DE259550C - - Google Patents
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- DE259550C DE259550C DENDAT259550D DE259550DA DE259550C DE 259550 C DE259550 C DE 259550C DE NDAT259550 D DENDAT259550 D DE NDAT259550D DE 259550D A DE259550D A DE 259550DA DE 259550 C DE259550 C DE 259550C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- springs
- leaf springs
- holder
- barrel jacket
- shape
- Prior art date
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- Active
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 259550 -KLASSE 63 e. GRUPPE
FELIX RICHTER in BERLIN.
bestehende Einlage für Radreifen.
Die Erfindung betrifft eine Einlage für Laufmäntel von Radreifen, die aus mehreren etwa
radial gerichteten Blattfedern und einer sie umspannenden Hülle besteht. Die Erfindung besteht
darin, daß die Füllkörper mehrere Blattfedern von länglich-ovaler Form aufweisen, die
an einem gemeinsamen Halter befestigt sind. Hierdurch wird sowohl die Auswechselung einzelner
Federn als auch ganzer Füllkörper erleichtert.
Auf der Zeichnung ist in Fig. ι ein gemäß der Erfindung eingerichtetes Rad für ein Kraftfahrzeug
dargestellt, von dessen oberer Hälfte der Lauf mantel abgenommen gedacht ist. Die
Fig. 2 und 3 zeigen einen Füllkörper nebst Laufmantel im Längs- und Querschnitt.
In den Laufmantel .4, der in der üblichen Weise auf der Felge B (Fig. 2) gehalten wird,
sind mehrere, z. B. acht Füllkörper C eingesetzt.
Diese bestehen aus mehreren, z. B. vier Blattfedern D von länglich-ovaler Form. Die Federn
jedes Füllkörpers sind an einem gemeinsamen
Halter E befestigt, dessen Form der Zahl der zur Anwendung kommenden Federn sowie deren
Stellung anzupassen ist. Verwendet man, wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, vier
Blattfedern, von denen zwei in Richtung des Radradius stehen, sowie zwei zu ihnen schräg
gestellt sind, so ist dem Halter E der aus Fig. 3 ersichtliche Querschnitt zu geben. Er hat etwa
die Form eines Ü, dessen Schenkel mit ihren äußeren Enden einander genähert sind. Der
Jochteil des Halters, auf welchen die stärksten Beanspruchungen wirken, ist durch Schienen F
verstärkt. Diese sind zwecks Erhöhung der Nachgiebigkeit der Federn kürzer als der Jochteil
des Halters.
Die Federn D sind von einer schlauchförmigen Hülle G umspannt, die aus Leder, Gewebe 0. dgl.
besteht. ·
Da man die Federn D von benachbarten Füllkörpern nicht unmittelbar gegeneinander treten
lassen kann, so würde der Radreifen an den Stoßfugen vielleicht eine merklich andere Elastizität
haben als an den übrigen Stellen. Um das zu verhindern, können die Umbiegungsstellen der
Blattfedern, über welche die Hülle G gespannt ist, winkelig ausgebildet werden, wie dies auf
der linken Seite von Fig. 2 dargestellt ist. Der gleiche Zweck läßt sich ferner durch Brückenstücke
erreichen, welche über die Enden der Federn zweier benachbarter Füllstücke geschoben
werden und so einzurichten sind, daß sie von den Federn nicht abrutschen können. Endlich
kommen für den genannten Zweck auch noch andere Mittel in Frage.
Sollte es sich bei der Benutzung des Radreifens zeigen, daß die Füllstücke innerhalb des
Laufmantels, sei es in einer Richtung, sei es hin und her, zu wandern suchen, so sind die
Halter E durch Ketten, gelenkige Schienen o. dgl. zu verbinden. Da das Bestreben, sich zu ·
verschieben, jeweils immer nur an einem oder höchstens zwei Füllkörpern auftreten würde, so
werden diese in der beschriebenen Weise durch die anderen an der Bewegung gehindert.
Die beschriebene Einrichtung ergibt zunächst eine gute Federung. Sie ist auch von den bekannten
Nachteilen des Luftschlauches frei, insbesondere sind \^erletzungen der Füllkörper kaum
zu befürchten. Sollten diese aber dennoch eintreten, so kann jeder Füllkörper und jede Feder
nach Abnahme des Laufmantels einzeln leicht gegen einen anderen Füllkörper oder Feder ausgewechselt
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Aus mehreren etwa radial gerichteten Blattfedern und einer sie umspannenden Hülle bestehende Einlage für Radreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (D) von länglich-ovaler Form sind und gruppenweise, z. B. zu je 4, an einem gemeinsamen Halter (E) befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE259550C true DE259550C (de) |
Family
ID=517266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT259550D Active DE259550C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE259550C (de) |
-
0
- DE DENDAT259550D patent/DE259550C/de active Active
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