bildung eines zu füllenden
Hohlraums,
— Füllen des Hohlraums mit dem Pulvergemisch und
— Erhitzen des Gegenstands auf eine hohe Temperatur, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Gegenstand auf eine Temperatur über der Scnmelztemperatur des zweiten Pulvers
und unter seiner Schmelztemperatur erhitzt und dadurch ein Teil des Pulvergenisches verflüssigt
wird,
b) daß dann der Gegenstand zum isothermen Wiedererstarren des Pulvergemisches etwa auf dieser
Temperatur gehallen wird und
c) daß weiterhin der Gegenstand auf einer hohen Temperatur gehalten wird, um den gefüllten
Hohlraum zu homogenisieren.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Erhöhen der Temperatur über die Schmelztemperatur des zweiten Pulvers das Pulvergemisch
bei hoher Temperatur irn Vakuum entgast wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Vakuumentgasen des Pulvergemisches, aber vor dem Erhöhen der Temperatur
über die Schmelztemperatur des zweiten Pulvers das Pulvergemisch in dem Hohlraum gesintert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Druck auf
das Pulvergemisch in dem Hohlrau.n während der Zeitspanne ausgeübt wird, während der ein Teil des
Pulvergemisches verflüssigt ist.
Die Erfindung betrifft ein metallisches Pulvergemisch und ein Verfahren der im Oberbegriff der Pateritansprüche
1 bzw. 3 angegebenen Art.
Häufig werden bei teueren Bauteilen von Gasturbinentriebwerken, beispielsweise den Turbinenlaüf- und
-leitschaufeln aus Superlegierung, kleine Defekte festgestellt, die sich durch die Gießverfahren ergeben, oder
es entwickeln sich während des Betriebes des Triebwerks kleine Risse. Obgleich solche Defekte relativ
klein sein können, reichen sie häufig aus, daß das Bauteil als Ausschuß angesehen wird. In vielen Fällen handelt es
sich jedoch um Defekte, welche eine zufriedenstellende Reparatur gestatten würden, wenn dafür geeignete Mittel
und Verdahren verfügbar wären, ίο Es sind ein metallisches Pulvergemisch und ein Verfahren
der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 20 63 585), die zur Beseitigung von Erosionsschäden an
Oberflächen von Hartmetall- und Stahlteilen in den für die Synthese von Diamanten und anderen überharten
Stoffen verwendeten Hochdruck- und Hochtemperatureinrichtungen dienen. Dabei wird eine Erostonsstelle
an einer Teiloberfläche mit einem Pulvergemisch eines oder mehrerer hochschmelzender Metai.e aus der
Gruppe Nickel. Eisen, Kobalt, Mangan. Molybdän. Titan, Tantal, Wolfram, Chrom, Niob. Rhenium aufgefüllt
,irjH Aar «iejchzfiit^en Einwirkun57 vnn hohem Druck
und hoher Temperatur unterworfen, wobei das hochschmelzende Pulvergemisch mit dem Teil verschweißt
wird. Das bekannte Verfahren wäre nicht zur Reparatur von Defekten an Turbinenlaüf- und -leitschaufeln aus
Superlegierung verwendbar, weil solche Gegenstände im Betrieb so stark beansprucht sind, daß die reparierte
Stelle die gleiche Zusammensetzung wie der übrige Gegenstand haben sollte. Be dem bekannten Verfahren
enthält das Pulvergemisch auch keinen schmelzpunkterniedrigenden Anteil. Damit aber das Pulvergemisch
nicht auf die Schmelztemperatur des zu reparierenden Gegenstands erhitzt werdsn muß, wird das Pulvergemisch
nicht nur hoher Temperatur, sondern gleichzeitig auch hohem Druck unterworfen, so daß es zu einer
kombinierten Schmelz- und Preßschweißung kommt. Diese Schweißung ist bei der Reparatur von Gegenständen
aus einer Gußsuperlegierung nicht geeignet, weil Schweißverfahren häufig zusätzliche Risse weg' ι
der typischen hohen Rißempfindlichkeii von Gußsuperlegierungen
verursachen. Da bei dem bekannten Verfahren keine nachträgliche Wärmebehandlung der Reparaturstelle
vorgesehen iit. dürfte dieie auch aus diesem Grund kaum ein ährliches Mikrogefüge wie der
reparierte Gegenstand aufweisen.
