DE2555359C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/085—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/002—Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
- G11B7/003—Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with webs, filaments or wires, e.g. belts, spooled tapes or films of quasi-infinite extent
- G11B7/0032—Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with webs, filaments or wires, e.g. belts, spooled tapes or films of quasi-infinite extent for moving-picture soundtracks, i.e. cinema
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- G—PHYSICS
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- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/12—Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
- G11B7/135—Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
- G11B7/1381—Non-lens elements for altering the properties of the beam, e.g. knife edges, slits, filters or stops
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- Diaphragms For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines l.ichtübertragungsspaltes vorherbeslimmter Länge über einer Lichttonspur mit einem Teil mit einer
Spaltblende und einem dierem benachbarten, drehbaren
Teil mit einer öffnung, die bei Drehung dieses Teils verschiedene, jeweils gleichlange Abschnitie der Spaltblende
freigibt.
Bei der Wiedergabe von nach dem Lichttonverfahren aufgezeichneten Tonspuren ist es erforderlich, einen
genau gleichmäßig ausgeleuchteten, mit der Breite der Tonspur übereinstimmenden, insbesondere auf keiner
Seite darüber hinausragenden Lichtspalt durch die Tonspur zu übertragen, um diese abzutasten.
Ks ist dabei notwendig, daß der Spalt in Richtung der
Filmbewegung sehr schmal, scharf begrenzt und gleichmäßig ausgeleuchtet ist, um ein »Verschmieren«
des Toneindnickes auszuschließen.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 22 70 1Wb bekannt. Bei der darin
beschriebenen Vorrichtung handelt es sich um eine Filminaske, die einen sich quer zur Fortbewegungsrichtung
des Filmes erstreckenden Spalt aufweist. Über dieser Maske ist ein drehbares Teil mit einem Spult
befestigt, der es durch seine Form gestaltet, bei Drehung dieses Teils jeweils gleichlange, sie h i'ibur die
gesamte Spaltbreite verschiebende Stücke des Sp.iltes frei/uneben, so dall diese durch eine l.i(.hli|iidle
ausgeleuchtet werden können. Diese Vi κ nc Ii Ui. y
besitzt den Nachteil, (IjIj der in der relativ massiven
Maske ausgeführte Schiit/ nur sehr schwer fein genug
ausgeführt werden kann, um der oben angeführten Anforderung an die Spaltgüte zu genügen. Außerdem ist
das drehbare Teil von mehrfacher Ausdehnung oer Spaltbreite und daher die gesamte Vorrichtung in
Vergleich mit der Größe des Filmes sperrig und sehr ausgedehnt, was insbesondere bei Schmalfilmen mit
Lichttonspur die Vorführapparatur unnötig vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die eine einfache, reproduzierbare Einstellung der Spaltlage gestattet und besonders kleine Ausmaße
besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung,
ίο bei der die Drehachse des drehbaren Teils durch den
Mittelpunkt der Spaltblende hindurchtritt, und die öffnung in dem drehbaren Teil die Drehachse umgibt
und so gestaltet ist, daß die Länge einer vom Umfang der öffnung zur Drehachse gezogenen Geraden linear
'5 mit der Größe des Drehwinkels, ausgehend von der
kürzesten Geraden zwischen Drehpunkt und Blendenumfang, zunimmt. Durch diese Vorrichtung ist die Lage
des Lichtspaltes in einfacher Weise durch die Winkelstellung des Drehteils bestimmt und bei einer etwa
nötigen Verschiebung kann aus der Größe der Lagenabweichung des Lichtspaltes sofort auf die etwa
nötige Drehung des Drehteils geschlossen werden. Sowohl das Drehteil wie auch das die Spaltblende
tragende Teil können so klein gehalten werden, wie es die Ausmaße der Blende bzw. des Spaltes erfordern. Die
öffnung in dem Drehteil ist deswegen besonders einfach herzustellen, weil ihre Umfangslinie ausgehend von der
kürzesten Verbindungslinie vom Mittelpunkt zum Umfang, nach beiden Seiten eine archimedische Spirale
ist. Dadurch, daß die Drehachse durch die Mitte der Spaltblende hindurchtritt, ergibt sich bei den möglichen
geringen Ausmaßen der beiden Teile eine kompakte und an Filmwiedergabegeräten sehr leicht unterzubringende
Tonwiedergabevorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Blenden mittels an sich bekannter
photographischer Techniken auf einem Substrat auf Poläthylenterephthalatbasis ausgebildet sind. Auf diese
Weise können Einflüsse, die von der Ausgestaltung der Blende herrühren, vermieden werden. Es handelt sich
dabei um oft auftretende Reflexe, wie sie bei Blenden beobachtet werden, die aus Metallschneiden gebildet
sind. Solche Reflexe ergeben in dem Lichtspalt örtlich unterschiedliche Leuchtdichten und demzufolge Verzer-Ringen
in der Tonwiedergabe. Ebenso können auch von der Eilende, die die Lage des Lichtspaltes axial
verschiebt, ausgehende störende Einflüsse auf die gleichmaßige Leuchtdichte beseitigt werden, wenn die
Blenden in der angegebenen Weise auf pliotographi-
so schein Wege hergestellt sind.
