DE256191C - - Google Patents
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- DE256191C DE256191C DE1910256191D DE256191DA DE256191C DE 256191 C DE256191 C DE 256191C DE 1910256191 D DE1910256191 D DE 1910256191D DE 256191D A DE256191D A DE 256191DA DE 256191 C DE256191 C DE 256191C
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- atomizer
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- plates
- distributor
- grooves
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- Expired - Lifetime
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0884—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the outlet orifices for jets constituted by a liquid or a mixture containing a liquid being aligned
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
- B05B7/0441—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 256191 -KLASSE 75 c. GRUPPE
FRITZ C.WICKEL in PARIS und WALTER LOEBEL in LEIPZIG.
Zusatz zum Patent 241981.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Oktober 1911 ab. Längste Dauer: 24. Mai 1925.
Gegenstand der Erfindung ist die weitere Ausbildung des Zerstäubers nach den Patenten
241981 und 254236. Die Erfindung bezweckt, die Zahl der im Innern der Vorrichtung vorhandenen
Düsen zu verringern, um den Zerstäuber zu vereinfachen, ihn nach Belieben
für große oder geringere Leistungen bauen zu können und seine Herstellung zu verbilligen.
Dieser Zweck wird durch Einbau einer besonderen Verteilungsvorrichtung in den Zerstäuber
erreicht. Ferner bezweckt die Erfindung die Verbesserung sowie eine wesentliche Vereinfachung
des Zerstäuberkopfes. Die Verbesserung des Zerstäuberkopfes bewirkt die
!5 Beseitigung einer Tröpfchenbildung und die
Vereinfachung besteht in dem Ersatz der bisher verwendeten, in besonderen aufeinandergelegten
Platten angeordneten Kanäle durch in einer Platte hergestellte Bohrungen, wodurch
die Möglichkeit erhalten wird, den Zerstäuber als Massenartikel herzustellen.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsformen
des Zerstäubers. Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform des Zerstäubers im
wagerechten Längsschnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-K der Fig. 1; Fig. 3 stellt
einen der Fig. 2 gleichen Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Zerstäubers dar; Fig. 4
zeigt die mit Kanälen versehene vordere Abdeckungsplatte letzterer Ausführungsform in
schaubildlicher Darstellung; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie L-M und Fig. 6 ein Schnitt
nach Linie N-O der Fig. 4; Fig. 7 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer dritten
Ausführungsform des Zerstäubers.
Bei der Ausführungsform des Zerstäubers nach Fig. 1 und 2 wird zwischen den Zerstäubungsvorraum
20 und den Zerstäuberkopf ein Verteiler eingeschaltet, der die Ungleichheit der Zerstäubung, die bei Verringerung
der Zahl der Düsen 15 entstehen würde, aufhebt und die Zerstäubungswirkung äußerst
günstig beeinflußt. Dieser Verteiler bewirkt einen wiederholten Richtungswechsel und ein
Zerreiben der zu zerstäubenden Flüssigkeit. Außerdem bewirkt er aber auch eine gleichmäßige
Ausbreitung dieser Flüssigkeit in der Längsrichtung des Zerstäubers. Im vorliegenden
Falle wird der Verteiler aus einer Anzahl von Platten 28 gebildet, deren Länge der
Länge des Zerstäubers entspricht, und die mit Längsschlitzen 29 und 30 verschiedener Breite
versehen sind. Diese Platten werden so aufeinander geschichtet, daß abwechselnd Platten
mit einem breiteren und einem engeren Schlitze aufeinanderfolgen, so daß ein zickzackförmiger
Durchlaß für die zu zerstäubende Flüssigkeit entsteht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Nötigenfalls könnte man übrigens auch in den Platten 28 mehrere in ihrer Längsrichtung
*) Früheres Zusatzpatent: 254236.
hintereinanderliegende Schlitze sowie mehrere Schlitze oder Schlitzreihen nebeneinander anordnen
und dann die Platten in der erwähnten Weise miteinander verbinden. Man könnte nun annehmen, daß die bei Verringerung der
Düsenzahl auftretende Ungleichmäßigkeit des Zerstäuberstrahles sich auch dadurch vermindern
bzw. beseitigen ließe, daß man die Entfernung zwischen den Düsen und dem Zerstäuberkopf
vergrößert, mit anderen Worten, den Vorzerstäubungsraum 20 verbreitert, so daß der erwähnte Verteiler überflüssig wird.