Es ist weiter ein Verfahren bekannt (US-PS
36 78 570). durch das Diffusionsbindungen zwischen Superlegierungsgegenständer
unter Umständen zuverlässig hergestellt werden können, unter welchen Schmebschweißen.
Löten oder ardere Veroindungsverfahren
unzufnedenstellend oder undurchführbar sind. Die Verbindungsstellen,
die durch dieses bekannte Verfahren hergestellt werden, körnen nach dem Abschluß der Verarbeitung
von den miteinander verbundenen Gegcnständen ununterscheidbar scm. Es wird ein Homogenisierungsprozeß
angewandt, der in dem festen Zustand vor sich geht. und. um die Verarbeitung in einer angemessenen
Zeit zu ermöglichen, werden die Verbindungsspalte sehr schmal gehalten, um die DiffusionsbO
strecken, die erforderlich !ind. damit die Homogenisierung
erfolgt, zu.minimiererijZum Verbinden der beiden
'wGegenstähde/iWird -eine Zwischenschicht ;aus einer Le- ä
gierungsfolie "verwendet, lülie bei der Verbindungstemperatur schmilzt und anschließend durch einen Interdiffusionsmechanismus
isothürm erstarrt. Das Vorhandensein dieser vorübergehenden Flüssigphase wird benutzt,
um Spalte zu füllen, die in dem Verbindungsbereich geblieben sein können. Die bei dem bekannten Verfahren
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verwendete Zwischenschichtlegierung enthält (gewichtsmäßig) 15% Chrom, 15% Kobalt, 15% Molybdän,
3% Bor, Rest Nickel. Die Zwischenschichtlegierungsfo-Iie
wird zwischen zwei miteinander zu verbindende Gegenstände eingelegt, und die Verbindung wird im Vakuum
bei hoher Temperatur und unter Ausübung eines hohen Druckes hergestellt Die Zwischenschichtlegierung
entspricht zwar in ihrer Zusammensetzung derjenigen der miteinander zu verbindenden Teile, jedoch
unter Ausschluß von Aluminium, Titan und Kohlenstoff. Mit dem bekannten Verfahren läßt sich daher keine
gute Obereinstimmung zwischen der Zusammensetzung und dem Mikrogefüge der Verbindungsstelle und
den zu verbindenden Gegenständen erzielen, wenn die Gegenstände selbst Aluminium, Titan oder Kohlenstoff
enthalten. Würde man eine Reparaturstelle mit einem Pulvergemisch füllen, das nur eine solche Zwischenschich'legierung
enthält, würden die Gesamtmenge an in dem Pulvergemisch enthaltenem Bor als schmelzpunkterniedrigeni?s.m
Legierungsanteil und die beschränkte Fläche scr Reparatursteüe, die für die Flüs
sigkeit zur Verfügung steht und als eine Senke für den schmelzpunkt-emiedrigenden Legierungsanteil dient,
eine unvertretbar lange Zeit für das Auftreten der isothermen Erstarrung erfordern. Außerdem könnte die
Gesamtmenge des vorhandenen schmelzpunkt-erniedrigenden Legierungsanteils ausreichend groß sein, um
eine nachteilige Veränderung in den Eigenschaften des Gegenstands hervorzurufen.
Schließlich ist es bekannt (F. Eisenkolb »Fortschritte der Pulvermetallurgie*. Band II, 1963, S. 124 bis 127),
korrosionsbeständigen Sinterstahl durch Sintern von Pulvergemischen herzustellen, wobei Pulver verschiedener
Zusammensetzung gemischt werHen, so daß während des Sinterns die korrosionsbeständige Legierung
gebildet wird. Damit durch einfaches Pressen und Sintern eine hohe Dichte und damit eine größere Festigkeit
erzielt werden kann, wird danach getrachtet, diese hohe Dichte durch die Wirkung einer flüssigen Phase zu erzielen.
