DE2558970A1 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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DE2558970A1
DE2558970A1 DE19752558970 DE2558970A DE2558970A1 DE 2558970 A1 DE2558970 A1 DE 2558970A1 DE 19752558970 DE19752558970 DE 19752558970 DE 2558970 A DE2558970 A DE 2558970A DE 2558970 A1 DE2558970 A1 DE 2558970A1
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DE
Germany
Prior art keywords
envelope
thread
sealing flap
corner
pull
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Withdrawn
Application number
DE19752558970
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English (en)
Inventor
Theodor Juergens
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Briefumschlag.
  • Die Erfindung betrifft einen Briefueschlag mit einer anklebbaren Umschlagkappe.
  • Derartige Briefumschläge werden nach dem Einlegen des Briefes durch Ankleben der Umschlagkappe verschlossen.
  • Zum öffnen des verschlossenen Rriefumschlages werden in der Regel Nesser, Brieföffner oder andere Geräte verwendet. Die handhabung dieser Geräte ist umständlich und zeitraubend. Es sind auch maschinelle Vorrichtungen zum öffnen von Briefumschlägen bekannt geworden. Abgesehen von den hohen Anschaffungs- und Wartungskosten arbeiten diese Maschinen nicht immer zur vollen Zufriedenheit. Die Kanten der Briefumschläge werden auf-dem Postwege häufig geknickt.
  • Das Messer der Brieföffnungsmaschine kann dann die Kanten nicht exakt greifen und die nur halb oder stellenweise aufgeschnittenen Briefe müssen nachträglich doch von Hand geöffnet werden. Außerdem kommt es sowohl beim maschinellen öffnen als auch beim Öffnen von Hand vor, daß der Briefumschlag oder der Brief beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Briefumschlag zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet und ein rasches und sicheres Öffnen des Briefumschlages ohne Beschädigungen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Biegekante der Umschlagkappe ein Reißfaden eingelegt ist.
  • Fertigungstechnisch einfach und Kostensparend ist es, wenn der Reißfaden in die Biegekante der Umschlagkappe eingeklebt ist.
  • Damit der Reißfaden sicher gefaßt werden kann, ist er an einem oder an beiden Enden der Biegekante frei überstehend angeordnet.
  • Sollte aus bestimmten Gründen das Uberstehen des Reißfadens nicht erwunscht sein, so kann der Briefumschlag an einem oder an beiden Enden der Biegekante perforiert sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß keine speziellen Vorrichtungen zum Öffnen des ßriefumschlages erforderlich sind. Jeder, der einen solchen Brief erhält, kann ihn rasch und sauber ohne zusätzliche Hiltsmittel durch ruckartiges Ziehen am Reißfaden menelos und ohne Beschädigungen des Briefumschlages und des Briefinhaltes öffnen.
  • Weitere wesentliche Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Äusführungsbeispiel darstellt, zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des Briefumschlages mit überstehendem Ende des Reißf edens und Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Briefumschlages.
  • Der Briefumschlag 1 weist eine Umschlagkappe 2 auf, die beim Schließen des Briefumschlages um eine Biegekante 3 nach unten geklappt wird. Die Umschlagkappe ist an ihren Rändern summiert und wird naca dem Umklap£:en am Briefumschlag angeklebt. In die Biegekante 3 des Briefumschlages n ist ein ReiBfaden 4 einOeklebt. Der ReiS-faden 4 ist an einem Ende der Biegekante 3 überstehend angeordnet. Der geschlossene Briefumschlag 1 wird durch ruckartiges Ziehen am freien Ende des Reißfadens 4 durch diesen aufgeschlitzt und geöffnet.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Der in die Biegekante 3 eingeklebte Reißfaden 4 schließt mit den Enden der Biegekante 3 ab. Zum Fassen des Reißfadens 4 weist eine der oberen Ecken des Briefumschlages eine Perforierung 5 auf. Durch Abreißen der perforierten Ecke und ruckartiges Ziehen wird der Briefumschlag 1 an der Biegekante 3 aufgeschlitzt. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprücne 1. Briefumschlag mit einer anklebbaren Umschlagkappe, dadurch gekennzeichnet, da3 in die Biegekante (3) der Umschlagkappe (2) ein Reiߣalen (.4) eingelegt ist.
  2. 2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißfaden (4) in die Biegekante (3) der Umschlagkappe (2) eingeklebt ist.
  3. 3. BrieSumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiߣaders (4) an einem oder an beiden Enden der Biegekante (3) der Umschlagkappe (2) frei bestehend angeordnet ist.
  4. 4. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag (1) an einem oder an beiden Enden der Biegekante (3) perforiert ist.
DE19752558970 1975-12-29 1975-12-29 Briefumschlag Withdrawn DE2558970A1 (de)

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