Versuche haben indessen ergeben, daß die Verbreiterung des Vorzerstäubungsraumes derart
beträchtlich sein müßte, daß der Zerstäuber eine unhandliche Form bekommt, und als
weiterer Nachteil dieser Verbreiterung des Raumes 20 ergibt sich das Auftreten einer
Scheidung der zu zerstäubenden Flüssigkeit von dem Druckmittel, wodurch die Feinheit
der Zerstäubung leidet und diese außerdem ruckweise erfojgt. Der oben beschriebene Verteiler
gestattet übrigens nicht allein eine Verminderung der Zahl der Düsen 15, sondern
auch eine wesentlich einfachere Ausführung des Zerstäuberkopfes.
Die eingangs erwähnte Verbesserung des Zerstäuberkopfes besteht in der Anordnung,
je nach der Plattenzahl, einer oder mehrerer Längsrinnen an der vorderen Schmalseite der
Platten des Zerstäuberkopfes. Eine solche Längsrinne ist bei 31 in Fig. 2 angedeutet.
Diese Längsrinne ist wesentlich. Es bildet sich nämlich durch den Austritt der Preßluft
und der zerstäubten Flüssigkeit aus den Kanälen des Zerstäuberkopfes in dem Räume
. zwischen je zwei benachbarten Kanalreihen eine Luftverdünnung, wodurch eine teilweise
Kondensation des Nebelstrahles eintritt, die zur Bildung von Tröpfchen Veranlassung gibt.
Die erwähnte Längsrinne ermöglicht nun den Eintritt von Luft zwischen die Strahlreihen
und vermeidet demnach die erwähnte Bildung eines luftverdünnten Raumes. Die Anordnung
dieser Längsrinne ist übrigens nicht allein bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen
des Zerstäuberkopfes möglich und vorteilhaft, sondern auch bei dem im nachstehenden
beschriebenen vereinfachten Zerstäuberkopfe.
Bei der Ausführungsform des Zerstäubers nach Fig. 3 bis 6 ist der Zerstäuberkopf 32
mit einem Längskanal 33 versehen, der im Querschnitt beispielsweise die aus Fig. 3 ersichtliche
Gestalt hat. Diesem Kanal ist eine Platte 34 vorgelagert, die die Auslaßkanäle für
die Zerstäuberstrahlen in Gestalt feiner Bohrungen 35 enthält. Wie aus Fig. 4 ersichtlich,
werden die einzelnen Kanalserien durch Lochreihen, beispielsweise vier, gebildet, und
die Bohrungen sind so geführt, daß auch hier, wie bei dem aus mehreren Platten gebildeten,
in dem Haupt patent beschriebenen Zerstäuberkopfe, die Richtungen der Einzelkanäle
der in verschiedenen Ebenen liegenden Kanalserien einander überkreuzen (Fig. 4 bis 6).
Dieser Zerstäuberkopf läßt sich genauer ausführen und wirkt daher auch gleichmäßiger
als der früher beschriebene, aus mehreren Platten zusammengesetzte und ergibt eine wesentliche
Vereinfachung der Herstellung. Wie Fig. 3 zeigt, kann die Platte 34 an den den Lochreihen
entsprechenden Stellen mit hervorstehenden Längsrippen versehen sein, um der Außenluft den Zutritt zwischen die Strahlenreihen
zu gestatten und somit an diesen Stellen das erwähnte Auftreten einer Luftverdünnung
zu vermeiden. Zur Erreichung des gleichen Zweckes könnte man übrigens auch auf der
Platte 34 kleine Buckel anordnen, deren jeder eine oder mehrere Kanalmündungen enthält.
