DE2556414A1 - Verfahren zum bedrucken eines traegers mit zeichen - Google Patents
Verfahren zum bedrucken eines traegers mit zeichenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/38207—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by aspects not provided for in groups B41M5/385 - B41M5/395
Description
SOSPl GmbH
80OO München 8O
Zeppelinstr. 63
Zeppelinstr. 63
TRANSAC - COMPAGNIE POUR LE DEVELOPPEMENT
DES TRANSACTIONS AUTOMATIQUES 29, rue Emeriau, 75015 PARIS, Frankreich
VERFAHREN ZUM BEDRUCKEN EINES TRAGERS MIT ZEICHEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem ein Dokument, das einen Text, eine Zeichnung,eine Rasterfotografie,
o.a. enthält, auf einem steifen Träger, wie beispielsweise einer Platte aus Kunststoff, Metall oder einem anderen Material, übertragen
oder reproduziert wird.
Es ist seit langem bekannt, eine lichtempfindliche Schicht auf den Träger aufzutragen und dann die Vorlage direkt
abzulichten. Dieses Verfahren erfordert aber das Umgehen mit chemischen Stoffen und eine Behandlung in der Dunkelkammer. Die
noch nicht belichteten Träger müssen lichtgeschützt aufbewahrt werden. Außerdem ist dieses Verfahren langsam und kostspielig.
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25564H
Es ist ein anderes Verfahren bekannt, das bei der Reproduktion
von bestimmten charakteristischen Angaben zu einer Person angewandt wird, die sehr genau festgelegt sind und auf
eine Karte übertragen werden sollen. Bei diesem Verfahren wird ein Transfer- oder Farbband verwendet, das aus einem weichen
Kunststoffband besteht, dessen eine Seite mit einem Farbstoff enthaltenden Material beschichtet ist. Dieses Farbmaterial gelangt
vom Band auf den Träger,auf den es gelegt wird, indem auf das Band bei einer bestimmten Temperatur ein bestimmter Druck
ausgeübt wird. Dieses Verfahren wird beispielsweise bei Kreditkarten aus Kunststoff angewendet, um den Teil der Karte herzustellen,
auf dem der Besitzer der Karte seine Unterschrift leistet; es wird außerdem bei diesen Karten dazu benutzt, die
erhabenen Bereiche der eingedrückten Buchstaben zur besseren Sichtbarmachung einzufärben.
Zur Übertragung der Farbe auf den Träger verwendet man
ein massives Teil, beispielsweise aus Messing, das zum Beispiel mit Hilfe eines elektrischen Widerstands aufgeheizt wird. Es
genügt dann, dieses Messingteil auf das über den Träger, auf dem ein Abdruck hergestellt werden soll, gelegte Farbband zu
pressen.
Leider ist es bei diesem Verfahren nur möglich, eine ebene Fläche mit den in der Auflagefläche des massiven Teils,
mit dem dieses auf dem Farbband aufliegt, enthaltenen Zeichen zu bedrucken; selbstverständlich kann diese Auflagefläche erhabene
Buchstaben aufweisen, jedoch benötigt man ebenso viele Teile zum Aufpressen und Aufheizen des Transfer-Bands, wie unterschiedliche
Motive reproduziert werden sollen; oder aber man
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muß ein Druck- und Heizteil mit einer ebenen Fläche benutzen, um die erhabenen Teile von in einen Träger eingestanzten Buchstaben
zu bedrucken? hierdurch ist jedoch die Verwendung derartiger Farbbänder beschränkt.
Die Erfindung will diese Nachteile beheben und hat ein Verfahren zum Ziel, bei dem Farbbänder für das Bedrucken einer
ebenen Fläche mit beliebigen Motiven verwendet werden können, ohne daß für den Druck eines neuen Textes, einer neuen Zeichnung
oder Fotografie usw. ein neues besonderes Druckteil und Heizteil verwendet werden müßte.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken eines Trägers mit Zeichen unter Verwendung eines Farbbands, dessen
eine Seite mit einem Farbstoff beschichtet ist, der durch Drücken dieses Bandes auf den Träger mit einem bestimmten Druck und bei
einer bestimmten Temperatur auf einen Träger übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur mit Hilfe eines Bündels von
Wärmestrahlen und der Druck mit Hilfe eines für diese Wärmestrahlen durchlässige Blocks erreicht werden, wobei das Band durch
diesen Block auf den Träger gedrückt wird.
