DE2556815A1 - Honeinrichtung fuer ein honwerkzeug - Google Patents

Honeinrichtung fuer ein honwerkzeug

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DE2556815A1
DE2556815A1 DE19752556815 DE2556815A DE2556815A1 DE 2556815 A1 DE2556815 A1 DE 2556815A1 DE 19752556815 DE19752556815 DE 19752556815 DE 2556815 A DE2556815 A DE 2556815A DE 2556815 A1 DE2556815 A1 DE 2556815A1
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DE
Germany
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honing
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tool
stone
honing device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752556815
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English (en)
Inventor
Herman Fingerle
Hans Ing Grad Grimm
Otto Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/082Honing tools having only one honing stone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Honeinrichtung mit einem Honwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft eine Honeinrichtung mit einem Honwerkzeu##zl2m Honen von Bohrungen verhältnismäßig kleinen Durchmessers mit außergewöhnlich hoher Genauigkeit mit mindestens einem Honstein, der in einem rohrförmigen Werkzeugkörper mittels eines axial verschiebbaren Keiles radial verstellbar geführt ist.
  • Zum Feinstbearbeiten von bereits sehr genau bearbeiteten Werkstückbohrungen verwendet man Läppwerkzeuge. die mit ihrer der zu bearbeitenden Bohrungsfläche angepaßten Arbeitsfläche unter Beigabe von 1 und Schmirgel staub Relativbewegungen in unterschiedlichen Richtungen gegenüber dem Werkstück ausführen.
  • Diese bekannten Werkzeuge haben den Nachteil, daß sie sich außerordentlich rasch abnützen und daher nur eine geringe Standzeit aufweisen. In der Serienfertigung müssen sie deshalb sehr oft ersetzt werden, wodurch sich die Bearbeitungszeit der Werkstücke beträchtlich erhöht. Noch störender als der erforderliche häufige Ersatz abgenutzter gegen neue Werkzeuge ist Jedoch, daß die Läppwerkzeuge während ihrer Verwendung - unter Umständen sogar während der Bearbeitung eines einzigen Werkstückes - mehrmals auf ihrem Aufnahmedorn nachgeschlagen werden müssen, um die durch die Abnützung verursachte Durchmesserabnahme auszugleichen. Eine vollautomatische Serienfertigung ist dadurch praktisch unmöglich.
  • Es wurde auch bereits versucht, bekannte Honwerkzeuge für die Feinstbearbeitung heranzuziehen, Jedoch konnte bisher die geforderte außergewöhnlich hohe GenauigkeIt mit maximalen Geometriefehlern der Bohrung von weniger als o.ool mm in der Serienanfertigung nicht erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Honwerkzeug für die Feinstbearbeitung zu schaffen, mit dem verhältnismäßig kleine Bohrungen mit einer bisher durch Honen nicht erreichbaren, außergewöhnlich hohen Genauigkeit bearbeitet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Honeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der äußere Durchmesser des Werkzeugkörpers nur sehr wenig, vorzugsweise um höchstens o.ol bis o.o4 mm kleiner als der Bohrungsdurchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke ist und daß für die Werkstücke eine kardanische Haltevorrichtung vorgesehen ist. Zweckmäßig kann die Länge des Werkzeugkörpers so groß gewählt sein, daß das Werkzeug an seiner Antriebsseite an einer mit der Honmaschinenspindel verbundenen Spannzange sehr genau aufgenommen und an seinem gegenüberliegenden Ende in einem ortsfesten F5hrungslager, daß von dem Werkzeugkörper mit sehr geringem Spiel durchsetzt wird, während der Bearbeitung exakt geführt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Werkzeugkörper im Bereich des Honsteines mindestens eine Abflachung besitzen, die bei der Bearbeitung einen genügend großen Kühlmitteldurchfluß und die Späneabfuhr gewährleistet.
  • Ferner kann der Werkzeugkörper vorteilhaft an seiner äußeren Oberfläche mit einer Verschleißschicht beschichtet sein.
  • Eine Honeinrichtung mit diesen Merkmalen gewährleistet die Feinstbearbeitung von verhältnismäßig kleinen, bereits relativ genau vorbearbeiteten Bohrungen bis hin zu einem maximalen Geometriefehler von o.ool mm.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Honeinrichtung sind nachstehend anhand eines zur Honeinrichtung gehörenden Honwerkzeuges beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Honwerkzeug mit einem Honstein bei der Bearbeitung einer Bohrung, Fig. 2 einen nach der Linie I-I in Fig. 1 geführten, vergrößerten Querschnitt durch das Honwerkzeug, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Honwerkzeug mit vier Honsteinen bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer übereinander angeordneter Bohrungen von drei Werkstücken, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Honwerkzeug nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 nur teil- und ausschnittsweise dargestellte Honmaschine hat eine allgemein mit 1 bezeichnete Honahle. Diese weist einen rohrförmigen Werkzeugkörper 2 auf, dessen äußerer Durchmesser 3 so groß gewählt ist, daß er gerade noch die Bohrung 4 des Werkstückes 5, welches in einer kardanischen, nicht dargestellten Haltevorrichtung aufgenommen ist, durchdringen kann. Der Durchmesserunterschied zwischen dem Außendurchmesser 3 des Werkzeugkörpers 2 und dem Durchmesser der Bohrung 4 des relativ genau vorbearbeiteten Werkstückes 5 beträgt hier lediglich o.ol bis maximal o.o4 mm. Somit können die kardanisch aufgehängten Werkstücke nur sehr eng begrenzt frei pendeln, was für die Erzielung der hohen Endgeometrie der Werkstücke sehr wichtig ist.
  • Der Werkzeugkörper 2 steckt zwecks genauer Aufnahme mit seinem oberen zylindrischen Endabschnitt 7 in der Öffnung 8 einer mit der Antriebsspindel 9 der Honmaschine fest verbundenen Spannzange lo, während der gegenüberliegende untere, entsprechend länger ausgebildete, ebenfalls zylindrische Endabschnitt 11 ein ortsfestes Führungslager 12 mit geringem Spiel durchsetzt.
  • Etwa in der Mitte des Werkzeugkörpers 2 im Bereich des Werkstückes 5 ist ein langlochfönniger Schlitz 13 vorgesehen, der einen Honstein 14 aufnimmt, welcher an einem Honsteinhalter 15 durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise aufgeklebt ist. Der Honstein und der Honsteinhalter sind so bemessen und geformt, daß sie in dem Schlitz 13 mit sehr geringem Spiel radial bewegt werden können. Zu diesem Zweck weist der Steinhalter eine in Längsrichtung verlaufende innere Keilfläche 16 auf, die mit der Keilfläche 17 einer in der axial durchgehenden Bohrung 18 des Werkzeugkörpers 2 verschieblichen und durch bekannte mechanische oder hydraulische Mittel betätigten Zustellstange 19 zusammenwirkt.
  • Der Werkzeugkörper 2 weist ferner in Höhe des Honsteines 14 und wie die Querschnittsansicht nach Fig. 2 zeigt, eine zum Schlitz 13 seitlich gering versetzt angeordnete Abflachung 20 auf, welche einen in der durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung vor dem Honstein~14 liegenden Hohlraum 21 schafft, der eine ausreichende Schmier- und Kühlmittelzufuhr ermöglicht, wobei zur weiteren Erhöhung der Wirksamkeit das Schmier- und Kühlmittel in nicht gezeigter, an sich bekannter Weise mit Hochdruck zugeführt wird. Eine zweite Abflachung 22 liegt diametral gegenüber dem Schlitz 13 und ist ebenfalls seitlich gering versetzt angeordnet. Diese gewährleistet bei der Bearbeitung eine gute Führung durch eine Anlage des Werkzeugkörpers 2 in der Bohrung 4 längs mindestens dreier Linien und verbessert speziell die Fähigkeit, eine runde¢Bohrung zu erzeugen.
  • Des weiteren ist der Werkzeugkörper an seiner äußeren Oberfläche mit einer strichpunktiert angedeuteten Verschleißschicht 23 beispielsweise mit Hartchrom beschichtet. Die Beschichtung 23, die in Höhe des Honsteines 14 etwas dicker ausgeführt ist, bewirkt eine wesentliche Erhöhung der Standzeit des Werkzeuges.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Honwerkzeug dargestellt, daß mit vier Honsteinen 14a bestückt ist und dementsprechend eine kegelstumpffönmige Zustellstange 19a aufweist. Die Zustellstange 19a ist an ihrem verjüngten unteren Ende durch eine spezielle Führungseinrichtung 24 besonders genau geführt und abgestützt und hat zu diesem Zweck einen zylindrischen Fortsatz 25, der mit geringem Spiel verschieblich in der Bohrung 26 eines Führungsteiles 27 geführt ist, welches seinerseits wiederum mit geringem Spiel begrenzt verschieblich in der Bohrung 18a des Werkzeugkörpers 2a unterhalb der Honsteine 14a angeordnet ist. Das Führungsteil 27 wird durch eine Feder 28, die entgegen.der#Zustellrichtung wirkt, in seiner oberen Endlage gehalten, wobei die Endlagen durch einen Stift 29, welcher im Werkzeugkörper 2a festsitzt und in eine Längsnut 30 im Führungsteil 27 ragt, bestimmt sind. Die Feder 28 stützt sich an einem Bolzen 31 ab, der in das untere Ende der Bohrung 18a eingepreßt oder anderweitig mit dem Werkzeugkörper 2a fest verbunden ist.
  • 24 Die #üti.rungseinrichtung/ermöglicht die genaue Führung der Zustellstange 19a unmittelbar unterhalb der Honsteine 14a, ohne den Zustellweg einzuengen. Wenn nämlich im Verlauf der die Zustellbewegung der Honsteine bewirkenden Abwärtsbewegung der Zustellstange 19a der zylindrische Fortsatz 25 vollständig in die Bohrung 26 des Führungsteils eingetaucht ist, wird das Führungsteil 27 von der Zustellstange entgegen der Kraft der Feder 28 mit nach unten gedrückt.
  • Entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser da des rohrförmigen Werkzeugkörpers 2a nur sehr geringfügig - Durchmesserunterschied o,ol bis maximal o.o4 mm - kleiner als der Bohrungsdurchmesser 4a der in der beispielsweise dargestellten Arbeitslage übereinæ ander angeordneten Werkstücke 5a, 5b, 5c3 von denen jedes einzeln für sich kardanisch in einer nicht dargestellten Haltevorrichtung aufgenommen ist. Der obere Endabschnitt 7a des Werkzeugkörpers 2a steckt in der Öffnung 8a einer Spannzange loa, während der gegenüberliegende untere Endabschnitt lla ein ortsfestes Führungslager 12a mit geringem Spiel durchsetzt.
  • Die vier Honsteine 14a mit den Honsteinhaltern 15a sind etwa in der Mitte des Werkzeugkörpes 2a im Bereich der Werkstücke 5a bis 5c in vier entsprechenden, gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneÜ#LängsschIitzen 13a verschiebbar gelagert.
  • Die Honsteinhalter 15a weisen Je eine in Längsrichtung verlaufende innere Keilfläche 16a auf, die mit der Konusfläche 17a der in der axial durchgehenden Bohrung 18a des Werkzeugkörpers 2a verschieblichen und durch bekannte mechanische oder hydraulische Mittel betätigten Zustellstange l9a zusammenwirkt.
  • Wie der Querschnitt nach Fig. 4 zeigt, ist in der Höhe der Honsteine den Längsschlitzen 13a, geringfügig in UmSangsrichtung versetzt, je eine Abflachung 20a zugeordnets welche eins in Drehrichtung vor dem Honstein liegenden Hohlraum 21a schafft.
  • Ferner ist weiter entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zur Erhöhung der Standzeit des Werkzeuges seine äußere Oberfläche mit einer harten, durch strichpunktierte Linieiangedeutete Verschleißschicht 23a beschichtet.
  • (Ansprüche) Leerseite

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE e Honeinrlchtung mit einem Honwerkzeug zur außergewöhnlich genauen Feinstbearbeitung verhältnimma~ßig kleiner Bohrungen mit mindestens einem Honstein, der in einem rohrförmigen Werkzeugkörper mittels eines axial verschiebbaren Keiles radial verstellbar geführt ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Durchmesser (3, 3a) des Werkzeugkörpers (2, 2a) nur o.ol mm bis höchstens o.o4 mm kleiner als der Durchmesser der Bohrung (4, 4a) der zu bearbeitenden Werkstücke (5, 5a) ist und daß für die Werkstücke eine kardanische Haltevorrichtung vorgesehen ist
  2. 2. Honeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (1) an seiner Antriebsseite in einer Spannzange (lo, loa) aufgenommen ist und zusätzlich seinem von der Antriebsseite abgekehrten Ende (11) in einem FührungsLager (12, 12a) gelagert ist.
  3. 3. Honeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen zylindrischen Endabschnitt (7, 7a) für die Aufnahme in einer mit der Honmaschinenspindel (9>-verbundenen Spannzange (lo, loa) und einen gegenüberliegenden zylindrischen Endabschnitt (11, lla) zur Lagerung in einem ortsfesten Führungslager (12, 12a) aufweist.
  4. 4. Honeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (2, 2a) in Höhe des Honsteines (14, 14a) eine Abflachung (20, 20a) aufweist, die als Kanal für den Kühlmitteldurchlauf dient, und daß das Kühlmittel in an sich bekannter Weise unter Hochdruck zugeführt wird.
  5. 5.. Honeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (20, 20a) gegenüber einem den Honstein (14) aufnehmenden Schlitz (13) in Drehrichtung versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Honeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper eine zweite Abflachung (22) besitzt, die in Höhe des Honsteines (14) gegenüberliegend zu dem den Honstein (14) enthaltenden Schlitz (13) geringfügig versetzt angeordnet ist.
  7. 7. Honeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (2, 2a).
    an seinem äußeren Umfang mit einer harten Verschleißschicht (23, 23a) versehen ist.
  8. 8. Honeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht (23) im Bereich des Honsteines (14) verstärkt ausgebildet ist.
  9. 9. Honeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Honwerkzeug mindestens zweiHonsteine und eine gemeinsame Zustellstange enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellstange (19a) an ihrem freien Endabschnitt (25) zylindrisch ausgebildet und in einer Führungseinrichtung ( gelagert ist, die in der zentralen tängsbohrung (18a) des Werkzeugkörpers (2a) aufgenommen ist.
  10. lo. Honeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (24) gegen den Druck einer Rückstellfeder (28) axial verschiebbar gelagert ist.
  11. 11. Honeinrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Führungseinri chtung (24) durch Anschläge, vorzugsweise durch einen Querstift (29) begrenzt ist, der in eine axial verlaufende Pührungsnut (30) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243693A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Peter 7442 Neuffen Nagel Dornhonwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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