DE2555565A1 - Kurvenstabilisator fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kurvenstabilisator fuer kraftfahrzeuge

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DE2555565A1
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Germany
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vibration damper
pressure
cornering
dampers
chambers
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DE19752555565
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English (en)
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auf Nichtnenmmg Antrag
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SCHNEIDER KG ASK A
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SCHNEIDER KG ASK A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • B60G17/0155Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Kurvenstabilisator für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kurvenstabilisator für Kraftfahrzeuge, der Anwendung einer "Variofe erung" ermöglicht, die beim schnellen Durchfahren einer Kurve, aber auch beim starken Bremsen auftretenden Lageveränderungen der Karosserie des Kraftfahrzeugs, welche in der ungleichen Beanspruchung der Schwingungsdämpfer ihre Ursache haben, voll auszugleichen.
  • Es sind Schwingungsdämpfer bekannt, die mit einer IIuftfederung so kombiniert sind, daß sowohl die Federhärte als auch der Hub des Schwingungsdämpfers eingestellt werden kann, und zwar dadurch, daß in dem Druckraum des Schwingungsdämpfers erhöhter ueberdruck oder Normaldruck des pneumatischen Druckmittels, z.B. der Druckluft hergestellt oder abgebaut wird.
  • Auch der Kurvenstabilisator für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung setzt Kraftfahrzeuge voraus, deren Räder, insbesondere die Vorderräder, über derartige pneumatische, im Hub und/oder der Federhärte veränderbare Schwingungsdämpfer abgefedert sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe, die Lage des Fahrzeuges sowohl in der Kurve, als vorzugsweise auch bei starken positiven und negativen Beschleunigungen (Bremsen) zu halten und die zusätzlichen Beschleunigungskräfte auf drne Schwingungsdämpfer abzufangen, ist dieser Kurvenstabilisator dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der Schwingungsdämpfer über getrennt steuerbare Verbindungsleitungen an einen Druckgas-, vorzugsweise Druckluftgeber, insbesondere einen Druckgas- (Luft-)speicher angeschlossen sind und daß ein vorzugsweise in Fahrtrichtung und senkrecht dazu auf Beschleunigungen ansprechender Sensor vorgesehen ist, über den die Verbindungen zwischen Druckreservoir undden Druckräumen der Schwingungsdämpfer zur Stabilisierung des Eraftfahrzeuges auf der Straße geöffnet oder wieder geschlossen werden, je nach der Größe der Bescheunigungskräfte in den genannten Richtungen.
  • Bei dem Kurvenstabilisator nach der Erfindung werden also an sich bekannte $chwingungsdampfer (Stoßdämpfer) verwendet, die aber im Gegensatz zu bisher bekannten Verwendungsmöglichkeiten variabel abhängig von einem Sensor, der auf die verschiedenen Beschleunigungskräfte anspricht und Steuerungsfunktionen auslöst, betätigt werden. Hierbei wird im besonderen Wert gelegt auf die Steuerung der Schwingungsdämpfer an der Vorderachse, da dort sowohl bei einer Kurvenfahrt als auch bei einem Bremsvorgang die Schwingungsdämpfer besonders stark eingefedert werden, wodurch sich die Karosserie bei der Kurvenfahrt nach a7nßen und beim Brensem nach vorne neigt. Durch die Verwendung des Stabilisators nach der Erfindung kann dann auch selbst bei sportlichen Wagen eine sehr viel weichere Federung als bisher eingesetzt werden, da, wie erwähnt, das Neigen der Karosserie durch die auftretenden Beschleunigungskräfte praktisch völlig ausgeglichen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung wird ein Druckluftspeicher vorgesehen, der mit den einzelnen Druckräumen der verschiedenen Schwingungsdämpfer, insbesondere der Schwingungsdämpfer an der Vorderachse über getrennte Beitungen verbunden ist, wobei zur Steuerung der Verbindung zwischen Druckluftspeicher und Druckraum jeweils ein von dem Sensor gesteuertes Magnetventil vorgesehen wird. .
  • Um nach Abklingen der Beschleunigungskräfte möglichst rasch den Normalzustand in den Druckräumen der einzelnen Schwingungsdämpfer herzustellen, empfiehlt es sich gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens, Jedem Schwingungsdämpfer einen ebenfalls über ein Magnetventil steuerbaren Entlüftungsstutzen zuzuordnen, der immer dann freigegeben wird, wenn das die Verbindung zwischen dem Druckreservoir und dem Druckraum der Schwingungsdämpfer herstellende Ventil geschlossen ist.
