DE2556846A1 - Vorrichtung zur abstimmung einer elektrischen resonanzschaltung - Google Patents
Vorrichtung zur abstimmung einer elektrischen resonanzschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/16—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
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- Power Engineering (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
INDESIT INDUSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA S.p.A,
Strada Piossasco Km 17, Rivaita, Turin, Italien
Vorrichtung zur Abstimmung einer elektrischen Resonanzschaltung
Priorität: 2o. Dezember 1974; Nr. 7o698-A/74; Italien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstimmen einer elektrischen Resonanzschaltung auf eine gegebene Frequenz. Diese
Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Abstimmen von elektrischen Resonanzschaltungen, wie man sie in Fernsehempfängern
findet.
Für Informationsübertragungsgeräte, wie beispielsweise Radiooder
Fernsehempfängern, werden häufig LC-Resonanzschaltungen verwendet, die in dem Werk, in welchem sie hergestellt werden,
auf gegebene Frequenzen abgestimmt werden müssen. Diese Abstimmtätigkeiten erfordern qualifiziertes Personal selbst in den
einfachsten Fällen, und die Kosten für das Abstimmen stellen
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_ ο *—
einen nicht unbeträchtlichen Anteil an den Gesamtkosten der Schaltung
dar. Zudem ist aufgrund des menschlichen Fehlerfaktors das Ergebnis dieser Abstimmvorgänge nicht immer aanz genau.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung verfügbar zu machen,
mittels welcher eine elektrische Resonanzschaltung in automatischer oder halbautomatischer Weise abgestimmt werden kann,
wodurch die Kosten für solche Resonanzschaltungen und die sie enthaltenden Geräte durch Verringerung des für deren Herstellung
erforderlichen Arbeitsaufwandes reduziert werden.
In diesem Zusammenhang wird auch auf die eigene ältere Patentanmeldung
P 25 47 694.2 hingewiesen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung
zur Abstimmung einer elektrischen Resonanzschaltung, die ein bewegliches Element zur Einstellung der Resonanzfrequenz
auf eine von einem Signalgenerator erzeugte gegebene Frequenz aufweist und die gekennzeichnet ist durch eine Phasenvergleichsschaltung,
der das Signal vom Signalgenerator direkt und außerdem das Ausgangssignal der mit dem Signal vom Signalgenerator gespeisten
Resonanzschaltung zugeführt wird, und eine elektromechanische
Vorrichtung, die mechanisch mit dem beweglichen Element verbindbar ist und durch ein elektrisches Signal vom Ausgang der
Vergleichsschaltung derart gesteuert wird, daß die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung in dem Sinn verstellt wird, daß sich
der Betrag des Ausgangssignals der Phasenvergleichsschaltung ver-
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- 3 ringert. · ~
Außerdem wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren
zur Abstimmung einer elektrischen Resonanzschaltung mit einem beweglichen Element, mittels welchem die Resonanzfrequenz
der Resonanzschaltung auf eine von einem Signalgenerator erzeugte gegebene Frequenz eingestellt werden kann, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Signal erzeugt wird, dessen Frequenz mit derjenigen Frequenz übereinstimmt, auf welche die Resonanzschaltung
abgestimmt werden soll, daß dieses Signal auf die Resonanzschaltung
gegeben wird, daß die Phase des Ausgangssignals der Resonanzschaltung mit der Phase des dieser zugeführten Signals
verglichen und daraus ein Fehlersignal erzeugt wird, das den Betrag und das Vorzeichen der Phasendifferenz zwischen den
beiden Signalen darstellt, und daß mit dem Fehlersignal eine elektromechanische Vorrichtung derart gesteuert wird, daß die
Position des beweglichen Elementes in einer solchen Richtung verstellt wird, daß der Betrag des Fehlersignals reduziert wird.
Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß elektrische Resonanzschaltungen
der genannten speziellen Art nun zuverlässig innerhalb der Geräte-Genauigkeit in automatischer oder halbautomatischer
Weise abgestimmt werden können, wodurch es ermöglicht worden ist, daß die Abstimmarbeiten, die bisher durch Fachpersonal
vorgenommen werden mußten, nun schneller durch ungelerntes oder nicht vollständig ausgebildetes Personal ausgeführt werden
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können, so daß sich eine beträchtliche Verringerung der Kosten für
diese Abstimmarbeiten ergibt. Die Erfindung und ihre Vorteile werden
nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abstimmen einer elektrischen
Resonanzschaltung; und
Fig. 2 ein Diagramm, das die Phasenverschiebung eines Signals, die bei dessen Durchlauf durch eine Resonanzschaltung
auftritt, in Cartesischen Koordinaten zeigt.
