DE2555383A1 - Isolierscheibe mit einer zwischenschicht grosser dicke, verfahren zum aufbringen der zwischenschicht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Isolierscheibe mit einer zwischenschicht grosser dicke, verfahren zum aufbringen der zwischenschicht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2555383A1 DE19752555383 DE2555383A DE2555383A1 DE 2555383 A1 DE2555383 A1 DE 2555383A1 DE 19752555383 DE19752555383 DE 19752555383 DE 2555383 A DE2555383 A DE 2555383A DE 2555383 A1 DE2555383 A1 DE 2555383A1
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
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Description

Saint-Gobain Industries 62, Bd. Victor Hugo F-92209 Neuilly-sur-Seine
Isolierscheibe mit einer Zwischenschicht großer Dicke, Verfahren zum Aufbringen der Zwischenschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine Isolierscheibe mit zwei oder mehreren durchscheinenden oder durchsichtigen, beispielsweise aus Glas bestehenden Platten, die voneinander durch eine aus Kunststoffmaterial bestehende Zwischenschicht getrennt sind, die an deren Umfang angeordnet ist und die die zwischen den die Isolierscheibe bildenden Platten enthaltene Luft gegenüber der äußeren Atmosphäre isoliert.
Wenn bei der folgenden Beschreibung der Einfachheit halber lediglich von Isolierscheiben aus Glas die Rede ist, so stellt dies selbstverständlich keinerlei Beschränkung der Erfindung dar.
Es ist bekannt, daß die Zwischenschichten Verbindungselemente mit doppelter Funktion darstellen: Einerseits gewährleisten sie die Dichtigkeit des zwischen den Glasplatten befindlichen
Luftraumes und verhindern ein Eindringen von Dämpfen oder Staub aus der Atmosphäre, andererseits halten sie die Glasplatten gegeneinander fest in ihrer Stellung und dem gewünschten Abstand.
Bestehen die zwischengeschalteten Verbindungsteile aus einem Kunststoffmaterial, so weisen sie in der Praxis einen inneren Strang aus einem ersten Kunststoffmaterial aus einer Art Polyisobutylen und einen äußeren Kitt aus einem zweiten Kunststoffmaterial aus einer Art Silikonelastomeren oder einem Polysulfid auf. Der Kitt wird zwischen den Strang und die Kanten der Glasplatten injiziert und hält die Glasplatten aiafgrund seiner hervorragenden Klebeigenschaften in der richtigen Stellung und trägt ferner zur Gewährleistung der Dichtigkeit bei. Der innere Strang wirkt seinerseits als Abstandshalter und ermöglicht die Trennung der Glasplatten, um zwischen ihnen den gewünschten Luftraum aufrechtzuerhalten. Um die Absorption von Feuchtigkeit in der die beiden Glasplatten trennenden Luftschicht zu gewährleisten, führt man in den inneren Strang eine Trocknungs- oder Entwässerungssubstanz ein, wie z.B. Kieselsäuregel, Zeolithen oder eine Substanz aus der Gruppe der Molekularsiebe.
Die Zwischenschichten der Isolierglasscheiben können aus einem Strang aus einem in der Wärme schmelzenden und selbstklebenden Material^ einer sogenannten heißen Schmelze hergestellt werden, wobei es bei derartigen Zwischenschichten möglich ist, relativ große Abstände zwischen den Glasplatten zu erzielen. Allerdings war es bisher nicht möglich, ein Verfahren zur Herstellung derartiger Zwischenschichten vollständig zu automatisieren.
Demgegenüber eignen sich durch Extrudieren hergestellte Stränge insbesondere zur automatischen Herstellung. Fertigungsstraßen und automatische Maschinen zum Aufbringen des inneren Stranges
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und der äußeren Kittschicht sind bereits in den DT-Patentanmeldungen 23 39 769.5, 23 59 329.5, 23 63 300.3, 25 44 301.0, 25 A4 302.1 und 25 44 138.7 beschrieben.
