DE2558344A1 - Elektromagnetische schaltvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische schaltvorrichtung

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DE2558344A1
DE2558344A1 DE19752558344 DE2558344A DE2558344A1 DE 2558344 A1 DE2558344 A1 DE 2558344A1 DE 19752558344 DE19752558344 DE 19752558344 DE 2558344 A DE2558344 A DE 2558344A DE 2558344 A1 DE2558344 A1 DE 2558344A1
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DE19752558344
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Willfried Dipl Ing Gehl
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Pepperl and Fuchs SE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/007Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current with galvanic isolation between controlling and controlled circuit, e.g. transformer relay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Schaltvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Schütz, mit wenigstens einer I'a;netspule, welche Anschlußklemmen aufweist, die an eine Wechselspannungsquelle anschließbar sind und durch welche ein Anker betätigbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Wechselspannungsschütz, welches mit einer Arbeitaspannung oder Erregerspannung von 24 V oder höher-arbeitet.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 286 099 ist bereits eine Anordnung bekannt, bei welcher eine elektromagnetische Schaltvorrichtung, wie ein Schütz, über zwei Außenleitungen mit einer elektronischen Meß- und Steuerschaltung verbunden ist. Bei dieser bekannten Anordnung wird über die Außenleitungen die Steuerspannung, d. h. die Netzspannung mit beispielsweise 220 V, vom Schütz zur Meßstelle geführt. Dies hat den Nachteil, daß oft über verhältnismäßig große Entfernungen für relativ hohe Spannungen geeignete Kabel verlegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche derart ausgebildet ist, daß an der meßstelle eine eigensichere Neßfühlereinrichtung anschließbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß unterhalb der aus der hagnetspule und dem Anker gebildeten Baugruppe der elektromagnetischen Schaltvorrichtung eine zur Betätigung des Ankers dienende elektronische Steuereinrichtung angeordnet ist, welche wenigstens zwei Eingangsklemmen aufweist, die von der hagnetspule galvanisch getrennt angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausfuhrungfiformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß eine elektromagnetische Schaltvorrichtung wie ein Schütz, mit einer elektronischen Steuereinrichtung zu einer kompakten Baueinheit zusammengefaßt ist, bei welcher einerseits ein in praktisch sämtlichen Schaltschränken stets zur Verfügung stehender Raum vorteilhaft ausgenutzt wird und andererseits zugleich eine Reihe von günstigen Betriebseigenschaften gewährleistet sind. Die gemäB der Erfindung unterhalb einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung oder alternativ innerhalb desselben Gehäuses angeordnete elektronische Schaltungseinrichtung benötigt nämlich einen verhältnismäßig geringen Raum, der lediglich zu einer etwas größeren Bauhöhe eines Schützes führt. Da sich verschiedene Fabrikate solcher Schalteinrichtungen ohnehin in ihrer Bauhöhe unterscheiden und außerdem in allen Schaltschränken oberhalb eines Schützes stets ein ausreichender Platz zur Verfügung steht, wird gemäß der Erfindung ein ohnehin vorhandener Raum besonders vorteilhaft ausgenutzt. Zugleich wird eine verhältnismäßig empfindliche elektronische Einrichtung an einer außerordentlich gut geschützten Stelle untergebracht, im Gegensatz zu einer bekannten Anordnun, bei welcher entsprechende elektronische Bauteile an der Meßstelle angeordnet und damit vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind. Bei vielen Anwendungsfällen ist es nicht auszuschließen, daß an der Meßstelle durch mechanische oder chemische tlnflüsse eine Beschädidung oder Zerstörung von ileßfüiilern und anderen in diesem Bereich angeordneten Bauteilen vorkommt. Gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, die an der Neßstelle benötigten Bauteile auf ein Minimum zu beschränken, so daß bei einer Überbeanspruchung oder Zerstörung der an der Meßstelle angeordneten Bauelemente keine hochwertigeren Teile verloren gehen, die gegläß der Erfindung an sicherer Stelle im Schaltschrank untergebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung wir weiterhin di.e Betriebssicherheit der gessamten Meßanordnung wesentlich erhöht. da beispielsweise bei einem Erdschluß der Steuerleitung nur der tatsächlich betroffene Steuerkreis geerdet wird, jedoch keine Beschädigungen oder Funktionsbeeinträchtigung der Elektronik auftreten können. AuRerdem wird gemäß der Erfindung die Gefahr für gerätetechnische Einrichtungen ebenso wie für das Bedienungspersonal erheblich vermindert, welche von langeren Leitungen ausgeht, die unter einer verhraltnismäßig hohen Spannung stehen.