  • Für den Kurvenstabilisator nach der Erfindung können als Sensor zur Ermittlung und Ausregelung der in Bahrtrichtlung bzw. senkrecht dazu auftretenden Beschleunigungskräfte die verschiedenartigsten Schalter verwendet werden So ist beispielsweise denkbar,für die Beschleunigungskräfte in Fahrtrichtung einen einfachen Quecksilberschalter vorzusehen, der bei einem Bremsvorgang durch die Beschleunigung des Quecksilbers im Schalter den zur Steuerung des Magnetventils in der Druckleitung notwendigen Stromkreis schließt. Dazu kann ein einfacher Fliegkraftschalter verwendet werden, der dieselbe Funktion beim Kurvenfahren erfüllt.
  • Im Interesse eines möglichst einfachen Aufbaus, einer robusten Stabilisatoranlage und auch einem einfachen Aufbau und einfacher Justiermöglichkeit wird gemäß einer besonders wichtigen und . vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, denSensor für die Beschleunigungskräfte aus einem kreisbogenförmig gebogenen Rohr zu bilden, das so im Fahrzeug angeordnet ist, daß die Mitte des Bogens am tiefsten liegt und die freien Enden in Fahrtrichtung nach oben zeigen, daß in dem Rohr zwei Kugeln aus gutleitendem Material angeordnet sind und daß die freien Enden des Rohrs geschlossen sind und zwei Kontakte tragen, die durch die Kugeln überbrückt werden können.
  • Einzelheiten dieses Sensors sowie des gesamten Stabilisators werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Die mit 1 und 2 bezeichneten Schwingungsdämpfer sind Stoßdämpfer, die mit einer Luftfederung kombiniert sind. Diese Stoßdämpfer sind beispielsweise links und rechts an der Vorderachse bzw. den Radaufhängungen der Vorderräder'zur Abfangung der Stöße und Dämpfung der Schwingungen in einem Kraftfahrzeug eingebaut. Ihre Druckräume ii und 12 sind über ein im folgenden noch im einzelnen beschriebenes Druckleitungssystem mit dem Druckreservoir in Borm eines Druckspeichers 3 verbunden. In diesem Druckspeicher herrscht ein ueberdruck von beispielsweise 5 atu, An dieser Stelle kann selbstverständlich auch jeder andere Druckluftgeber, z. B. eine Pumpe angeordnet werden, die ständig einen entsprechenden Uberdrück am, Eingang des Leitungssystems zur Verfugung hält. t In der Leistung zum Schwingungsdämpfer 1 ist das Magnetventil 4 und in der Leitung zun Schwingungsdämpfer 2 das Magnetventil 5 angeordnet. Darüber hinaus geben die Magnetveetile 6 bzw. 7 jeweils eine Entlüftung für die Druckräume ii bzw. 12 der Schwinguiigsdämpfer 1 und 2 frei.
  • Der die Beschleunigungskräfte beim Bremsen bzw. Kurvenfahren auswertende Sensor 8 besteht aus einem kreisförmig gebogenen Rohr, das so in das Fahrzeug eingebaut ist, daß die Biegung in zwei Ebenen, nämlich in Fahrtrichtung und nach oben wirkt.
  • Es sei an dieser Stelle schon darauf hingewiesen, daß hinsichtlich der Ausbildung dieses Rohres die verschiedensten Formen denkbar sind, wobei in jedem Fall ein Ruhepunkt für zwei Schaltkugeln vorhanden sein muß und zwei von diesem Ruhepunkt aus schräg nach aussen und oben verlaufende Führungen für diese Schaltkugeln vorhanden sein müssen.
  • Der Sensor 8 weist im Inneren zwei Kugeln 9 auf. Die Enden des Rohres sind abgeschlossen und auf jeder Seite mit einem Kontaktpaar 10 versehen.
  • Bei einer Linkskurve des Fahrzeugs, in welchem der Stabilisator . nach der Erfindung eingebaut ist, bewegen sich beiide Kugeln nach rechts, wodurch die an der rechten Seite angeordneten Kontakte 10 geschlossen werden. Dadurch wird das Magnetventil 5 geöffnet und die Preßluft aus dem Reservoir 3 kann in den Druckraum 12 des Schwingungsdämpfers 2 strömen. Das Magnetventil 7 hingegen ist in Arbeitsstrom geschaltet und arbeitet entgegengesetzt zum Magnetventil 5, d. h. es wird in diesem Fall geschlossen. Nach dem Durchfahren der Kurvc rollen die Kugeln in dem Rohr 8 zurück, wodurch die Kontakte an der rechten Seite wieder öffnen und dem-5 entsprechend schließt das Magnetventil/ und das Magnetventil 7 spricht an und entlüftet den Druckraum 12 des Schwingungsdämpf,ers 2. Bei einer Rechtskurve laufen die Kugeln auf die linke Seite und betätigen entsprechend die Magnetventile 4 und 6.
