DE2556690A1 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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DE2556690A1
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DE
Germany
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contact spring
contact
circuit board
angle
attached
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Ceased
Application number
DE19752556690
Other languages
English (en)
Inventor
Aake Gunnar Herbert Thurenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2556690A1 publication Critical patent/DE2556690A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

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Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm / Schweden
Kontaktfeder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfeder in einer Hauptebene zum Einbau in eine Vorrichtung, welche auf einer gedruckten Schaltungsplatte, Karte oder dergleichen befestigt werden soll.
Kontaktfeder sind als wesentlicher Teil in vielen verschiedenen elektromechanischen Bauelementen wie Relais und Schaltern für Fernsprechzwecke enthalten. Viel Berechnungs- und Konstruktionsaufwand wurde im Laufe der Zeit in den Entwurf von Kontaktfedern gesteckt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfacher und wirtschaftlicher herzustellenden Kontaktfeder der genannten Art, welche in der gesamten Ebene gewöhnlich aus Plattenmaterial herausgestanzt wird, und welche in Vorrichtungen eingebaut ist, welche ihrerseits auf einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen befestigt werden sollen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktfeder aus einem ersten, mit einem Kontakt versehenen Teil,
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einem zweiten, an der Vorrichtung zu befestigenden Teil und einem dritten Teil besteht, welcher ein äußeres Befestigungsteil darstellt und außerhalb des Bodenumrisses der Vorrichtung zu der gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen hin gerichtet ist, durch die Schaltungsplatte oder ähnliche Grundplatte reicht und gegenüber dem ersten und zweiten Teil einen Winkel bildet, der wesentlich von O verschieden ist.
Zweckmäßig ist die Kontaktfeder aus einem Stück hergestellt.
Eine weitere zweckmäßige Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Kontaktfeder besteht darin, daß der dritte Teil einen Winkel von etwa 45° mit dem ersten und dem zweiten Teil bildet, und daß das freie Ende des dritten Teils einen Winkel von etwa 45 mit dem Rest des dritten Teils bildet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Teil einer an einer Schaltungsplatte befestigten Vorrichtung einschließlich Kontaktfeder im Schnitt,
Fig. 2 ein Stück einer Platte,
Fig. 3 eine Seitenansicht dreier Kontaktfedern, welche aus der Platte nach Fig. 2 herausgestanzt sind,
Fig. 4 eine in eine Schaltungsplatte eingeführte Kontaktfeder, und
Fig. 5 zwei verschiedene Entwürfe einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder von oben und von der Seite gesehen.
Fig. 1 zeigt eine Kontaktfeder 1, welche am einen Ende mit einem Kontaktelement 2 versehen ist. In dem Kontaktelement 2 ist ein
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Schlitz .3 vorgesehen, um eine Kontaktfunktion mit Doppeleffekt zu erzielen. Das Bauteil oder die Vorrichtung, in welche die Kontaktfeder eingebaut ist, hat in dem dargestellten Beispiel eine Außenwand 6. Die Kontaktfeder 1 ist an oder nahe der Außenwand 6 befestigt. Ein Teil 4 der Kontaktfeder 1, welches sich außerhalb der Außenwand 6 befindet, und ein äußeres Befestigungsteil darstellt, ist im-wesentlichen senkrecht zu der Hauptrichtung der Kontaktfeder abgebogen, reicht durch ein Loch einer Karte oder Schaltungsplatte 5 und stellt einen Lötanschluß zur Verbindung mit den elektrischen Leitern der Schaltungsplatte 5 dar.
Bei der Herstellung von Kontaktfedern ist es wünschenswert, diese mit dem geringstmöglichen Materialverbrauch aus einer Platte herauszustanzen. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, von einer Platte 7, wie in Fig. 2 gezeigt, auszugehen. Auf der Platte 7 ist vorher auf der einen Seite Kontaktmaterial 8 aufgebracht und auf der anderen Seite ein zinnplatierter Bereich 9 vorgesehen, was weiter den Wunsch und die Forderung nach Materialeinsparnis vergrößert.
Fig. 3 zeigt einen Entwurf von Kontaktfedern, welche der Forderung nach Materialersparnis weitgehend Rechnung tragen. Fig. 3 zeigt im einzelnen drei Kontaktfedern, welche derart aus der Platte 7 herausgestanzt sind, daß nahezu kein Materialverlust auftritt, Jede Kontaktfeder besteht aus einem Kontaktteil, einem inneren Befestigungsteil, welches an einer Vorrichtung zu befestigen ist, und einem äußeren Befestigungsteil, welches mit seinem freien Ende an einer Schaltungsplatte zu befestigen ist und unter einem Winkel von etwa 45 zu dem inneren Befestigungsteil und dem Kontaktteil angeordnet ist. Die Kontaktfedern sind ohne Zwischenraum aus dem Plattenmaterial herausgestanzt, so daß nur sehr kleine Stücke 10 teuren Kontaktmaterials bei der Herstellung verloren gehen.
Fig. 4 zeigt eine Kontaktfeder, deren äußeres Ende 12 des äußeren Befestigungsteils als Lötanschluß ausgebildet ist, welcher einen Winkel von etwa 45° mit dem Hauptteil des äußeren Befestigungsteils bildet und in ein Loch der Schaltungsplatte 5 gesteckt ist.
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Der Abstand 11 zwischen der Grundplatte oder Schaltungsplatte 5 und der Kontaktfeder zeigt, daß trotz der Tatsache, daß die Kontaktfedern beim Ausstanzen Kante an Kante in der Platte liegen, Platz für die Wand der Vorrichtung ist, in welcher die Kontaktfeder befestigt ist. Beim Ausstanzen der Kontaktfedern ist somit keine Vergrößerung der Teilung bzw. des Abstands zwischen den Federn zum Erzielen eines geeigneten äußeren Endes 12 als Lötanschluß erforderlich. Der mit 13 bezeichnete Winkel in dem Beispiel beträgt etwa 45 , kann jedoch für verschiedene Konstruktionen jeden anderen geeigneten Wert erhalten. Ähnlich kann die Form des äußeren Endes 12 als Lötanschluß im Rahmen des Gedankens der Erfindung modifiziert werden. .
Unter bestimmten Umständen kann es zweckmäßig sein, einen Teil der Kontaktfeder, beispielsweise im Bereich der Befestigung an der Vorrichtung, zu verstärken. Fig. 5 oben zeigt ein Beispiel einer Kontaktfeder, bei welcher zwei Materialien am äußeren und inneren Befestigungsteil bzw. nur am inneren Befestigungsteil angebracht sind, wie auch aus Fig. 5 Mitte und unten zu erkennen ist, wo Kontaktfedern von oben gesehen dargestellt sind. In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Kontaktfeder in einem einzigen Stück auszubilden.
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Claims (3)