Beim automatischen Aufbringen eines Stranges großer Dicke, beispielsweise mit einer in der DT-Patentanmeldung 23 59 329.5 beschriebenen Vorrichtung, ist es erforderlich, daß der Kunststoff ganz spezifische Eigenschaften iinsbesondere hinsichtlich seiner Viskosität aufweist, damit er ein Extrudieren ermöglicht und gute Hafteigenschaften auf dem Glas gewährleistet.
Mit einem Kunststoffstrang wurden bei Luftschichtdicken in der Größenordnung von 5 mm bis 6 mm gute Ergebnisse erzielt, jedoch können sich Stränge der bekannten Art deformieren und aufgrunddessen die Funktionen des Abstandha!tens und der Dichtigkeit nicht mehr in zufriedenstellender Weise gewährleisten. Der Einfachheit halber und analog zur Dicke der Luftschicht zwischen den Platten wird mit der Dicke der Zwischenschicht der senkrecht zu den Flächen der Glasplatten gemessene Abstand bezeichnet.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß man diese Nachteile beseitigen und insbesondere Isolierglasscheiben mit Zwischenschichten großer Dicke herstellen kann, wenn man zur Herstellung der Zwischenschichten ein Material verwendet, das nach Ablauf einer Versuchszeit von 8 Minuten bei 40°C eine mit einem Mooney-Konsistenzmeßgerät gemessene Viskosität von mehr 115 Mooney-Grad aufweist.
Das den Strang bildende organische Material kann vorteilhafterweise aus einer Mischung aus Polyisobutylen und Butylkautschuk, d.h. einem kopolymeren Isobutylenisopren,
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bestehen, wobei das GewichtsverhaLtnis von Polyisobutylen zu Butylkautschuk zwischen 4 und 8 liegt.
Unter Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften des Stranges, d.h. der Viskosität und des Haftvermögens an der Glasplatte, ist es außerdem wichtig, den Strang unter einem genau vorgegebenen Winkel gegenüber der Ebene der Isolierglasscheibe aufzubringen.
Die Erfindung betrifft soini t ein Verfahren zum Aufbringen eines zwischengeschalteten Stranges am Umfang einer durchsichtigen oder durchsehe inenden Glasplatte zur Herstellung einer Isoliersolieibe und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Glasscheibe eine Mischsubstanz extrudiert wird, die nach Ablauf von 0 Minuten und bei einer Temperatur von 400C in einem Mooney-Konsistenzmeßgerät eine Viskosität von mehr als 115 Mooney-Grad aufweist, und daß das Aufbringen des Materials mit einer Strangpressendüse erfolgt, die in Richtung des Strangkopfes mit der Glasscheibe einen Winkel zwischen 15 und 45°, vorzugsweise zwischen 25 und 35° einschließt.
Die Erfindung betrifft ferner Isolierscheiben, die mit dem oben angegebenen Verfahren hergestellt sind, insbesondere Isolierscheiben mit einem Zwischenstrang großer Dicke.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Strangpresse aufweist, deren Kopf drehbar auf dem Körper angeordnet ist, und daß die Stellung des Körpers in seiner Höhe gegenüber tier Ebene der Glasplatte für den durch Extrudieren aufgebrachten Strang einstellbar ist.
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Nach einem weiterbildenden Merkmal der erlmdungsgemäßen Vorrichtung weisen der Kopf und der Körper der Strangpresse
,jeweils einen üund mi L konischen FJanken auf und sind mit
einer Fanguch« Π e veH>.iiidfcn, deren inneres Profil komplementär zu demjenigen der· koniscnen Flanken der Bunde ist,
auf denen sich die Schelle abstützt.