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung die Leitungsführung sowohl finanziell als auch im Raumbedarf und hinsichtlich der Isolation wesentlich günstiger, da verhältnismäßig dünne Steuerleitungen auf engerem Raum verlegt werden können, die preiswert sind.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung der außerordentlich große Vorteil erreichbar, daß die Steuerleitungen in explosionsgeschütz, Räume hineingeführt werden können, ohne daß irgendeine Explosionsgefahr besteht, da grundsätzlich eigensichere Meßkreis anschließbar sind.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung auch jegliche Gefahr ausgeschaltet, welche bei herkömmlichen Einrichtungen stets dadurch besteht, daß bei der Verdrahtung oder bei der Fehlersuche, beispielsweise durch tberbrücken eines Schützes, die elektronische Schaltungseinrichtung beschädigt oder zerstört wird.
  • Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen kann auch bei unsachgemäßer Behandlung oder durch Unachtsamkeit kein Kurzschluß erzeugt werden, durch welchen die Elektronik beschädigt werden könnte, da keine Teile zugänglich sind, denen unbeabsichtigt schädliche Spannungen zugeführt werden könnten.
  • Es kann durch die erfindungsgemäße Anordnung praktisch kein schädlicher Lastkurzschluß durch äußere Einflüsse herbeigeführt werden.
  • Wenn gemäß der Erfindung vorzugsweise die Eingangsklemmen gegenüber den Anschlußklemmen für die Arbeitaspannung unterschiedlich ausgebildet sind, besteht auch keine Verwechslungsgefahr.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch außerordentlich vielseitig verwendbar, da an die Eingangsklernnien praktisch alle üblichen Neßfühlereinrichtungen anschließbar sind. Giundsätzlich ist die Anordnung derart ausgelegt, daß die Empfindlichkeit ausreicht, um einen Schaltvorgang auszulösen, wenn an den Eingangaklemmen beispielsweise eine Stromänderung von lnA auf 3 inA erfolgt. Nit anderen Worten, bei einem Strom von gröBer oder gleich 3 mA befindet sich die Anordnung in einem bestimmten Schaltzustand, während bei einem Strom von kleiner oder gleich 1 mh der entgegengesetzte Schaltzustand vorhanden ist. An die Anschlußklemmen könnte beispielsweise ein einfacher mechanischer Xontakt' eiii Potentiometer1 ein Schalttransistor. ein lichtempfindliches Element, ein Oszillatorinitiator oder ähnliche Schaltelemente angeschlossen werden Anstatt des in einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vorgesehenen Fotokopplers könnte im Rahmen der Erfindung auch ein Reed-Relais verwendet werden, da es vor allem wesentlich ist, die galvanische Trennung zu gewährleisten, während die hierzu verwendeten Bauelemente den jeweiligen Anwendungserfordernissen angepaßt sein können. Gemäß der Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß die galvanische Trennung in zuverlässiger Weise gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher die einzige Figur ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeniäßen Schaltvorrichtung veranschaulicht.
  • An einer mit 11 bezeichneten Spannungsquelle für 220 V Wechselspannung beispielsweise an die ìietzversorgung, sind-hintereinander eine Schaltvorrichtung 14 wie ein Schütz und eine Gleichrichterschaltung in Form einer Graetz-Schaltung 16 angeschlossen.
  • Parallel zu der Graetz-Schaltung 16 sind ein Kondensator 20 und ein spannungsabhängiger Widerstand 21, z.B. ein Varistor angeordnet. Auf der Ausgangsseite der Graetz-Schaltung ist ein gesteuerter Gleichrichter 15 angeordnet, welcher dann sperrt, wenn ein lichtempfindliches Element 19 eines 'otokopplers 17 von einer lichtemittierenden Diode (LED) 18 beleuchtet wird.