Zu diesem Zweck wird beispielsweise einem Chrom-Nickei-Stahlpulver eine Nickel-Chrom-Bor-Legierung
zugesetzt, wobei Bor zur Schmelzpunkterniedrigung dient. Bei diesem bekannten Verfahren muß aber
auch mit hohen Preßdrücken gearbeitet werden. Durch dieses bekannte Verfahren ließen sich ebenfalls keine
Reparaturstellen herstellen, die in der Zusammensetzung und im Mikrogefüge dem reparierten Gegenstand
entsprechen würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein metallisches Pulvergemisch und ein Verfahren der eingangs genannten Art
zu schaffen, durch die sich in vertretbarer Zeit Repara turstellen erzielen lassen, die ein ähnliches Mikrogefüge
wie der Gegenstand selbst haben, und ohne daß bei der Reparatur der Gegenstand nachteilig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 3 angegebenen Merkmale bzw.
Schritte gelöst.
Das metallische Pulvergemisch nach der Erfindung hat eine Gesamtzusammensetzung, die der des zu reparierenden
Gegenstands entspricht. Da der Anteil des zweiten Pulvers im Gemisch bei einer Temperatur unterhalb
des Schmelzpunktes des Gegenstands verflüssigbar
ist, läßt sich eine vorübergehende Flüssigphase wenigstens eines Teils des Gemisches und eine isotherme
Wiedererstarrung bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts des Gegenstands erreichen.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird demgemäß der Gegenstand auf eine Temperatur zwischen
dem Schmelzpunkt des zweiten Pulvers, das Bor zur Schmelzpunkterniedrigung enthält, und dem Schmelzpunkt
des Gegenstands erhitzt, was bewirkt, das nur das zweite Pulver verflüssigt wird. Diese Temperatur wird
dann aufrechterhalten, was zur Folge hat, daß Bor in den Gegenstand diffundiert und das Pulvergemisch isotherm
erstarrt. Das erfindungsgemäße Mischungsverhältnis des Palvergemisches gewährleistet, daß das
zweite Pulver beim Schmelzen die Teilchen des en>;en
ίο Pulvers benetzt und diese in dem gesamten Reparaturbereich
umfließt, den es dabei vollständig ausfüllt Die übrigbleibenden, ungeschmolzenen Pulverteilchen unterstützen
und beschleunigen die isotherme Erstarrung, und nach dem vollständigen Erstarren unterstützen sie
die inschließende Homogenisierung, indem sie kurze Strecken für die gegenseitige Diffusion zwischen den
Elementen beider Pulver bilden.
Bei Gegenständen, wie beispielsweise Gasturbbentriebwerksschaufeln,
solhe das zum Reparieren benutzte metallische Pulvergemisch in seiner Zusammensetzung
der des Gegenstands sehr ähnlich und in der Lage sein, ein ähnliches Mikrogefüge wie der Gegenstand
selbst anzunehmen. Die oben erwähnten bekannten Zwischenlegierungen können bei der Erfindung benutzt
werden, weil sie Zusammensetzungen haben, die auf die miteinander zu verbindenden Gegenstände zugeschnitten
sind.
Die Erfindung sieht deshalb die Verwendung von solchen Zwischenschichtlegierungspulvern vor. Der zu fül-
!ende Hohlraum, in welchem die Reparatur auszuführen ist, wird mit Pulvern einschließlich Zwischenschichtlegierungspulvern
in einer Mischung gefüllt, aufgrund der ein Teil des Pulvergemisches vorübergehend schmilzt
und dann isotherm oder im wesentlichen isotherm wiedererstarrt. Diese isotherme Wiedererstarrung beseitigt
die Bildung von schädlichen eutektischen Phasen. Eine anschließende Diffusion erzeugt eine weitere Homogenisierung
der Reparaturstelle, so daß deren Zusammensetzung und deren Mikrogefüge denen Vs reparierten
Gegenstands entsprechen.
Bei der Erfindung wird Bor als schrr.eizpunkt-erniedrigender
Legierungspartner verwendet. Es sind zwar weitere Mittel zur Schmelzpunkterniedrigung bekannt,
wie etwa Silicium; Bor ist jedoch für die Verwendung zum Reparieren von Superlegierungen besonders vorteilhaft.
Bor ist nämlich in der Lage, schnell in die Superleg'erungen zu diffundieren, und es kommt zu der ir.oihermen
Erstarrung der vorübergehenden flüssigen Phase, weil Bor aus der Schmelze in den undotierten
Gegenstand diffundiert und die in der Schmelze zur Verfügung stehende Menge bis zu einem Punkt verringert,
in welchem die Erstarrung erfolgt, obgleich die
Temperatur konstant geblieben ist.