Weiterbildende Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen
anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen naher erläutert werden. Die
Zeichnungen i-eigen in
Fig. 1 einen Schnitt einer als Doppelverglasung ausgebildeten 1 solierglasscheibe mit einer Zwischenschicht großer Dicke;
Fig. 2 eine Kurve zur Darstellung der Veränderung der Mooney-Visküsität des Zwischenschichtmaterials bei einer Temperatur von 4O0C in Abhängigkeit
von der Zei t;
Fig. 3 eine Kurve zur Darstellung der Veränderung der Mooney-Viskosität des Zwischenschichtmaterials in Abhängigkeit von der Temperatur nach Ablauf von H Minuten;
Fig. 4 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des
Strangpressenkopfes und der Strangpressendüse, die zum Aufbringen der Zwischenschicht verwendet wird;
Fig. 5 einen Axialschnitt des Strangpressenkopfes und des Strarigpresseukörpers nach Fig. 4;
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Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5; und in
Fig. 7 eine Seitenansicht der Einrichtung zur Einstellung der Höhe der Strangpressenanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelglasscheibe weist zwei Glasscheiben 1 und 2 auf, zwischen denen ein zwischengeschalteter Strang 3 angeordnet ist und die durch einen Luftraum 4 voneinander getrennt sind. Die Glasscheiben 1 und 2 sind an ihrem Platz durch eine äußere Schicht 5 aus Polysulfid gehalten.
Doppelverglasungen mit einer besonders guten thermischen Isolation müssen eine Luftschicht 4 von großer Dicke aufweisen und der Strang 3 muß infolgedessen eine gegenüber seiner Höhe h wesentl ich größere Dicke £ besitzen.
Beim automatischen Herstellungsverfahren, wie es in den oben angegebenen Druckschriften beschrieben ist, wird der Strang 3 von einer Einspritzeinrichtung direkt am Ausgang der Einspritzdüse auf eine der Glasplatten, z.B. auf die Glasplatte 1 aufgebracht. Die zweite Glasplatte 2 wird dann in ihre Stellung auf dem Strang 3 gebracht und die Anordnung einem Druck ausgesetzt, um die Glasplatten 1 und 2 eng und kontinuierlich gegen den Strang 3 zu drücken und eine dichte Verbindung herzustellen. Die äußere Schicht
5 wird dann in situ zwischen den beiden Glasscheiben 1 und in dem Zwischenraum zwischen dem Strang 3 und den Kanten
6 und 7 der Glasscheiben sowie auf den Kanten selbst aufgebracht. Es ist einsichtig, daß das Strangmaterial genau vorgegebene Eigenschaften hinsichtlich der Haftung auf dem Glas und der Viskosität aufweisen muß, damit ein automatisches
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- 7 Aufbringen des Stranges 3 auf der Glasscheibe 1 möglich ist.
Tatsächlich ist es so, daß ein auf dem Glas schlecht haftender Strang unmöglich automatisch aufgebracht werden kann, da er auf der Oberfläche des Glases in dem Maße rutscht und gleitet wie die Glasplatte unter der Einspritzdüse vorrückt. Wenn der Strang ferner nicht die erforderlichen Viskositätseigenschaften aufweist, so wird er sich aufgrund seiner Dicke deformieren, einsinken oder sich biegen, wenn die zweite Glasscheibe auf dem Strang in ihre Stellung gebracht wird; es ist dann unmöglich, durch Axisübung von Druck Dichtigkeit zu erzielen.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß das automatische Aufbringen eines Stranges mit einer Dicke von mehr als 4 mm, der sogar eine Dicke von 19 mm und mehr aufweisen kann, mit Mischsubstanzen möglich ist, die nach Ablauf von 0 Minuten bei einer Temperatur von 40 C eine Viskosität von mehr als 115 Mooney-Grad aufweisen, wobei die Versuchsdurchführung gemäß der französischen Norm NPT 43005 mit Hilfe eines Mooney-Konsistenzmeßgerätes erfolgte. Derartige Mischsubstanzen bestehen beispielsweise aus einer Mischung von Polyisobutylen und Butylkautschuk, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyisobutylen zu Butylkautschuk zwischen 4 und 8 liegt. Die Konzentrationen der Bestandteile der Mischsubstanzen liegen beispielsweise zwischen den folgenden in Gewichts-% ausgedrückten Werten:
- Polyisobutylen: zwischen 40 und 70 Ge\/.-%
- Butylkautschuk: zwischen 5 und 17,5 Gew.-%
- Ruß: zwischen 10 und 40 Gew.-%
- Zeolithe zwischen 0 und 20 Gew.-%
- Molekularsieb: zwischen 0 und 5 Gew.-%.
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Das als Trooknungsmi t; te I verwendete Mo I eku I at si eb besteht vorzugsweise aus einer Mischung von Molekularsieben, deren Abmessungen ihi-er Adsorp t i onsporen in der Größenordnung von 4 Angstrom und 10 Ai'.-··.'■f j■·"■:■. ! i ί '.ι.-η und duren Gewichtsverhältnisse folgende '.Vt-rl'ü arim-haien :
Sieb mit. 4 Angstrom: O his /ι Gew.-'/ό des gesamten Stranges Sieb mit 10 Angstrom: O his 1 Gew.-1Jo des gesamten Stranges.
Beispielswei se ist es uiüglich, mit einem Strang der folgenden Zusammensetzung:
- Polyisobutylen 50 Gew.-'}0
- Butylkautschuk 10 Gew.-Vu
- Ruß 17 ,^ Gew.-1X,
- Zeolithe ;;0 Gew.-?S
- Molekularsieb 2,5 Gew.-l;o
die in Fig. 2 und 6 dui-gesLellten Viskositätskurven in Abhängigkeit von der Twin per;., tür· und der Zeit zu erhalten, wenn der Strang Schertests gemäH der oben erwähnten französischen Norm NFT 43005 unter Verwendung eines Mooney-Konsistenzmeßgerätes ausgesetzt ist.
Man stellt fest, daii hei ein-er 'l'eniperatur von 40 C nach Ablauf von 8 Minuten die Viskosität dieser Zusammensetzung immer noch einen Wert von mehr- als 115 Mooney-Grad aufweist.
Ein derartiger Strang kann automatisch auf eine Glasplatte mit einer Geschwindigkeit von mindestens 30 cm/s aufgebracht v/erden, da er gegenüber· dem Glas ein ausreichendes Haftvermögen besitzt und keinerlei Deformation bei Strangdicken von 19 ram und mehr· L'.eigt.
Das Aufbringen des Stranges kanu mit dem er Cindungsgemäßen Verfahren erfolgen, wobei der Strang auf eine der Glasscheiben
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in der Weise aufgebracht wird, daß seine Achse mit der Aufbi-inglinie einen Winkel x. zwischen I^ und Wj , vorzugsweise zwischen 25° und 35° einschließt.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des 8trangpressenkopfes und der Kxtrusionsduse dargestellt, aus der sich deren stellung gegenüber der Glasplatte entnehmen läßt, auf die der Zwischenstrang extrudiert wird. Der Kopf
11 der Strangpresse weist eine seitliche Strangpressendüse
12 auf, deren mit der Achse des Stranges 1"^ übereinstimmende Achse Z-Z1 mit der Ebene der Glasscheibe 14 einen Winkeln zwischen 11?0 und A')° einschließt. Auf der gleichen Seite des Strangpressenkopfes ist ein Trager 15 mit einer1 Hydraulik 1b versehen, die ein Messer 17 zum Abschneiden des Stranges betätigt, wenn der Strang auf sämtlichen vier Kanten der Glasscheibe 14 aufgebracht ist. Die Glasscheibe 14 ruht ihrerseits auf einem nicht gezeichneten Förderer, auf dem sie unter der SLrangpressendüse 12 in Richtung des Pfeiles f_ vorrückt.
Selbstverständlich ist eine nicht gezeichnete Schwenkeinrichtung vorgesehen, die nacheinander die vier Kanten der Glasscheibe unter die Düse bringt.
Der Winkel <j<~ kann zwisehen 1'j und 45° schwanken, um das richtige Aufbringen und Anhaften des Stranges auf der Glasplatte in Abhängigkeit der zahlreichen Parameter, wie z.B. der Temperatur, des Ober Πächenzustandes der Glasscheibe, der Vorrückgeschwindigkeit etc. zu gewährleisten.
Die Einstellung erfo'lgL mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Drehung des Strangpressenkopfes 11 um seine Längsachse ermöglicht.