Besonders vorteilhaft erweist sich eine Erweiterung der Vorrichtung durch eine Kombination aus einer
Kondensorlinse, dem drehbaren Teil, dem die Spaltblende tragenden Teil, einem Paar Projektionslinscn und
ss einer Lichtquelle. Mit Hilfe dieser Kombination kann
ein besonders gleichmäßig ausgeleuchteter und fein ausgebildeter Lichtspalt auf der Tonspur eines Filmes
dadurch ir/.eugt werden, daß eine Fokussierung des von
der l.i(*hli|uclle ausgesandten uric' Jurch die Kniidensor-
ixi linse parallelisirrten Lichtes in der Filnicbene crlulgt Ils
kann natuilich auch die Feinregulierung der Spaltlage
über der Tonspur besonders wirksam gestaltet werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der /enh
nung beispielsweise näher erläutert In der Zeichnung
h<> zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Teile der Vorrichtung,
die die Spaltblende von vorher bestimmter Länge bilden, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der mit der optischen Einrichtung ergänzten Vorrichtung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung weist zwei Teile 1,2 auf, die jeweils aus einem kreisförmigen,
lichtundurchlässigen Gelatine-Substrat gebildet werden. Das Teil 1 läßt sich in bezug auf das Teil 2 drehen. Die
Teile 1, 2 besitzen aufeinander senkrecht stehende Achsen 3, 4 die sich in dem Punkt 5 schneiden. An den
Teilen 1 und 2 sind jeweils eine exzentrisch angeordnete, transparente Blendenöffnung 6 bzw. eine axiale,
transparente Spaltbiende 7 von 0,025 mm Breite angeordnet. Die beiden Blendenöffnungen sind unter
Benutzung der üblichen photographischen Techniken hergestellt. Die Blende 6 ist so gestaltet und in bezug auf
den Punkt 5 angeordnet, daß eine durch den Punkt verlaufende Sehne von 3,75 mm Länge einen unterschiedlichen
Bereich von J,75 mm Länge der Spaltblende 7 freigibt, wenn das Teil 1 gedreht wird. Die Blende 6
ist so gestaltet, dall ein von dem Umfang der Blende 6 zu
dem Punkt 5 gezogener Radius linear mit einer Erhöhung der Winkelabmessung von einem Punkt 8 an
zunimmt, bei dem die Blende 6 die Achse 4 schneidet.
Die Einrichtung wird durch eine Kondensorlinse 10 und zwei Projektionslinsen 11 ergänzt.
In Betrieb durchdringen Lichtstrahlen von einer Lichtquelle 12 die Kondensorlinse 10, die Blenden 6 und
7 und die beiden Projektionslinsen t 1 und werden von
ίο den Projektionslinsen aus auf eine Lichttonspur 13 eines
Filmes 14 fokussiert. Durch Drehung des Teiles 1 werden die Lichtstrahlen von der Lichtquelle 12 auf der
Tonspur 13 dadurch zentriert, daß unterschiedliche Bereiche der Spaltblende 7 freigegeben werden.
Die Blendenform der Blende 6 kann auch auf eine andere Weise gestaltet werden, wenn nur das
wesentliche Merkmal beachtet wird, daß bei einer Drehung der öffnung 6 ein Abschnitt der Spaltblende 7
mit konstanter Länge, bei unterschiedlicher axialer Lagc erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines üchtübertragungsspaltes
vorherbestimmter Länge über einer Lichttonspur mit einem Teil mit einer Spaltblende
und einem diesem benachbarten, drehbaren Teil mit einer öffnung, die bei Drehung dieses Teils
verschiedene, jeweils gleichlange Abschnitte der Spaltblende freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse des drehbaren Teils (1) durch den Mittelpunkt (5) der Spaltblende (7)
hindurchtritt, daß die öffnung (6) in dem drehbaren Teil (1) die Drehachse umgibt und so gestaltet ist,
daß die Länge einer vom Umfang der öffnung (6) zur Drehachse gezogenen Geraden linear mi:, der
Größe des Drehwinkels, ausgehend von der kürzesten Geraden (5—8) zwischen Drehpunkt (5)
und Blendenumfang(6) zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (6, 7) mittels an sich
bekannter photographischer Techniken auf einem Substrat auf Polyäthylenterephthalatbasis ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kombination
aus einer Kondensorlinse (10), dem drehbaren Teil (I), dem die Spallblenden (7) tragenden Teil (2),
einem Paar Projektionslinsen (11) und einer Lichtquelle^).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3920175A GB1556997A (en) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Apparatus for reproducing a film photographic sounds track |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555359A1 DE2555359A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2555359B2 DE2555359B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2555359C3 true DE2555359C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=10408245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555359 Granted DE2555359B2 (de) | 1975-09-24 | 1975-12-09 | Vorrichtung zur erzeugung eines lichtuebertragungsspaltes ueber einer lichttonspur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555359B2 (de) |
GB (1) | GB1556997A (de) |
-
1975
- 1975-09-24 GB GB3920175A patent/GB1556997A/en not_active Expired
- 1975-12-09 DE DE19752555359 patent/DE2555359B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2555359A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2555359B2 (de) | 1977-09-22 |
GB1556997A (en) | 1979-12-05 |
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Legal Events
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