Es müssen gewisse Kriterien bei der Festlegung der Mischungsverhältnisse und der Menge und der Art des
darin enthaltenden schmelzpunkt-erniedrigenden Legierungspartners aufgestellt werden In Form und Menge
muß ausreichend Schmelzpunkt-erniedrigender Legierungspartner vorhanden sein, um bei der gtru unschten
Verbindungstemperatur eine Flüssigphase zu schaffen.
Die Quantität der Flüssigphase muß so groß sein, daß sichergestellt wird, daß Sämtliche Pulverzwischenräume
Und der gesamte Reparaturbereich gefüllt werden, um eine hohlraumfreie fertige Verbindung zu
schaffen. Andererseits ist es normalerweise nicht vorteilhaft, so viel Zwischenschichtlegierung bereitzustellen,
daß das gesamte Gemisch flüssig wird, ausgenommen sehr kleine Bereiche, und der Gesamtgehalt an
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schmelzpunkt-erniedrigendem Legierungspartner darf nicht so groß sein, daß die Eigenschaften des reparierten
Gegenstands nachteilig beeinflußt werden.
Eine Anzahl weiterer Faktoren beeinflußt außerdem die Art und die Mengen der Gemischkomponenten. Allgemein
erscheint die Pulverteilchengröße in dem Gemisch nicht besonders kritisch. Die Diffusionsstrecken
werden bei feinteiligen Pulvern vormalerweise kleiner sein, und die Homogenisierung wird folglich vereinfacht
Größere Packungsdichten werden im allgemeinen erzielt, indem eine Verteilung von Teilchengrößen genutzt
wird. Wie oben erwähnt ist eine vollständige Verflüssigung des Gemisches gewöhnlich unerwünscht, und deshalb
sollte das Gemisch so beschaffen sein, daß ein Teil der verteilten Pulverteilchen des ersten Pulvers in dem
Gemisch ungeschmolzen bleibt.
Allgemein gesagt legt auch die Menge an Bor in dem Gemisch die Flüssigkeitsmenge fest, die in der vorübergehenden
Flüssigphase erzeugt wird. Offenbar muß genug Flüssigkeit vorhanden sein, um das Gemisch im
Sinne eines Füllens sämtlicher Poren ausreichend zu fluidisieren. Andererseits ist es im allgemeinen erwünscht,
so wenig Bor zu verwenden, wie zur Durchführung der Reparatur erforderlich ist
Gemische mit einem hohen Verhältnis von erstem Pulver zu zweitem Pulver sind auf oben angegebene
Weise benutzt worden und bilden bei hoher Temperatur eine ziemlich viskose Masse, in einigen Fällen ist ein von
außen wirkender Druck benutzt worden, um sicherzustellen, daß sämtliche Hohlräume gefüllt werden, insbesondere
dann, wenn das Gemisch in der vorübergehenden Flüssigphase eine viskose Masse ergibt Dieses Gemisch
mit einem hohen Verhältnis von erstem Pulver zu zweitem Pulver stellt nicht nur sicher, daß während der
vorübergehenden Flüssigphase ungeschmolzene Teilchen des ersten Pulvers zurückbleiben, sondern schafft
auch die engste Übereinstimmung der Zusammensetzungen des Reparaturbereiches und des reparierten Gegenstands.
in de'· meisten Fällen und insbesondere bei niedrigen
Mischungsverhältnissen von erstem zu zweitem Pulver ist eine Verteilung von Teilchengrößen benutzt worden,
wobei die Größe der Pulverteilchen des ersten Puivers die der Pulverteilchen des zweiten Pulvers überschritt.
Eine Verteilung der Pulverteilchengrößen führt im allgemeinen zu einer höheren Packungsdichte als bei Pulverteilchen
mit einer einzigen regelmäßigen Form, und die größere Gestalt der Pulverteilchen des ersten Pulvers
erhöht die Sicherheit, das während der vorübergehenden Flüssigphas? eine Verteilung an ungeschmolzenem
Metall des ersten Pulvers zurückbleiben wird.