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Wie aus Fig. 5 erkennbar, weisen der Strangpressenkopf 11 sowie der Körper der Strangpresse 18 jeweils einen Bund oder Plansch mit konischen Flanken 19 bzw. 20 auf. Im Inneren des Kopfes 11 und des Körpers 18 ist eine Strangpressenschnecke 21 angeordnet, die das Kunststoffmaterial für den Strang komprimiert und einen Strangpressenkanal 22 versorgt, an dessen Ausgang eine η ich I. dargestellte Strangpressendüse 12 befestigt ist. Der Strangpressenkopf 11 und der Strangpressenkörper 18 stehen durch Eingriff einer Schelle 23 miteinander in lierührtmg.
V/ie man aus Fig. b, einem Schnitt längs der Ebene VI-VI der Anordnung nach fig. l>, erkennt, besteht die Schelle 23 aus zwei Halbschell on 2k und 25 mit JeweiLs einer Achse 26 bzw. 27, die mit einem Steg 28 verbunden sind. Mit einer Schraube 29 können die beiden Hai bschellen gegeneinander angezogen werden. Wie aus Fig. 1J erkennbar weist jede Halbschelle einen doppelt konischen inneren Querschnitt entsprechend den Flanken der Runde oder Flansche 19 bzw. 20 auf.
Es ist leicht eins.ichi.ig, daß beim Lösen der Arretierung der Schraube 29 man die Stellung des Strangpressenkopfes 11 und sogar diejenige des Winkels L einstellen kann, während beim Anziehen der Schraube 29 man den Kopf in seiner Stellung 'feststellt und gleichzeitig die Dichtigkeit zwischen dem Strangpressenkopf 11 und dem Strangpressenkörper 18 gewährleistet.
Allerdings vorändert umn beim Ki us teilen des Winkels *· den Abstand zwischen der Glasplatte 14 und dem Ende der Strangpressendüsfc \2.
Urn optimale Arbei Lsbed indungen b«izubuticil ten erweist es sich als zweckmäßig, wenn iuäti diesen Abstand ebenfalls
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einstellen und fixieren kann, um den gewünschten Wert zu erreichen. Dies ist mit der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung möglich.
Wie aus Fig. 7 erkennbar, ist die Strangpressenanordnung 30 von einer Pla.ttform 31 gutragen, die mit einem Träger 33 um eine Achse 32 schwenkbar ist. Die Achse 32 ist im festen Rahmen 32' gelagert. Ein Motor 34 treibt die Strangpresse an, die unter anderem den Strangpressenkörper 18 und den Strangpressenkopf 11 aufweist, der an seixiem Ende die Strangpressendüse 12 tragt.
Eine Transporte i nri cht.ung 3ι> la lit die jeweilige Glasplatte unter der Strangpressendüse vorrücken und erinögl i clit eine Drehung der Glasplatte jeweils um 90 , wenn der Strang längs einer Kante aufgebracht ist. Derartige Einrichtungen 35 zum Transport von Glasscheiben sind in der Technik bekannt, so daß die Einrichtung 3'5 nicht näher beschrieben werden soll.
In der linken Hälfte der Fig. 7 Lst am Rahmen 36 der Transporteinrichtung 35 eine üewindestange 37 mit einem höheneinstellbaren Anschlag 3^ dargestellt, die in ihrer Stellung mit zwei Muttern 39 und AO arretierbar ist.
Auf dem Anschlag 3<i kommt ein an die Strangpresse 30 angeschlossener Anschlag 41 zur Abstützung.da die Plattform 31 die Neigung hat, sich unter der Wirkung der Druckfeder 42 in Richtung des !'feiles £ zu drehen. Man erkennt, daß es zur Einstellung des Abstandes zwischen der Strangpressendüse 12 und der auf der Transporteinrichtung 35 ruhenden Glasplatte 14 ausreicht, die Muttern 39 und AO festzuziehen oder zu lösen, um den Anschlag 38 höher oder niedriger zu stellen.
Patentansprüche: - 12 -
B09825/Ö&9S
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Claims (1)

  1. -AZ-
    Patentansprüche
    _1y Verfahren zum Aufbringen eines Zwischenstranges am Umfang einer durchsichtigen oder durchscheinenden Scheibe zur Herstellung einer isolierscheibe, dadurch gekennzeichnet ,daß auf der Geheibe eine Mischsubstanz aufgebracht wird, die nach Ablauf einer Versuchszeit von 8 Minuten bei einer Temperatur von AO0C eine mit einem Mooney-Konsistenzmeßgerät gemessene Viskosität von mehr als 115 Mooney-ürad aufweist, und daß das Aufbringen des Materials mit einer Strangpressendüse erfolgt, deren Achse in Richtung des Strangkopfes mit der Glasscheibe einen Winkel zwischen 13 und 45°, vorzugsweise zwischen 25° und 35° einschließt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h n e t , daß als Mischsubstanz eine Mischung aus Polyisobutylen und Butylkautschuk verwendet wird.