Auf diese Weise werden die Funktionen des Druckerzeugens und Aufheizens getrennt. Es ist leicht einzusehen, daß unter diesen
Bedingungen, bei denen der Druck über die gesamte Fläche des auf dem zu bedruckenden Teil des Trägers liegenden Bandes wirksam ist,
das Wärmestrahlenbündel beliebig geführt werden kann. Es ist nicht mehr notwendig, für jedes zu reproduzierende oder bedruckende
Dokument oder Motiv über einen besonderen aufheizbaren Block mit den erhabenen Zeichen zu verfügen. Vielmehr wurden die beiden
Funktionen Druckerzeugung und Aufheizen getrennt, indem das Druck-
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erzeugungsmittel für die Wärmestrahlung durchlässig gestaltet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
handelt es sich bei dem Strahlenbündel um einen Laserstrahl.
Vorzugsweise tastet der Laserstrahl den zu bedruckenden Träger entsprechend einer optischen Abtastung eines zu reproduzierenden
Dokuments ab, und seine Intensität oberhalb oder unterhalb einer bestimmten Schwelle, von der ab eine Übertragung
möglich ist, wird durch ein elektrisches Signal gesteuert, das von der Abtastvorrichtung des zu reproduzierenden Dokuments
stammt und von der Helligkeit der entsprechenden Zone auf dem optisch abgetasteten Dokument abhängt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Verfahren.
Fig. 2 zeigt schematisch die Steuerung eines Laserstrahls, so wie er zur Reproduktion eines Dokuments für die Erfindung eingesetzt
wird.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Träger bezeichnet, der bedruckt werden soll; dabei handelt es sich beispielsweise um eine Kreditkarte
aus Kunststoff.
Über dem Träger 1 ist ein Farbband 2 angeordnet. Der
Träger 1 und das Band 2 werden mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 3 und eines Blocks aus durchsichtigem Material 4 aufeinandergedrückt.
So erreicht man eine der Übertragungsbedingungen,d.h, den Druck. Zur Erzielung der zweiten Bedingung, d.h. der Temperatur,
wird ein Bündel von Wärmestrahlen 5 durch den durchsichtigen
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Block 4 auf das Transfer-Band 2 geleitet. Die Ablenkung dieses Wärmestrahlenbündels 5 wird auf eine beliebige Art und Weise
so gesteuert, daß das gewünschte Dokument oder Motiv gedruckt oder reproduziert wird. Gleichzeitig wird die Stärke des Strahlenbündels
gesteuert. Bei erfüllter Druckbedingung wird die Temperaturbedingung durch die Intensität des Strahlenbündels
erfüllt, wenn das Strahlenbündel einen bestimmten Intensitätsschwellwert erreicht. Dann wird der Träger 3 durch Übertragung
eines auf dem Band 2 befindlichen Farbmaterials auf den Träger 1 bedruckt.
Auf diese Weise kann man Punkt für Punkt kontinuierlich oder diskontinuierlich ein beliebiges Motiv oder Dokument drucken
bzw. reproduzieren.
Bei der Reproduktion eines Dokuments werden Bewegung und Stärke des Strahlenbündels durch eine Vorrichtung gesteuert,
die ausgehend von aus einer Vorrichtung zur zeilenweisen Abtastung des zu reproduzierenden Dokuments stammenden Daten Steuersignale
erarbeitet.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Strahlenbündel um einen Laserstrahl. Beispielsweise kann ein Dauerpump-YAG-Laser
mit einer Leistungsspitze pro Impuls von einigen Kilowatt eingesetzt werden, der mit einer Frequenz von einigen 10 KHz ausgelöst
werden kann. Die Wärmewirkung wird beispielsweise mit Hilfe eines Infrarotstrahls mit 1,06 ,u Wellenlänge erzielt.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, mit der ein Laserstrahl ausgehend von einer Abtastung eines zu reproduzierenden Dokuments
gesteuert wird :
Ein zu reproduzierendes Dokument 6, beispielsweise ein Paßfoto, wird angeleuchtet und durch eine optische Abtastvorrich-
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tung 7 ausgewertet. Eine Fotodiode 8 wandelt die aufgefangene Lichtenergie in ein elektrisches Signal um, das in einem Schaltkreis
9 seine Form erhält, dessen Ausgang einen Modulator 10 steuert, der auf die Intensität eines Laserstrahls 11 einwirkt;
dieser Laserstrahl wird von einem Lasergenerator 12 ausgesandt. Bei dem Lasergenerator kann es sich um denselben Typ handeln,
wie er oben angegeben wurde.