  • Im nicht beleuchteten Zustand des lichtempfindlichen Elementes 19 wird über den Widerstand 24 der gesteuerte Gleichrichter 15 durchgeschaltet. Die lichtemittierende Diode 18 wird durch einen Schaltverstärker 13 angesteuert, dessen Singangsklemmen mit 12a, b, c bezeichnet sind. An diese ingangsklemmen wird die Steuerleitung angeschlossen. Grundsätzlich würden zwei Eingangsklemmen am Schaltverstärker 13 ausreichen, um jedoch die Möglichkeit zu haben,die Schaltungsanordnung wahlweise mit Arbeitskontakten oder mit Ruhekontakten zu betreiben sind vorteilhsfterweise drei Eingangaklemmen vorgesehen, die entsprechend paarweise mit einem Arbeits- bzw. Ruhekontakt verwendbar sind.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes stellt der Totokoppler 17 die eine der beiden Stellen dar, an welchen eine galvanische Trennung zwischen den Eingangsklemmen 12a, b c und den Anschlußklemmen 14a und 14b der Schaltvorrichtung 14 gebildet ist. Die zweite Stelle der galvanischen Trennung bildet der Transformator 10, dessen Primärwicklung 10a parallel zu der Wechsel spannungsquelle angeordnet ist und dessen Sekundärwicklung 10b am Eingang einer Gleichrichterbrücke wie einer Graetz-Schaltung liegt.
  • Die Ausgangsseite der Gleichrichterbrücke 23 ist an Speiseanschliisse des Schaltverstärkers 1v angeschlossen, wobei parallel zu diesen Anschlüssen des Schaltverstärkers 13 ein Kondensator 22 angeordnet ist. Der eine Pol des Ausgangs der Gleichrichterbrücke 13 ist fest mit einem Anschlußpunkt der LED 18 verbunden. Der andere Pol der LED 18 wird über den Ausgang 25 des Schaltverstärkers 13 abhängig von dessen Schaltzustand zum anderen Pol der Ausgangsspannung der Gleichrichterbrücke durchgeschaltet bzw. nicht durchgeschaltet.
  • Anstatt des Fotokopplers 17 könnte auch ein Reed-Relais verwendet werden oder es könnte die Scha Itung sanordnung derart modifiziert sein, daß auf der Primärseite des Transformators 10, beispielsweise an einem Reihenwiderstand zur Primärwicklung 10a, ein Spannungsabfall zur Ansteuerung des gesteuerten Gleichrichters 15 gebildet wird. Zweckmfißigerweise sind die Eingangaklemmen 12a, b, c als kleine Trichterklemmen ausgebildet, um eine Verwechslung mit den Anschlußklemmen für die Steuerspannung zu vermeiden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß im ohigen Ausführungsbeispiel nur eine Prinzipdarstellung gegeben ist, um die flbersicht nicht zu stören, die in Einzelheiten abgewandelt oder ergänzt werden kann. was für den Fachmann ohne Schwierigkeit gemäß den äeweiligen Erfordernissen durchführbar ist. Die gemäß d.er Erfindung erreichbaren Vorteile und Fortschritte, wie sie in der Beschreibungseinleitung näher erläutert sind, ergeben sich im wesentlichen aus der galvanischen Trennung im Fotokoppler 17 und im Transformator 10 in Verbindung mit der Tatsache, daß von den Eingangsklemmen 12a, b, c zur Meßstelle lViederspannungs-SWtqrkabel verlegt werden können, die sogar ohne Gefahr in explosionsgeschützte Räume hineingeführt werden können. Außerdem ist die gesamte Anordnung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, unter einem herkömmlichen Schütz oder alternativ im selben Gehäuse mit der Spule und dem Anker unterzubringen, so daß die elektronische Schaltungseinrichtung unter optimaler Raumausnutzung an einer geschützten Stelle untergebracht ist, während vor Ort lediglich ein Fiinimue an gerätetechnischem Aufwand erforderlich ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (18)