Ein weiterer Faktor, der die Art und die Zusammensetzung
des Gemisches bestimmt, kann der Endverwendungszweck des Gegenstands selbst oder möglicherweise
der Ort des Reparaturbereiches in dem Gegenstand sein. In einem kritischen Bereich eines empfindlichen
Gegenstands kann eine im wesentlichen vollständige Homogenisierung und die Bildung einer Zusammensetzung
und eines Mikrogefüges des reparierten Bereiches, die im wesentlichen der Zusammensetzung und
dem Mikrogefüge das Gegenstands entsprechen, absolut
erforderlich sein. In einemunkritischen Bereich oder in einem weniger empfindlichen Gegenstand kann ein
geringerer Grad an Übereinstimmung der Zusammensetzung und des Mikrogefüges vollkommen zufriedenstellend
sein. Außerdem werden ein größerer oder kleinerer Grad an Empfindlichkeit des Gegenstands gegenüber
Eigenschaftsungleichheit aufgrund des schmelzpunkt-erniedrigenden Legierungspartners und die zulässigen
Grenzen derselben eine Funktion der Legißrungszrsammensetzung und der beabsichtigten Verwendung
des Gegenstandes sein. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieser Empfindlichkeit kann
die Sorgfalt diktieren, die beim Formulieren des Pulvergemisches aufgebracht werden muß. Zum Reparieren
von Superlegierungen enthält das homogene zweite Metallpulver eine Legierung, die in ihrer Zusammensetzung
zumindest den Hauptbestandteilen des Gegenstands im wesentlichen entspricht, unter Ausschluß aller
Elemente, die dafür bekannt sind, schädliche Phasen zu bilden, die die Eigenschaft des fertigen Reparaturbereiches
stören können, und 1 bis 3% Bor zur Schmelzpunkterniedrigung.
Dieses zweite Pulver wird mit dem korrekten Anteil an homogenem ersten Metallpulver,
das die Zusammensetzung des Gegenstands hat, sorgfältig vermischt Mischungsverhältnisse von 2 :1 bis 9:1
sind verwendet worden. Dieses Pulvergemisch wird in den zu füllenden Hohlraum eingebracht, und der Gegenstand
wird auf die Bindur*: temperatur erhitzt. Wenn das zweite Pulver schmilzt, benetzt es die Teilchen
des ersten Pulvers und umfließt dieselben in dem gesamten Reparaturbereich, wobei es ihn vollständig
ausfüllt. Die übrigbleibenden, ungeschmolzenen Teilcher
des ersten Pulvers unterstützen und beschleunigen die isotherme Erstarrung, indem sie. wie oben beschrieben,
als örtliche Diffusionssenken für das Bor in dem zweiten Pulver wirken. Nachdem der Reparaturberaich
vollständig erstarrt ist, unterstützt das erste Metallpulver
außerdem die anschließende Homogenisierung, indem es kurze Strecken für die gegenseitige Diffusion
zwischen den Metallen des zweiten Puivers und des Gegenstands bildet Nach Beendigung des Homogenisierungszyklus
kann der Oberfläche des Gegenstands wieder ihre gewünschte Kontur gegeben werden, und
der Gegenstand kann allen vorgeschriebenen Wärmebehandlungen oder anderen Bearbeitungen unterzogen
werden, um ihn für seine Verwendung oder '.eine Wiederindienststellung
vorzubereiten.
Das erste Pulver in dem Gemisch hat typisch etwa die exakte Zusammensetzung des Gegenstands gehabt, und
das zweite Pulver ist in einer etwas einfacheren chemischen Zusammensetzung formuliert worden, aber auf
der Basis der Legierungszusammensetzung des Gegenstands. Wenn ein hohes Mischungsverhältnis von erstem
zu zweitem Pulver benutzt wird, wird die Endzusammensetzung in dem reparierten Bereich der Zusammensetzung
des Gegenstands sehr nahekommen, mit Ausnahme eines geringfügigen höheren örtlichen Borgehaltes.