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1. J Kontaktfeder in einer Hauptebene zum Einbau in eine Vorrichtung, welche auf einer gedruckten Schaltungsplatte, Karte oder dergleichen befestigt werden soll, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder aus einem ersten, mit einem Kontakt versehenen Teil, einem zweiten, an der Vorrichtung zu befestigenden Teil und einem dritten Teil besteht, welcher ein äußeres Befestigungsteil darstellt und außerhalb des Bodenumrisses der Vorrichtung zu der gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen hin gerichtet ist, durch die Schaltungsplatte oder ähnliche Grundplatte reicht und gegenüber dem ersten und zweiten Teil einen Winkel bildet, der wesentlich von 0° verschieden ist.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück hergestellt ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil einen Winkel von etwa 45 mit dem ersten und dem zweiten Teil bildet, und daß das freie Ende des dritten Teils eine.n Winkel von etwa 45° mit dem Rest des dritten Teils bildet.
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Leerseite
DE19752556690 1974-12-16 1975-12-16 Kontaktfeder Ceased DE2556690A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7415745A SE393733C (sv) 1974-12-16 1974-12-16 Kontaktfjeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556690A1 true DE2556690A1 (de) 1976-07-01

Family

ID=20323015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556690 Ceased DE2556690A1 (de) 1974-12-16 1975-12-16 Kontaktfeder

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS51109484A (de)
CA (1) CA1062752A (de)
DE (1) DE2556690A1 (de)
FR (1) FR2295587A1 (de)
GB (1) GB1515950A (de)
NL (1) NL7514648A (de)
SE (1) SE393733C (de)

Family Cites Families (6)

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Also Published As

Publication number Publication date
CA1062752A (en) 1979-09-18
GB1515950A (en) 1978-06-28
FR2295587A1 (fr) 1976-07-16
SE7415745L (sv) 1976-06-17
JPS51109484A (en) 1976-09-28
SE393733B (sv) 1977-05-16
SE393733C (sv) 1979-11-26
FR2295587B1 (de) 1979-09-07
NL7514648A (nl) 1976-06-18

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