    3. Verfahren nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Polyisobutylen und Butylkautschuk zwischen 4 und 8, vorzugsweise in der Nähe von 6 liegt.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ebnet, daß sie eine Strangpresse aufweist, deren Kopf drehbar am Körper angeordnet ist, und daß die Stellung des Körpers in seiner Höhe gegenüber der Ebene der Glasplatte für den aufgebrachten Strang einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf und der Körper der Strangpresse jeweils einen Flansch mit konischen Flanken aufweisen,
    - 13 -
    609826/0886 WOO COPY
    welche mit einer· Schell«; mi teinauder verbunden sind, deren Innenprofil komplementär zu demjenigen der konischen F'lanken der Flansche ist, auf denen diu Schelle sich abstützt.
    6. Isoliersflü-i 1 « mit mindestens zwei durchsichtigen oder durchscheinenden Scheiben, die an ihrem Umfang mit einem Zwisclienstrang voneinander getrennt sind, dadurch gekennze ic h π et , daß der· Strang eine Substanz ist, die nach Ablauf von 8 Minuten bei einer Temperatur von AO C eine Viskosität von mehr als 11C; Mooney-Grad aufweist.
    7. Isol i eriiclit-i 1·« imch Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne t , daü die Substanz eine Mischung aus Polyisobutylen und butylkautschuk ist.
    8. Isolierscheibe- nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , duO das Guv/ichl sverhäl tnis von Polyisobutylen und Butylkautschuk zwischen Ί und 8, vorzugsweise in der Nähe von 6 liegt.
    1^- Isolierscheibe n.n:h einem oder mehreren der Ansprüche
    G bis 8, dadurch g e 1. e η u .··. (■- i c h η e t , daß der Strang
    die folgende gewi ch tsairiiäi ge Zu.suiiimerise tzung aufvireist:
    - Polyisobutylen zwi;;. !,en AO und 70 Gew.-%
    - üutylkautscüuV·. zwis.lien '-> und 17,5 Gaw.-%
    - Puß :.'.v/isv.heri 10 und 40 Gew.-%
    - Zeolithe j:wisc-ben 0 und 20 Gew.-%
    - Molekularsieb _;v/isc:hen 0 und 5 Gew.-%.
    10. Isol ierschei \·-.· i.ach Ansi.ruch 9, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η tr L , daß .i^r Sti-arii,- .He folgende Gewichtszusammensetzung au fwe i st:
    - 14 -
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    OOPY
    - Polyisobutylen 50 Gew.-%
    - Butylkautschuk 10 Gew.-%
    -Ruß 17,3 Gew.-%
    - Zeolithe 20 Gew.-%
    - Molekularsieb 2,5 Gew.-%.
    11. Isolierscheibe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Molekularsieb eine Mischung aus zwei Molekularsieben ist, von denen das eine Adsorptionsporen in der Größenordnung von 4 Angström und das andere Adsorptionsporen in der Größenordnung von 10 Angström mit folgendem Verhältnis aufweist:
    Siebporen mit 4 Angstrom: 0 bis 4 Gesamtgew.-% des Stranges Siebporen mit 10 Angström: 0 bis 1 Gesamtgew.-% des Stranges.
    12. Isolierscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenstrang eine Dicke von mehr als 4 mm und vorzugsweise von mehr als 12 mm aufweist.
    6-0982S/Ö8S5
    Leerseite
DE2555383A 1974-12-11 1975-12-09 Isolierglasscheibe Expired DE2555383C3 (de)

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DE2555383B2 DE2555383B2 (de) 1981-04-09
DE2555383C3 DE2555383C3 (de) 1988-09-08

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