  1. Patentansprüche 3 Elektromagnetische Schaltvorrichtung insbesondere Schiitz, mit wenigstens einer Magnetspule, welche Anschlußklemmen aufweist, die an eine Wechselspannungsquelle anschlieBbar sind und durch welche ein Anker betätigbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß unterhalb der aus der Magnetspule und dem Anker gebildeten Baugruppe der elektromagnetischen Schaltvorrichtung(14) eine zur Betätigung des Ankers dienende elektronische Steuereinrichtung angeordnet ist, welche wenigstens zwei Eingangsklem-ien (wie 42a, b, c) aufweist, die von der Magnetspule galvanisch getrennt angeordnet sind.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung innerhalb des Gehiuses der elektromagnetischen Schaltvorrichtung (14) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung im Gehäuse der Schaltvorrichtung (14) vergossen ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung in einem selbständigen Unterbau unter der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau derart ausgebildet ist, daß er in seiner Länge und Breite den genormten Abmessungen einer dariiber anzubringenden Schaltvorrichtung entspricht.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung drei Eingangsklemmen (12a, b,c) aufweist, an die åeweils paarweise ein Arbeitskontakt (12a, b) bzw. Ruhekontakt (12a, c) anschließbar sind.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen (wie 12a, b, c) der elektronischen Steuereinrichtung gegenüber den Anschlußklemmen (11) konstruktiv wesentlich unterschiedlich ausgebildet sind.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen (wie 12a, b, c) der elektronischen Steuereinrichtung gegenüber den Anschlußklemmen (14a, b) der Schaltvorrichtung (14) und gegenüber der Wechselspannungsquelle (11) galvanisch vollständig getrennt sind.
  9. 9. Schaltvorrichtung nch einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung einen Transformator (10) aufweist dessen Primärwicklung (lOs) an die Wechselspannungsquelle (11) angeschlossen ist und dessen Sesundarwicklung (10b) mit den Eingangsklemmen (wie 12a, b, c) verbunden ist.
  10. 10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (10b) über einen Schaltverstarker (13) mit den Eingangsklemmen (12a b,c) verbunden ist.
  11. 11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltverstärker (15) derart ausgebildet ist, daß er wenigstens auf eine Stromänderung zwischen 3 mm und 1 mA an seinen Eingangsklemmen (wie 12a,b,c) anspricht.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltverstirker (13) Transistorverstärker ist.
  13. 13. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltungseinrichtung einen steuerbaren Gleichrichter (15) aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß er im durchgeschalteten Zustand einen Stromkreis über die Magnetspule der Schaltvorrichtung (14) schließt, und daß der steuerbare Gleichrichter (15) durch eine von den Bingangsklemmen (wie 12a, b, c) der elektronischen Schaltungseinrichtung galvanisch getrennte Spannung ansteuerbar ist.
  14. 14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Gleichrichter (15) ein Thyristor ist.
  15. 15. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der'gesteuerte Gleichrichter als Triac ausgebildet ist, welcher direkt an die elektromagnetische Spule der Schaltvorrichtung (14) angeschlossen ist.
  16. 16. Schaltvorrichtung nach einer der Anspr-;iche -1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Gleichrichter (15) über einen auf der Prfmärseite des Transformators (10) erzeugten Spannungsabfall ansteuerbar ist.
  17. 17. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1', dndurch gekennezichnet, daPJ der gestuerte Gleichrichter (15) über einen Fotokoppler (17) ansteuerbar ist dessen lichtemittierende Diode (18) an den Schaltverstarker (15) angeschlossen ist und dessen lichtempfindliches Element (19) mit dem gesteurten Gleichrichter (15) verbunden ist.
  18. 18. Schaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (19) ein Bototransistor ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818289A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Siegenia Frank Kg Elektrische relaissteuervorrichtung fuer einen netzschalter

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DE2234002A1 (de) * 1971-07-14 1973-02-01 Eaton Corp Relaisschaltung
DE2403180A1 (de) * 1973-02-01 1974-08-08 Xerox Corp Digitales verbindungsbauteil

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