Der Laserstrahl, der das Band 2 durch den in Fig. 2 nicht dargestellten durchsichtigen Block hindurch erwärmen soll,
wird durch die kombinierte Wirkung von zwei Dreh- und Schwingspiegeln 13 und 14 abgelenkt. Der Spiegel 13 sorgt für die horizontale
Abtastung und der Spiegel 14 für die vertikale Abtastung. Der Spiegel 13 wird durch einen Motor 15 und der Spiegel 14
durch einen Motor 16 in Bewegung versetzt. Diese Antriebsmotoren werden durch unabhängige Signale X und Y gesteuert, die durch
die optische Abtastvorrichtung 7 erzeugt werden und zur Steuerung des Motors 15 bzw. 16 ausgesandt werden. Diese Signale X und Y
repräsentieren die Koordinaten des jeweiligen Abtastpunkts des Dokuments 6. Auf diese Weise kann man eine eindeutige Zuordnung
zwischen dem gelesenen Punkt des Dokuments und dem auf dem Träger 1 (Fig. 1) abgebildeten Punkt herstellen.
Dieses Druckverfahren ist sehr schnell und kann bei Bedarf in einigan Sekunden durchgeführt werden.
Auch kann mit Hilfe dieses Verfahrens ein Original wiedergegeben werden, das Zeichnungen oder nichtgerasterte Fotografien
enthält. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß ein Impulslaser eingesetzt wird und in diesem Fall die Übertragung in aufeinanderfolgenden
Punkten, deren Durchmesser im großen und ganzen propor-
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•V
tional zur Leistung der Impulse ist, erfolgt, oder indem die in der FR-PS 1 585 603 beschriebene Vorrichtung verwendet wird,
wobei die Wärme mit Hilfe eines kontinuierlich arbeitenden Lasers zugeführt wird, dessen Strahl breitenmoduliert wird.
Dieses Verfahren erlaubt somit purikt- oder zeilenweise
gerasterte Wiedergaben von einem nichtgerasterten Original.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Wärmestrahlen und andere Abtastsysteme für das zu reproduzierende
Dokument sowie andere Steuersysteme für die Strahlungsleistung gewählt werden. Auch kann der Träger aus einem anderen
Material bestehen als aus Kunststoff, beispielsweise aus Metall.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1,- Verfahren zum Bedrucken eines Trägers mit Zeichen unter Verwendung eines Farbbands, dessen eine Seite mit einem Farbstoff beschichtet ist, der durch Drücken dieses Bands auf den Träger mit einem bestimmten Druck und bei einer bestimmten Temperatur auf einen Träger übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur mit Hilfe eines Bündels von Wärmestrahlen und der Druck mit Hilfe eines für diese Wärmestrahlen durchlässigen Blocks erreicht werden, wobei das Band durch diesen Block auf den Träger gedrückt wird.2 - Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Strahlenbündel um einen Laserstrahl handelt.3 - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl den zu bedruckenden Träger entsprechend einer optischen Abtastung eines zu reproduzierenden Dokuments abtastet, und seine Intensität oberhalb oder unterhalb einer bestimmten Schwelle, von der ab eine Übertragung möglich ist, durch ein elektrisches Signal gesteuert wird, das von der Abtastvorrichtung des zu reproduzierenden Dokuments stammt und von der Helligkeit der entsprechenden Zone auf dem optisch abgetasteten Dokument abhängt.60982=6/0746
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