In Fig. 1 ist eine LC-Resonanzschaltung 1 gezeigt, die abgestimmt
oder geeicht werden soll. Bei der Schaltung 1 handelt es sich um eine Art, wie man sie beispielsweise in einem Fernsehempfangsgerät findet, und ihre Resonanz liegt bei der Frequenz f., von
der angenommen·ist, daß sie von der Frequenz f- verschieden ist,
auf welche die Schaltung 1 abgestimmt werden soll. Der mechanische Aufbau der Schaltung 1 ist derart, daß die Resonanzfrequenz
f- durch Justieren der Position eines beweglichen mechanischen Elementes eingestellt werden kann. Die Vorrichtung zur Abstimmung
der Schaltung 1 auf die Frequenz f2 umfaßt einen Signalgenerator 2, der sinusförmige Signale bei der Frequenz f2 erzeugt,
auf welche die Schaltung 1 abgestimmt werden soll. Das vom
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Generator 2 erzeugte Ausgangssignal wird auf die Schaltung 1 geführt
und außerdem auf einen ersten Eingang einer Phasenvergleichsschaltung 3 gegeben. Einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsschaltung
3 wird das Ausgangssignal von der abzustimmenden Resonanzschaltung 1 zugeführt.
Das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 3 wird auf einen Leistungsverstärker 4 gegeben, von wo es auf eine elektromechanische
Vorrichtung 5 gelangt, die mechanisch mit dem beweglichen Element der Schaltung 1 verbindbar ist.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird nun anhand der Fig. 2 erläutert, bei welcher es sich um eine Kurve
handelt, die die Phasenverschiebung anzeigt, die ein Signal der Frequenz f~ erleidet, wenn es eine auf die Frequenz f.. abgestimmte
LC-Rescnanzschaltung durchläuft. Nimmt man an, daß eine Resonanzschaltung, deren Resonanz bei einer Frequenz f.. liegt
und die durch eine Parallelschaltung aus einer Spule L einem Kondensator C und einem Leitwert Y gebildet ist, über einen
Leitwert Y„ mit einem Signal der Frequenz f„ gespeist wird, kann
die übertragungsfunktion der Schaltung ausgedrückt werden durch:
YG
F =
F =
(Yc + YL) ,
wobei Y = 2 // f2 C der kapazitive Blindleitwert und
YL = L·?—r der induktive Blindleitwert ist.
ΔΙΙΧ ~ Xi
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Die resultierende Phasenverschiebung ist gegeben durch 0 = Arctan
f." Ic-Li)
Qc = 1
«2 L2 Y
L Y
ist, wobei C2 und L_ die Werte von L und C sind, für welche
f2 =
2/1 / LC.
Y £* ist, und wenn man __G = C schreibt und die Definition
f 1 -
21/ /LC
beachtet, folgt, wenn man C als Pestwert und L variabel wähltι
0 = f (L) Arctan
-
1 +6
während man, wenn man L als Festwert und C als variablen Wert annimmt, erhält:
0 = F(C) Arctan
ι +ε
welche Werte im Grenzfall von QT = Q~ = °° bei endlichem €
Ij C
mit der in Fig. 2 gezeigten Kurve übereinstimmen.
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In praktischen Fällen dürfte eine Phasenverschiebung von + 9o°
niemals erreicht werden. Trotzdem gilt jedoch immer:
niemals erreicht werden. Trotzdem gilt jedoch immer:
0 = O für f1 = f2
0 < 0 für f1 y f2
0y O für f2> f1 .
0 < 0 für f1 y f2
0y O für f2> f1 .
Demzufolge 1st das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 3
eine Spannung, deren Wert, der in erster Näherung dem Winkel 0
proportional ist, eine Funktion von f. ist.
proportional ist, eine Funktion von f. ist.
Diese Spannung, die im Verstärker 4 verstärkt wird, ist deshalb
zur Steuerung der elektromechanischen Vorrichtung 5 geeignet. Die genaue Form der elektromechanischen Vorrichtung 5 hängt natürlich von der Form des beweglichen Elementes der Resonanzschaltung 1 ab, Wenn es sich bei dem beweglichen Element um einen drehbaren Kern handelt, kann die elektromechanische Vorrichtung 5 beispielsweise ein Motor sein, der den Kern über eine geeignete Kupplung dreht,
um zur Durchführung der Abstimmung die Resonanzfrequenz zu ändern,
zur Steuerung der elektromechanischen Vorrichtung 5 geeignet. Die genaue Form der elektromechanischen Vorrichtung 5 hängt natürlich von der Form des beweglichen Elementes der Resonanzschaltung 1 ab, Wenn es sich bei dem beweglichen Element um einen drehbaren Kern handelt, kann die elektromechanische Vorrichtung 5 beispielsweise ein Motor sein, der den Kern über eine geeignete Kupplung dreht,
um zur Durchführung der Abstimmung die Resonanzfrequenz zu ändern,
Die Vorrichtung 5 muß natürlich so ausgebildet sein, daß sie bei
positivem Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 3 den Kern in einer Richtung und bei negativem Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 3 den Kern in der entgegengesetzten Richtung
dreht. In jedem Fall muß die Bewegung des Kerns in solchem Sinn
erfolgen, daß der Betrag des Ausgangssignals der Phasenvergleichs-
positivem Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 3 den Kern in einer Richtung und bei negativem Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 3 den Kern in der entgegengesetzten Richtung
dreht. In jedem Fall muß die Bewegung des Kerns in solchem Sinn
erfolgen, daß der Betrag des Ausgangssignals der Phasenvergleichs-
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Schaltung 3 verringert wird. Es können auch zwei Motoren verwendet
werden, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und die Kernd reh Vorrichtung . über zwei mit Freilauf versehene Einrichtungen
steuern. Die Aufgabe der Bedienungsperson kann deshalb beschränkt werden auf das Drücken einer Starttaste dann, wenn die
Vorrichtung zum Beginnen eines Abstimmvorgangs bereit ist. Diese Drucktaste kann einen Mechanismus in Betrieb setzen, durch welchen
die Kerndrehvorrichtung vorgeschoben wird, bis sie mit dem Kern
in Berührung kommt. An diesem Punkt kann ein zweiter Schalter, der manuell oder automatisch durch einen geeigneten Fühler betätigt
wird, den automatischen Abstimmvorgang starten.