Bei einem niedrigeren Mischungsverhältnis von erstem zu zweitem Pu'ver, insbesondere wenn relativ einfache
Legierungszusammensetzungen des zweiten Pulvers benutzt werden, wird der sich ergebende reparierte
Bereich etwas »veniger nomogen sein. Das kann in den meisten Fällen vollkommen zufriedenstellend sein. Für
sehr empfindliche Verwendungszwecke hat es sich bei den niedrigen Mischungsverhältnissen als vorteilhaft erwiesen,
die Zusammensetzung des ersten Pulvers hinsichtlich eines oder mehrerer Bestandteile der Metalllegierung
des Gegenstands überauszugleichen, die aus dem einem oder anderen Grund nick in dem zweiten
Pulver vorhanden sind. Beispielsweise bei dem Reparieren eines Gegenstands, dessen Zusammensetzung Nikkei,
Chrom, Wolfram, Aluminium, Titan oder andere Bestandteile enthält, wobei eine relativ einfache Zusammensetzung
des zweiten Pulvers verwendet wird, wel-
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ehe Nickel, Chrom, Wolfram und Bor enthält, hat das
erste Pulver eine Menge an Aluminium enthalten, die über die des Aluminiumgehaltes des Gegenstands hinausging,
um die Tatsache zu kompensieren» daß Aluminium in der Zusammensetzung des zweiten Pulvers
nicht enthalten war.
In Verbindung iinilt der Reparatur von hochfesten,
hochwarmfesten Legierungen, wie Superlegierungcn
aus Nickel-, Kobalt- !Und Eisenbasis, wird wie erwähnt normalerweise Boi1 verwendet, obgleich Silicium ebenfalls
schmelzpunkt-eriniedrigend wirkt. Bor wird normalerweise
benutzt, da in solchen Superlegierungen jede nennenswerte Menge an Boriden in den meisten Fällen
durch Wärmebehandlung leicht beseitigt werden kann, wogegen Silicide oder andere ähnliche Verbindungen
nicht entfernt werden können. In besonderen Legierungssystemen oder unter anderen Umständen, bei welchen
aus dem einen oder anderen Grund Boride nicht auf vernünftige Weise beseitigt werden können, und insbesondere
dann, wenn der Gegenstand einer heißen, oxidierenden Umgebung ausgesetzt wird, ist das Vorhandensein
von Siliciden statt Boriden von Vorteil, da Silicide oxidationsbeständiger sind. Das wäre normalerweise
jedoch ein Ausnahmezustand, da typisch eine Homogenisierung sehr erwünscht ist.
Üblicherweise wird das Reparaturpulvergemisch einfach in den zu füllenden Hohlraum eingebracht. Eine
Reihe von Versuchen hat jedoch gezeigt, daß es möglich ist, die Pulver über dem Hohlraum aufzuschütten und
sie bei hoher Temper.«<ur in breiigem oder teilweise verflüssigtem Zustand in den Hohlraum fließen zu lassen.
Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß sämtliche ungeschmolzenen Teilchen des ersten Pulvers, die
zur isothermen Erstarrung in einem vernünftigen Zeitrahmen erforderlich sind, bei dem Verfahren nicht aus·
gefiltert werden, d. h. eine Mischung aus ungeschmolzenem PuivcricilcncFi üFiu FiuSSigKcit üilu üiCiit ciHiSCii
eine Flüssigkeit selbst ist in dem Hohlraum erwünscht.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die angewandt worden ist, beinhaltete einen
Vorsinterungsschritt des Pulvergemisches. In diesem Fall wurden die losen Pulver in den Hohlraum eingebracht,
und der Gegenstand wurde ausreichend erhitzt, um die Pulver ausreichend zu sintern und dadurch eine
zwar poröse, jedoch relativ einheitliche Masse zu bilden. Das kann zur Erleichterung der anschließenden Handhabung
besonders zweckmäßig sein.
Technisch wird das hier beschriebene Verfahren als in
zwei Gruppen fallend angesehen. Die erste Gruppe benutzt ein Gemisch mit einem relativ hohen Verhältnis
von erstem zu zweitem Pulver (6 :1 oder darüber). Bei der Durchführung von Reparaturen unter Verwendung
von Mischungsverhältnissen in dieser Größe ist ein außen wirkender Druck benutzt worden, um das Vorhandensein
von Hohlräumen in dem fertigen Reparaturbereich zu minimieren. Eine unter Benutzung dieses Verfahrens
ausgeführte Reparatur hat ein Mikrogefüge und Eigenschaften, die gleich denen des Gegenstands sind
oder ihnen sehr nahekommen.
Die zweite Gruppe benutzt ein niedrigeres Verhältnis von erstem zu zweitem Pulver (5 :1 oder darunter). Ein
von außen wirkender Druck ist typisch in diesen Fällen nicht erforderlich. Aus diesem Grund sind Reparaturen
dieser Art häufig einfacher ausführbar. Die Eigenschaften des reparierten Bereiches können jedoch etv/as ss
schlechter sein, und zwar wegen eines etv/as höheren Borgehalts.
In beiden vorgenannten Fällen hat es sich gezeigt daß ein Entgasen der Pulver im Vakuum vor der Reparatur,
um adsorbierte Gase zu entfernen, die Neigung zur Porosität bei der Reparatur verringert. Sogar nach der
Reparatur kann ein von außen wirkender Druck, beispielsweise ein isostatisches Warmpressen, benutzt werden,
um irgendwelche Hohlräume, die zurückgeblieben sein können, weiter zu schließen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
Hochwertige, völlig dichte Reparaturen sind an einem Gegenstand ausgeführt worden, der folgende gewichtsmäßige
Legierungszusammensetzung hatte: 9% Chrom, 10% Kobalt, 12,5% Wolfram, 1% Niobium, 2% Titan,
5% Aluminium, 2% Hafnium, 0,015% Bor. Rest Nickel. Ein erstes Pulver dieser Zusammensetzung wurde mit
einem zweiten Pulver vermischt, weiches folgende gewichtsmäßige Legierungszusammensetzung hatte: 10%
Chrom, 10% Kobalt, 5% Wolfram, 3% Bor, Rest Nickel, wobei erstes und zweites Pulver im Verhältnis 7 :1 bis
8 :1 gemischt wurden. Die Teilchengröße des ersten Pulvers betrug 88 μΐη und weniger, und die Teilchengröße
des zweiten Pulvers betrug 44 μπι und weniger.
Reparaturen wurden bei 11900C 48 Stunden lang unter
einer Druckbeaufschlagung mit 18,96 bar ausgeführt.
Vollständig dichte Reparaturen wurden außerdem an derselben Legierung unter Verwendung derselben Pulvergemischbestandteile
ausgeführt, aber in einem Mischungsverhältnis von erstem zu zweitem Pulver von 3:1. Nach dem Füllen der ausgefrästen Fehlerstelle mit
dein Pulvergemisch v/ürde die Anordnung im Vakuum
bei 6500C etwa 65 Stunden lang entgast und dann auf die Bindungstemperatur von 119O0C aufgeheizt und für
24 Stunden ohne Beaufschlagung mit einem äußeren Druck auf dieser Temperatur gehalten.
Claims (3)
1. Metallisches Pulvergemisch zum Reparieren von Oberflächendefekten oder von oberflächennahen
Defekten eines metallischen Gegenstands, gekennzeichnet
durch wenigstens zwei homo-Sjene, feinteilige Pulver, von denen das erste Pulver
in seiner Zusammensetzung der des zu reparierenden Gegenstands entspricht und das zweite Pulver
dasselbe Metallpulver mil zusätzlich etwa 1 bis 3 gew.-°/o Bor legiert ist, wobei erstes und zweites Pulver
im Verhältnis 2 :1 bis 9 :1 gemischt sind und der Anteil des zweiten Pulvers im Gemisch bei einer
Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Gegenstands verflüssigbar ist
2. Pulvergemisch nach Anspruch 1, dadurch gelkennzeichnet,
daß die durchschnittliche Teilchengröße des ersten Pulvers größer ist als die des zweiten
Pulvers.
3. Verfahren zum Reparieren von Oberflächcnds
fekten oder von oberflächennahen Defekten eines metallischen Gegenstands mit dem Pulvergemisch
nach den Ansprüchen 1 oder 2 durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/538,613 US4008844A (en) | 1975-01-06 | 1975-01-06 | Method of repairing surface defects using metallic filler material |
Publications (2)
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---|---|
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ID=24147659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2600237A Expired DE2600237C2 (de) | 1975-01-06 | 1976-01-07 | Metallisches Pulvergemisch und Verfahren zum Reparieren von Oberflächendefekten |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4008844A (de) |
JP (1) | JPS5926386B2 (de) |
CA (1) | CA1064733A (de) |
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