  • Wird bei einer Geradeausfahrt sehr stark gebremst, so bewegt sich eine der Kugeln nach links und die andere nach rechts, so daß, wie ohne weiteres aus der Zeichnung zu ersehen ist, beide Scliwingungsdämpf er zusätzlich mit Preßluft gefüllt werden, so daß das Eintauchen" der vorderen Wagenpartie verhindert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der Stabilisator selbstverständlich in der verschiedensten Weise abgewandelt werden. Insbesondere ist es möglich, auch die hinteren Räder in die Stabilisierung miteinzubeziehen und beispielsweise bei einer Rechts und Linkskurve entsprechend zu steuern. Auch andersgeartete Ventile und Entlüftungssteuerungen sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Insbesondere kann anstelle von zwei Magnetventilen ein Dreiwegeventil vorgesehen werden, das abhängig von der Lage der Kugeln im Sensor umgeschaltet wird.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kurvenstabilisator für Kraftfahrzeuge, deren Räder, insbesondere die Vorderräder, über einen pneumatischen, im Hub und/oder der Federhärte veränderbare Schwingungsdämpfer abgefedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume 11, 12) der Schwingungsdämpfer (1, 2) über getrennt steuerbare Verbindungsleitungen (4, 5) an einen Druckgas-, vorzugsweise einen Druckluftgeber, insbesondere einen Druckgas-(-luft-)speicher (3) angeschlossen sind und daß ein vor ugsweise in Fahrtrichtung und senkrecht dazu auf Beschleunigungen ansprechender Sensor (8) vorgesehen ist, über den die Verbindungen zwischen Druckreservoir (3) und den Druckräumen Cii, 12) der Schwingungsdämpfer (1, 2) zur Stabilisierung der Kraftfahrzeuge auf der Straße geöffnet und wieder geschlossen werden je nach der Größe der Beschleunigungskräft in den genannten Richtungen.
  2. 2. Kurvenstabilisator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Magnetventilen (4, 5) zur Steuerung der Verbindungen zwischen Druckreservoir (3) und den Druckräumen Cii, 12) der einzelnen Schwingungsdämpfer (1, 2).
  3. 3. Kurvenstabilisator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je einen ebenfalls über ein Magnetventil (6 bzw.7) steuerbaren Entlüftungsstutzen für jeden Schwingungsdämpfer (1 bzw. 2), der immer dann freigegeben wird, wenn das die Verbindung zwischen Druckreservoir (3) und Druckraum (11, 12) der Schwingungsdämpfer Ci, 2) herstellende Ventil (4, 5) geschlossen ist.
  4. 4. Kurvenstabilisator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem kreisbogenförmig gebogenen Rohr (8) besteht, das so im Fahrzeug angeordnet ist, daß die Mitte des Bogens am tiefsten liegt und die freien Enden in Fahrtrichtung nach oben zeigen, daß in dem Rohr zwei Kugeln aus gutleitendem Material angeordnet sind und daß die freien Enden des Rohres geschlossen sind und zwei Kontakte tragen, die durch die Kugeln überbrückt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070045A2 (de) * 1981-07-09 1983-01-19 Van Hool, naamloze vennootschap Pneumatische Aufhängung für Fahrzeuge
EP0486441A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-20 IVECO FIAT S.p.A. Fahrzeugaufhängungssystem mit hydraulischen Stossdämpfern die voneinander abhängig sind, um Nick- oder Rollbewegungen zu entgegenwirken

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070045A2 (de) * 1981-07-09 1983-01-19 Van Hool, naamloze vennootschap Pneumatische Aufhängung für Fahrzeuge
EP0070045A3 (de) * 1981-07-09 1983-02-16 Van Hool, naamloze vennootschap Pneumatische Aufhängung für Fahrzeuge
EP0486441A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-20 IVECO FIAT S.p.A. Fahrzeugaufhängungssystem mit hydraulischen Stossdämpfern die voneinander abhängig sind, um Nick- oder Rollbewegungen zu entgegenwirken

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