DE2558589A1 - Mikrowellenindustrieofen - Google Patents

Description

• Mikrowellenindustr##ofen" .
• Es handit sich im folgenden um einen Mikrowellenindustrieofen zum wahlweisen Betrieb als Einsatz, Einlauf- oder Durchlaufofen für grosse flächenhaft ausgedehnte oder eine Vielzahl von kleinen Objekten, deren Absorption nur ein Nebeneinanderreihen gestattet.
• Dabei entstaht die Aufgabe, die grosse Menge der Objekte auf einfache tSethode ein- und auszubringen, einem im Mittel homogenen Feld auszusetzen, Interferenzeffekte im Arbeitsablauf wirksam auszumitteln und eine wartungsfreundliche Anlage zu erstellten, die Senderausfälle ohne Betriebsstillegung zu ret parieren gestattet Es ist bekannt, grosse Leistungen auf grosse Flächen aufzuteilen, indem diese leistungen durch mehrere parallele Kanäle an verschiedenen Stellen des ARbeit; raums eingestrahlt werden. Dann ist aber eine Regelung oder Steuerung der R einzelnen Elemente oder die Verhinderung störender Rückwirkung aufeinander nur mit untragbar grossem Aufwand möglich, bei Ausfall eines Sendeaggregats fällt ein zu grosser Anteil am Ganzen aus, sodass der ganze Betrieb ausgesetzt werden muss.
• Demgegenüber wird die Sendeleistung durch selbstständige Bausteine in eine grosse Anzahl kleiner bzw. mittlerer beistungen aufgeteil; sodass sie einzeln ohne Betriebsbeeinflussung ausgetauscht werden können. Zur Verhinderung werden die gegenseitigen Polarisationen so gewählt, dass immer zwei benachbai te Einspeisungsstellen eine aufeinander senkrecht stehende Polatisationsrichtung haben. Zwischenwände, als Schotten von den wänden aus in den Arbeitsraum hineinragend, verhindern zusätzlich noch eine direkte Einstrahlung von Element zuElement, es kann so nur Strahlung nach mehrfachem Passieren durch ein Objekt einstrahlen. Dadurch wird eine mögliche Störamplitude ausreichend verkleinert ui umpolarisiert.
• Die Figuren zeigen eine beispielsweise Anordnung: Die seitlichen Abmessungen rechnen üblicherweise nach ivieternt die Weamtleistung nach Zehnerpotenzen von kW. Im Beispiel sind die Sendeaggregate sämtlich nach einer Seite gezogen, die Einspeisung erfolgt in vier seiten über Hohlleiter mit jeweils senkrecht aufeinuider stehenden Polarisationsrichtungen zwear aufeinander folgender Elemente, angedeutet durch die Strichmarken 1. 2 ist der Arbeitsraum, 3 die Hohlleiter, die abwechselnd als z.B. Rechteckleiter auf der langen oder kurzen Kante stehen. Die gestrichelten K Linien stellen die Schottenwände dar. Figur 2 zeigt das transportband 4 mit den angedeuteteten Objekten 5. Das Band dient im Fall des Durchlaufofens als Förder band mit kontinmierlicher Bewegung, beim Einsatz- und Einlaufofen zum Ein-und ausfahren der Objekte und zum duren Ein-und Herfahren im Arbeitsraum für den ausgleich der Interferenzen. d > # 2 Im allgemeinen wird ein Anpassungsausgleich benötigt, weil sich die elektrischen Eigenschaften det Objekte im Laufe der xk Behandlung ändern. Beim Durchlaufofen betrifft dies die Strahlbausteine gegen nde des ofens mit fest gewahlter Anpasung, bei den beiden anderen Ofenformen muss dieser Ausgleich gegen tnde der tehandlungszeit vorgenommen werden. Das geschieht durch die an sich bekannten tlindwiderstandskombinationer.
• an den Stellen 6. Die mechanische oder elektronische Anpassungssteuerung gi gexschieht automatisch.
• L e e r s e i t e

Claims (5)

1. Ansprüche: Industrieofen fpr Dikrowellenbetrieb zur Behandlung grosser flächenhaft ausgedehnter odervieler kleiner nebeneinander angeordneter Objekte, d.g., dass 1. der Sender in zahlreiche kleine selbstständige Bauelemente aufgespaltei ist, die einzeln duFhFenster oder Antennen in den Arbeitsraum einstrahlen und dabei jeweils senkrecht zum gachbarelement polarisiert sind.
2. 2. wire 1., wobei der AMbeitsraum durch Teilschotten so aufgeteilt ist, dass kein direkter, ungedämpfter Strahl von einem Einstrahlelement zum andern gelangen kann.
3. 3. die Objekte auf Förderbändern ein- bzw durchgeführt werden, wobei im g Fall des Einsatz- und Einlaufpfens die Bänder während der Bestrahlung zwecks Wobbelung um mehr als xeff/2 hin- und her bewegt werden.
4. 4. wie oben. indem die einzelnen leistungen über Hohlleiter eingespeist werden, die in ihrem Verlauf Anpassungselemente tragen, die bei Benutzung des Cfens als Einlauf- oder Einsatzofen in AbhängigKeit von der Behandlungszeit, beiBenutzung als Durchlaufofen in Abhängigkeit von der Lage gesteuert oder eingestellt werden.
5. 5. der O8en so aufgebaut ist mit Zubringer und transpoftbändern sowie Fallen oder Endverschlüssen, dass er wahlwiese als Durchlauf, Einlauf-oder Einsatzofen betrieben werden kann.