Bei der Ausführungsform des Zerstäubers nach Fig. 7 wird der Verteiler für den zu zerstäubenden
Stoff bzw. das Stoffgemisch nicht wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
durch aufeinander geschichtete, geschlitzte Platten gebildet, sondern es sind in
zwei Platten 36 und 37 beliebig verlaufende Nuten oder Rinnen 38 geeigneter Gestalt und
Tiefe so angeordnet, daß sie nach dem Zusammenfügen der Platten 36 und 37 einen Kanal bilden, der den erwähnten mehrfachen
Richtungswechsel des zu zerstäubenden Stoffes bzw. Stoffgemisches sowie dessen Verteilung
auf die ganze Zerstäuberbreite bewirkt. Ergibt sich die Notwendigkeit, mehr als einen
Kanal 39 anzuwenden, so können selbstverständlich auch mehr als zwei der Platten 36
und 37 verwendet werden, gegebenenfalls unter Anordnung von Nuten oder Rinnen 38 auf
beiden Seiten dieser Platten. Fig. 7 zeigt ferner eine bei allen Ausführungsformen des
Zerstäubers anwendbare Einrichtung, welche eine Prüfung des zusammengebauten Zerstäubers
bezüglich der genauen Einhaltung der inneren Düsenlage gestattet. Diese Einrichtung
besteht in der Anordnung eines Längsschlitzes 40 in der Seitenwandung des Druckmittelkanals
5, der durch eine abnehmbare Platte 41 verschlossen wird. Der Zerstäuber ist zweckmäßig
mit Laschen 42 o. dgl. versehen, die zum Aufhängen desselben dienen. Selbstverständlich
können aber auch andere an sich bekannte Mittel zum Aufhängen oder Aufstellen des Zerstäubers in Anwendung kornmen.
Claims (5)
- Pate nt-An Spruch ε:ι. Zerstäuber zur Erzielung eines gleichmäßigen Strahles von unbegrenzter Breite nach dem Patent 241981, dadurch ge-kennzeichnet, daß dem Zerstäuberkopfe im Innern des Zerstäubers ein Verteiler vorgeschaltet ist, der einen mehrfachen Richtungswechsel des zu zerstäubenden Stoffes bzw. Stoffgemisches und eine Verteilung desselben auf die ganze Zerstäuberbreite bewirkt.
- 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerίο aus einer Anzahl von Platten besteht, die mit Schlitzen verschiedener Breite versehen und so aufeinandergelegt sind, daß Platten mit Schlitzen geringerer und größerer Weite miteinander abwechseln, wobei dann die Schlitze sich zu einem oder mehreren die Richtung mehrfach ändernden Kanälen ergänzen.
- 3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus mit beliebig verlaufenden Rinnen oder Nuten beliebiger Gestalt und Tiefe versehenen Platten besteht, die so zusammengefügt werden, daß die erwähnten Rinnen oder Nuten sich zu einem oder mehreren in der Breitenrichtung der Platten verlaufenden, die Richtung mehrfach wechselnden Kanälen ergänzen.
- 4. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auslaßöffnungen enthaltende Teil des Zer-Stäuberkopfes aus einer Platte entsprechender Länge und Dicke besteht, in der die im Sinne des Hauptpatents gerichteten Austrittskanäle in Gestalt von Bohrungsreihen ausgebildet sind.
- 5. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündungen der Strahlrichtungskanäle des Zerstäuberkopfes in Erhöhungen desselben liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE256191T | 1910-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256191C true DE256191C (de) |
Family
ID=32865883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4917297A (en) * | 1989-04-10 | 1990-04-17 | Mike Terhume | Snow gun |
FR2695842B1 (fr) * | 1992-09-18 | 1994-12-30 | Bertin & Cie | Appareil de pulvérisation linéaire d'un liquide, notamment de refroidissement. |
-
0
- FR FR16485D patent/FR16485E/fr not_active Expired
-
1910
- 1910-05-24 DE DE1910256191D patent/DE256191C/de not_active Expired - Lifetime
-
1911
- 1911-05-23 FR FR430980D patent/FR430980A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR16485E (fr) | 1913-02-06 |
FR430980A (fr) | 1911-10-28 |
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