Anstatt zu versuchen, die Resonanzschaltung 1 genau auf den Wert
f. - f2 abzustimmen, kann es ausreichen, daß f- innerhalb eines
gegebenen Bereiches auf der einen oder anderen Seite von f~ zu
liegen kommt. Wenn in diesem Fall die Ausgangsspannung der, Phasenvergleichsschaltung
3 kleiner als ein vorbestimmter absoluter Wert wird, kann der Vorgang automatisch unterbrochen werden, und
die Kerndrehvorrichtung kann automatisch in die hohe Stellung
zurückkehren und für die nächste abzustimmende Schaltung bereitstehen.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. ) Vorrichtung zur Abstimmung einer elektrischen Resonanzschaltung,
die ein bewegliches Element zur Einstellung der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung auf eine von einem Signalgenerator erzeugte gegebene Frequenz aufweist, gekennzeichnet durch eine Phasenvergleichsschaltung (3), der
das Signal vom Signalgenerator (2) direkt und außerdem das Ausgangssignal
der mit dem Signal vom Signalgenerator gespeisten Resonanzschaltung (1) zugeführt wird, und eine elektromechanische
Vorrichtung (5), die mechanisch mit dem beweglichen Element verbindbar ist und durch ein elektrisches Signal vom Ausgang der Vergleichsschaltung
(3) derart gesteuert wird, daß die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung in dem Sinn verstellt wird, daß sich
der Betrag des Ausgangssignals der Phasenvergleichsschaltung (3) verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Vorrichtung (5) einen Verstärker und wenigstens
einen elektrischen Motor aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist zum automatischen Starten des
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- 1o -
Abstimmvorgangs und zum nachfolgenden Anhalten ties Abstimmvorgangs/
wenn der absolute Wert des elektrischen Signals am Ausgang der Phasenvergleichsschaltung (3) unter einen vorbestimmten
Schwellenwert gelangt.
4. Verfahren zur Abstimmung einer elektrischen Resonanzschaltung, die ein bewegliches Element aufweist, mittels welchem die
Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung auf eine von einem Signalgenerator erzeugte gegebene Frequenz eingestellt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal erzeugt wird, dessen Frequenz mit derjenigen Frequenz übereinstimmt, auf welche die Resonanzschaltung
(1) abgestimmt werden soll, daß dieses Signal auf die Resonanzschaltung (1) gegeben wird, daß die Phase des
Ausgangssignals der Resonanzschaltung mit der Phase des dieser
zugelührten Signals verglichen und daraus ein.Fehlersignal erzeugt
wird, das den Betrag und das Vorzeichen der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen darstellt, und daß mit dem Fehlersignal
eine elektromechanische Vorrichtung (5) derart gesteuert
wird, daß die Position des beweglichen Elementes in einer solchen Richtung verstellt wird, daß der Betrag des Fehlersignals reduziert
wird.
609826/0316
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT7069874A IT1030085B (it) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Disposizione per tarare un circotto risonante |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556846A1 true DE2556846A1 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=11314246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556846 Withdrawn DE2556846A1 (de) | 1974-12-20 | 1975-12-17 | Vorrichtung zur abstimmung einer elektrischen resonanzschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556846A1 (de) |
FR (1) | FR2295635A1 (de) |
GB (1) | GB1519867A (de) |
IT (1) | IT1030085B (de) |
NL (1) | NL7514468A (de) |
-
1974
- 1974-12-20 IT IT7069874A patent/IT1030085B/it active
-
1975
- 1975-11-07 GB GB4622075A patent/GB1519867A/en not_active Expired
- 1975-12-11 NL NL7514468A patent/NL7514468A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-12 FR FR7538162A patent/FR2295635A1/fr active Granted
- 1975-12-17 DE DE19752556846 patent/DE2556846A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1519867A (en) | 1978-08-02 |
NL7514468A (nl) | 1976-06-22 |
IT1030085B (it) | 1979-03-30 |
FR2295635A1 (fr) | 1976-07-16 |
FR2295635B3 (de) | 1979-10-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |